Was bedeutet es eigentlich zu beten?
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In der Beziehung zum einen GOTT JESUS CHRISTUS ist das Gebet in der Verbindung von Herz zu HERZ wichtig. Sei Dir bewusst, dass JESUS jede Sekunde Deines Lebens buchstäblich bei Dir ist und Dir hilft auf Deinem Erdenweg und anschließend heim ins Licht-Reich zu IHM.
Das Buch von Sarah Young "Ich bin bei Dir - Liebesbriefe von JESUS" (Amazon-Link mit "Blick ins Buch"-Möglichkeit) kann ich sehr empfehlen. Es ist wunderschön und äußerst hilfreich in eine innige Beziehung von Herz zu HERZ mit JESUS zu kommen. Es enthält einen kurzen Text für jeden Tag, den man gut am Morgen lesen kann, um damit seinen Tag zu beginnen:
In dem Buch von Betty Eadie „Licht am Ende des Lebens“ beschreibt sie, wie ihr im Nahtoderlebnis die Kraft des Gebetes gezeigt wurde (Ein sehr gutes Buch, was sich lohnt ganz zu lesen - erhältlich als Knaur-Taschenbuch):
Zitat aus Betty Eadie "Licht am Ende des Lebens": „Ich war voll Demut angesichts des Wissens, das mir über die Menschheit zuteilwurde, über den himmlischen Wert jeder einzelnen Seele. Mich dürstete nach mehr Licht und Wissen. Da taten sich die Himmel wieder auf und ich sah, wie sich der Erdball im All bewegte. Von der Erde blitzten viele Lichter auf wie von Richtscheinwerfern. Einige waren sehr deutlich und erreichten den Himmel wie breite Laserstrahlen. Andere glichen dem Licht einer winzigen Taschenlampe, und wieder andere waren kaum mehr als ein Funke. Ich war überrascht zu hören, dass diese Kraftstrahlen die Gebete waren, die die Menschen auf der Erde sprachen.
Ich sah, wie die Engel die Gebete eilends beantworteten. Das Ganze war so angelegt, dass den Menschen so viel wie möglich geholfen werden konnte. Und während ihres ‚Einsatzes’ flogen die Engel im wahrsten Sinne des Wortes von einem zum anderen, von Gebet zu Gebet, und ihre Arbeit erfüllte sie mit Liebe und Freude. Sie waren überglücklich, uns zu helfen, und es erfüllte sie mit besonderer Freude, wenn jemand mit so viel Intensität und Glauben betete, dass ihm sofort geantwortet werden konnte. Stets reagierten sie zuerst auf die helleren, größeren Gebete, und dann widmeten sie sich den anderen, immer der Reihe nach, bis alle beantwortet waren. Mir fiel jedoch auf, dass unaufrichtige, heruntergeleierte Gebete – wenn überhaupt – nur sehr wenig Licht haben und da ihnen die Kraft fehlt, bleiben viele unerhört.
Ich wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Bitten und Fürbitten erhört und beantwortet werden. Wenn wir in sehr großer Not sind oder für andere Menschen beten, so senden wir direkte Lichtstrahlen aus, die sofort sichtbar sind. Ich erfuhr, dass es kein bedeutenderes Gebet gibt als das einer Mutter um ihr Kind. Dies sind die reinsten Gebete., denn sie bringen ein intensives Verlangen zum Ausdruck und sind manchmal voller Verzweiflung. Eine Mutter kann ihr Herz ihren Kindern schenken und zu Gott mit aller Macht für sie beten. Wir alle tragen jedoch die Fähigkeit in uns, Gott mit unseren Gebeten zu erreichen.
Sobald wir die Bitten und Fürbitten zum Ausdruck gebracht haben, so erkannte ich, müssen wir sie loslassen und darauf vertrauen, dass Gott die Kraft hat uns zu erhören. Stets kennt Er unsere Bedürfnisse, und Er wartet nur darauf, dass wir Ihn um Hilfe bitten. Er besitzt alle Macht, unsere Gebete zu erhören, doch Er ist an Seine eigenen Gesetze und an unseren Willen gebunden. Wir müssen darum bitten, dass Sein Wille der unsere werde. Wir müssen Ihm vertrauen. Haben wir uns frei von allen Zweifeln mit einer ernsthaften Bitte an Ihn gewandt, so wird uns gegeben werden."
JESUS sieht in Dein Herz und ER sieht Deine Liebe zu IHM und hat nichts anderes im Sinn als Dir die größte Freude zu bereiten. Schau einmal hier, wie ER einem Menschen begegnet ist, der alles andere als ein christliches Leben führte und viel rauchte und Alkoholiker war und wie ER ihm half und ihn wandelte mit Seiner unendlichen LIEBE. Nimm Dir wirklich die Zeit, dieses Video hier in Ruhe ohne Ablenkung anzuschauen und versuche nachzuempfinden, was da Harry Wölk hier berichtet von seiner Begegnung mit JESUS. Mich hat dieser Bericht zutiefst im Innersten bewegt und erschüttert:
https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4 Die vier Stufen des GEBETES!Denke niemand, Gebete seien überflüssig, es ginge ohnehin nach Gott, oder nach dem Schicksal dem man unterworfen sei. Gebete können auch vier Kammern oder Stufen haben, wie Sich der Herr als Schöpfer, Priester, Gott und Vater offenbart.
Die erste Stufe darf die allgemeinen Bitten bergen. Da sich das erste Bindeglied zwischen Schöpfer und Geschöpf ergibt, kann man im Prinzip der Bitten für sich selber reden, was die Höherwertung eines Nächsten nicht verletzt. Das hat gleichfalls nichts mit einem Eigennutz zu tun.
Das Gebet ist die zweite Stufe. Ist's nicht einerlei? Jede Bitte ist die Hand, die sich einer Gabe öffnet. Das Geschöpf erhält vom Schöpfer durch die Bitte, wodurch es rückzugeben fähig wird, was noch keinen Dank ergibt. Der Priester segnet erst mit Seiner Kraft; mit dieser wird ein Lichtgeist Geber im Gebet!
Da erkennt er als Geschöpf des Schöpfers Güte an, neigt als Geist sich freudig nieder, um den Allmächtigen anzubeten (Matt.2,11; Luk.2,20). Im Gebet liegen weder Bitten, Danken, noch sonst etwas. Ein richtiges Gebet ist nichts als pure Anbetung, die die Willigkeit zum Dienen offenbart. Wer zur echten Anbetung gelangt, erreicht die dritte Stufe bald, in der die Nächstendienstbarkeit jede Eigenbitte überstrahlt.
Das ist die Fürbitte; sie verbindet Gott und Seele. Ich lehrte es, daß aus der dritten Gottheitskammer der Erlöser kommt, der die höchste Dienstbarkeit (Joh.15,13) beweist. Diese Stufe hat zwei Grade: für Freund und Feind. Wer den zweiten Grad erreicht, dessen Fürbittkraft langt in den Himmel.
Bloß mit beiden Graden kann man sich dem Höchsten angeloben, um in Rückverbindung jene Kindschaft wieder zu bekommen, die man einst in Treue seinem Schöpfer gab, oder dienstbereit zu wirken, damit alle jene, die die Kindschaft durch den Fall verschleudert hatten, sie auf einem Gnadenweg zurückerhalten können.
In der vierten Stufe der Gebetsverbindung tritt die Danksagung in Kraft (1.Tim. 2,1). Das Kind kann jubelnd seinem Vater danken für alles, was durch Bitte, durch Gebet und Fürbittleistung sich im Schöpfungswerk enthüllt. Das ist der Wille des Erhabenen, in dem das herrliche Voraus enthalten ist, was gute Kinder leisten können. Und diese ihre Seligkeit ist daran zu ermessen, daß tausend mal tausend (Dan.7,10) mit beseligt werden. Darum, liebe Freunde, haltet an
am Bitten, Beten, Fürbitten und Danken, und der Herr wird immer mit euch sein! — ❤️🙏(Anita Wolf, "Fern von der Erde her", 4. Teil, Kap. 8, 46-51)
Siehe hierzu auch dieses Nahtodeserlebnis:
"Was ist mit meinen Sünden? Dann sagte der Engel: „Es gibt keine Sünden, nicht in dieser Art, wie ihr auf der Erde darüber denkt.“": „Nahtoderfahrung und die absolute Liebe, aus der wir Menschen stammen | Jayne Smith, USA“: https://youtu.be/vqd7EnD7Txs
… nicht in dieser Art, wie ihr auf der Erde darüber denkt!Jayne Smith sagte zu dem Engel, der vor ihr stand (Minute 15:38):
„Dann sagte ich ihm wieder, das alles, was ich seit meinem Tod hier erlebte, so wunderschön ist, alles ist so perfekt. Was ist mit meinen Sünden? Dann sagte er, es gibt keine Sünden, nicht in dieser Art, wie ihr auf der Erde darüber denkt. Das einzige, was hier irgendeine Bedeutung hat, ist das, was Du denkst. Dann fragte er mich: „Was befindet sich in Deinem Herz?“ Und auf irgendeine Art, die ich überhaupt nicht verstehe, konnte ich tief in mein Inneres hinein blicken, und zwar in den absolut innersten Kern meines Wesens, in meine Essenz, und da war Liebe und sonst nichts. Mein Kern war perfekte Liebe. Liebe in Perfektion. Ich fühlte vollkommene Liebe und Akzeptanz für alles. Ich sah meine eigene Güte, meinen Sanftmut, meine Unschädlichkeit. Ich sah mich einfach als perfekt und liebevoll. Und ich sagte zu ihm: „Aber ja!“. Und es fühlte sich an, als würde ich hier mit etwas in Verbindung kommen, was ich schon viel früher bereits einmal wusste. Und ich wunderte mich, wie es kommen konnte, dass ich so etwas Wertvolles jemals vergessen konnte. Ich wusste das schon einmal.“
Es bedeutet Gott nahe zu kommen - ist aber ein unendliches Thema - man kann unendlich viel lernen übers Beten. Es gibt auch nicht die EINE Art und Weise zu beten sondern Menschen beten sehr verschieden. Effektiv ist es aber, wenn man es sehr oft am Tag macht und z.B. seinen Alltag und seine Wünsche einfach jeden Tag bespricht. Ich persönlich beende meine Gebete mit "im Namen Jesu. Amen", weil dieser Name die größte Kraft aus diversen Gründen hat.
Generell ist es sehr motivierend christliche Bücher über das Beten zu lesen.
Versuch, eine Funkverbindung (Telepathie) mit einem fiktiven Geist aufzubauen.
Und dann schon losquasseln, obwohl die Leitung noch gar nicht steht.
"Beten" bedeutet mit Gott zu sprechen, seine Gedanken mitzuteilen, ihn zu bitten, aber auch ihm zu danken.
Ein Gespräch mit Gott. Da es aber einen Gott-Gegner gibt, der dieses System beherrscht, könnte man mit dem falschen Gott Verbindung aufnehmen. - Joh 8:32