Österreich ist ein sehr sozialer Staat ,das hat eine lange Historie,
von Gemeindewohnungen ( hier geförderter sozialer Wohnungsbau ,inzwischen fast alle Sozialwohnungen aus der Bindung gefallen ,Werkswohnungen gibt es kaum noch )
bis hin zu günstigen Baudarlehen , günstigen Baugrundstücken.
Tarifanpassungen ,sowohl bei Angestellten wie auch bei Pensionären sind deutlich sozialer und gleichen Kaufkraftverluste regelmäßig aus.
Hier hat es Tradition, das Kaufkraftverluste sich manifestieren.
Gerade im Bereich Rentnern und Pensionäre sieht man den riesig klaffenden Unterschied zwischen Anspruch ( vor allem Sozialdemokraten ! ) und Wirklichkeit ( es regieren Arbeitgeberverbände,Industrielobbyisten und die kleine F.D.P )
Wenn man bedenkt wie man Rentner als Heizölkunden ausgeschmiert hat,
die Rechnung in einem Jahr,mindestens doppelt so hoch wie zuvor, haha
ich kenne niemand ,der einen Anspruch anmelden konnte,
keine Sonderrentenzahlung / Pauschale als Kompensation der Teuerung,
wie es Arbeitnehmer regelmäßig bekommen haben,
schlicht verfassungswidrig.....aber man macht einfach andere Themen auf,und schwups hat man es schon wieder manifestiert und hat ein schönes Tabuthema.
In Österreich ist das undenkbar.
Hier hat man auch nicht umsonst die Einwanderung / Immigration begrenzt,
weil gerade im Gehuckel der Wohnraum für alle ,aber eben auch für Rentner ein wirkliches Grundrecht sind ,und nicht nur im Gesetz stehen.
Hier loben wir immer nur das Gesetz,wie heute früh Friedrich Merz.
Das man aber auch das beste Gesetz einhalten muss,anpassen muss,ja auch Auslegungen und Streichungen vornehmen muss,Rechtsgüterabwägungen,
das ist dann das zweite Tabuthema und der Unterschied zu Österreich.