Warum wird grade so eine Stimmung gegen Asylanten gemacht, die könne doch nix dafür?
Viele wollen einfach nur flüchten, stellt euch mal vor ihr müsstet das machen. Warum wird denn grade gesagt, die müssten Arbeiten oder die sollen erst ganricht in unser Land dürfen :(. Sowas macht mich traurig, denn kein Mensch ist illegal :(. Was sagt ihr dazu?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
10 Antworten
ich finde es wird nicht übermässig Stimmung gegen Asylanten gemacht... zum Teil ja ..es gibt immer ewig gestrige aber die meckern über alle Ausländer...
Und dann natürlich sind auch Menschen Illegal, selbst nach der Menschenrechts charta der Vereinten Nationen steht Asyl nur den Menschen zu die die Menschenrechte der anderen Achten.
Frauenschändern, Terroristen und Gewaltverbrecher und generell menschen die andere Politisch verfolgen haben also kein Anspruch auf asyl..
was ja auch logisch ist, da die Menschen ja unter anderem vor solchen Menschen auf der Flcht sind.
Ich finde es nicht gut wenn gegen Asylbewerber gehetzt wird aber ich finde es auch nicht gut wenn Menschenrechtsbrecher wie z.b. Islamisten unsere Hilfsbereitschaft ausnutzen... und ich denke gerade da die Menschen von hohen Mieten und Inflation sowie niedriger Rente geblendet den eindruck haben es wäre nicht mehr genug für alle da währen sie sich ihren schrumpfenden Kuchen mit fremden zu teilen.
die formulierung ist etwas unglücklich... mit geblendet meine ich, dass der Mangel im Fokus steht. Ich denke schon es ist genug für alle da wird aber ungerecht verteilt.
Ich denke schon es ist genug für alle da wird aber ungerecht verteilt.
Ne, günstiger Wohnraum ist eben nicht genug da. Es fehlen tausende von Wohnungen und das auch schon seit Jahren.
Und Essen wäre theoretisch genug für alle da, wenn der Staat seine Verantwortung nicht an die ehrenamtlichen Tafeln abschieben würde, sondern ein System entwickeln würde, durch das wirklich alle Bedürftigen gratis oder sehr günstig an Nahrung kommen können.
es wäre genug günstiger wohnraum da, wenn man es besser organisieren würde.
Ich z.b. wohne in einer westdeutschen großstadt mit einem Leestand von Wohneinheiten für 8.000 Menschen und trotzdem teuren mieten.
Die leute wollen halt unbedingt alle in Städten leben und dann kommt noch die Profitsucht der Immobillienhaie deren Arbeitsloses einkommen mit allen kniffen und tricks zu denen Leerstand und wucher gehören aufbessern wollen.
Luxussanierung sind ein Problem und Immobilienhaie, für die es profitabler ist Häuser leer stehen zu lassen. Auch Mieterhöhungen durch klimafreundliche Sanierungen machen es schwierig. Da müsste der Staat eigentlich eingreifen.
weil es die Migranten - nicht "Fluechtlinge" - sind, die fuer "Stimmung" sorgen . Jeder kann etwas dafuer, wie er sich benimmt, denn das bestimmt er selbst.
Und wer die Hand beisst, die ihn fuettert, muss sich nicht wundern, wenn er nicht willkommen ist.
Deine Frage ist vollkommen oberflaechlich und unueberlegt.
Wo ist das Problem, wenn sie für ihren Lebensunterhalt arbeiten würden? Das machen schon jetzt Millionen von Menschen in Deutschland, und das stört dich doch auch nicht.
Die Diskussion geht nicht um Asylsuchende, sondern um Migranten, die aus rein wirtschaftlichen Gründen bei uns einfallen.
denn kein Mensch ist illegal
Das nicht. Aber sie sind zu 99 % illegal eingereist, außer sie haben es mit ihren Booten bis zur Nordseeküste geschafft oder sind hier vom Himmel gefallen. Das wäre dann mit dem Grundgesetz vereinbar.
Aber um den halben Globus durch haufenweise sichere Länder und die halbe EU pilgern um sich dann das Land mit den besten Sozialleistungen heraus zu picken hat mit Flucht rein gar nichts mehr zu tun.
Es sind fast ausschließlich jene, die es in ihrer Heimat einfach zu nichts bringen. Zitat eines Marokkaners zum Beispiel: "Ihr nehmt uns all das Gesindel ab, das wir hier nicht gebrauchen können. Finden wir super!"
Man kann sie Abenteurer, Herumtreiber oder Goldgräber nennen. Was auch immer. Aber jedenfalls nicht Flüchtlinge.
Und es existiert kein Menschenrecht, sich seinen Aufenthaltsort auf dem Planeten frei auszuwählen, das nebenbei.
Faktisch gibt es tatsächlich zu wenig von bestimmten Ressourcen. Dazu zählt bezahlbarer Wohnraum und Gratisessen von den Tafeln. Wegen der Inflation steigen die Lebensmittelpreise, die Supermärkte kalkulieren enger, können deswegen weniger Lebensmittel spenden, aber gleichzeitig steigt die Zahl der Bedürftigen, sodass am Ende nicht genug für alle da ist. Das ist keine Einbildung!