Warum wird man als Antisemit bzw. Judenhasser bezeichnet?
Nur weil man gegen die Beschneidung von Jungs ist und sich wünscht, dass das verboten wird?
Wissen die nicht, was Antisemitismus und Judenhass ist? Wissen die nicht was Rassismus ist?
Ich mein ich sage nicht: Euer Glaube ist Scheiße oder ihr seid Scheiße, sondern dass die Knabenbeschneidung Scheiße ist.
Kinderschutz ist kein Antisemitismus.
8 Antworten
Also ehrlich gesagt habe ich noch nie gesehen, dass man irgendwen deswegen als Antisemit beleidigt hat. Man wird bei anderen Themen viel schneller als Nazi bezeichnet, z. B. wenn man gegen Masseneinwanderung ist.
Mangel an Verständnis für andere Meinungen oder religiöse Ansichten. Heute wird alles kritisiert aus Mangel an Liebe zum Nächsten. Man sollte an sich selbst arbeiten, anstatt bei den andern anzufangen! - Matthäus 7:12
Die leibliche Beschneidung hat schon 2000 Jahre keine Bedeutung mehr!
Na dann verstehe ich noch weniger, warum Knaben immernoch beschnitten werdne,wenn die so bedeutungslos ist.
Weil die Menschen nichts lernen. Sie handeln nach ihren eigenen Vorstellungen.
Ja, der Staat ist keine Person. Die Mächtigen sind an ihrer Macht interessiert, nicht am Volk.
Rassismus trifft bei Juden aber genauso zu wie Religionshass für den die meisten nichtmal das Wort kennen.
Den in Teilen der Jüdischen Gesellschaft gildet das derjenige Jude ist der eine Jüdische Mutter hat.
Damit ist das eine Rassenfrage.
Aber ich greife keine Religiösen Menschen an. Außer wenn die mich angreifen. Dann geht es aber nur in Richtung Kinderschutz.
Ähm ich sage bei allem was dagegen die ihre Kinder beschneiden lassen. Egal, ob Religiös oder Leute die ihre Söhne beschneidenlassen, nur weil die es besser finden. Ich beziehe mich auf das komplette Knabenbeschneidungsthema. Trotzdem hat das wenig mit Antisemitismus und Rassismus zu tun. Da ich Juden nicht verurteile. Nur den Verstoss gegen Kinderrechte.
Btw lasse ich nciht mal an Deutschland ein gutes haar. Da die nichts dagegen machen.
Ja, ich finde auch, dass man der Meinung sein kann, dass Beschneidung "blöd" ist, also man z. B. dafür ist, dass sowas eher nicht gemacht werden soll, ohne Antisemit zu sein....
Gefährlich würde es nur dann, wenn du forderst, dass die hart "verboten" wird, weil dann greifst du in die Freiheit anderer ein und das könnte man dir auch antisemitisch auslegen.
Sicher kann man die Ansicht vertreten ohne Juden zu hassen, wenn man jedoch die Folgen sieht, nämlich das jüdisches Leben in Deutschland sehr schwierig wäre, da es eine Mitzwa ist, ist die Forderung selbst nicht antisemitisch, jedoch ist es eine Forderung die indirekt jüdisches Leben hier erschwert.
Für Muslime ist es keine Pflicht, da sie lediglich so leben wollen wie Mohammed der auch beschnitten war.
Ähm warum sollte das Judische Leben schwieriger sein? Die sollen doch nur ihre Jungs nicht mehr beschneiden. Essen und trinken sowie beten gehen, geht acuh so.
Wenn man seine Söhne nicht beschneidet macht man sich strafbar gegenüber Gott. Wie soll man in einem Land leben, dass einem zwingt sich gegenüber Gott strafbar zu machen?
Ja die Mangel an liebe zum nächsten, ist bei Beschneidungsfreunden vorhanden