Was bedeutet f:x?
Ist es das gleiche wie f(x)? Oder was anderes?
Welcher Kontext?
Die Abbildung zeigt den Graphen Gf der Funktion f:x–>(1−x)⋅ex mit Definitionsbereich IR. Danach soll man Schnittpunkte berechnen
2 Antworten
Nach deinem Hinweis auf die Rückfrage, wird f: x -> (1-x) als "f bildet x auf (1-x)" ab verwendet und wird als Funktionsvorschrift ähnlich zur Schreibweise f(x) = (1-x) verwendet.
Weil in der Mathematik manchmal mehrere Schreibweisen üblich sind. Verwirrung trifft es nicht genau, sondern damit soll gezeigt werden, dass beide Scheibweisen üblich sind.
f(5) = 1 - 5 "für x = 5 ist die Funktion 1 - 5"
f: 5 -> 1 - 5 "f bildet 5 auf 1-5 ab"
Sie werden auch unteschiedlich gelesen.
Ist das gleiche gemeint
Okay danke aber weist du wieso in den vorherigen Aufgaben bzw. Wird in der gleichen Aufgabe sogar f(x) verwendet, dieses Mal jedoch das f:x?
f: x -> ... ist eine Zuordnungsvorschrift und f(x) = ... ist eine Funktionsdefinition.
Beide Schreibweisen sind äquivalent und dienen dazu, eine Funktion zu definieren, jedoch wird die zweite Schreibweise oft in mathematischen Texten verwendet, um die Zuordnung klarer zu machen, insbesondere wenn die Funktion komplexer ist oder wenn mehrere Variablen involviert sind.
Oh okay vielen Dank also ein Freund hat gesagt es hat eigentlich etwas mit der Annäherung zu tun, da da ja noch ein Pfeil dabei ist, stimmt dies?
Annährung würde man eher im Kontext von Grenzewerten sagen, also für lim x -> 10000
Ahhh okay vielen Dank ich kann also ganz normal einfach weiter rechnen wie wenn es ein f(x) wäre? (Ist ja das gleiche)
okay danke, weist du aber wieso es in vorherigen Aufgaben immer als f(x) angegeben wurde bzw in der Aufgabe wird noch ein Wert angegeben mit f(x)? Einfach als Verwirrung oder wieso