Warum verlieben sich die meisten Mädchen immer in Machos?

16 Antworten

Guten Tag erstmal.

Genau genommen ist es eher ein sehr Oberflächliches Schwärmen aber ernsthafte Gefühle kann man für einen solchen Menschen nicht entwickeln den das worin wir Menschen uns verlieben sind die inneren werte doch wie woll jeder weiß haben diese Macho Typen einen ziemlich miesen Charakter und Einstellung,oft ein unmögliches benehmen und sind nicht selten respektlos gegenüber der Damenwelt und wollen oft auch nur das eine oder werden gar auch gewalltätig.

Daher ist der Grund warum Mädchen so auf diesen Typ Mann stehen eigendlich sehr offensichtlich da diese Mädchen halt noch sehr unreif sind und daher Oberflächlicheit der springende Punkt bei ist weswegen sie wie leider viele Menschen nur die Äußere Hülle sehen und sich davon Blenden lassen,sich dann Gefühle einbilden da sie es noch nicht besser wissen können und sie dann während der Beziehung erst so richtig merken wie diese Jungs wirklich drauf sind da man dann mit den ganzen negativen inneren werten,macken und fehlern konfrontiert wird was immer ein sehr negatives,schmerzhaftes Ende mit sich brachte.

Daher kann ich auch nur jeden raten niemals nach Äußerlichkeiten zu gehen den dadurch wird man immer nur bei den falschen landen,man ist nicht im stande aufrichtige gefühle zu bilden,und zu gleich verdirbt es extremst den Charakter,Nicht zu vergessen das man wenn man nur mit den Augen sieht gerade jene automatisch übersieht die es wirklich eherlich meinen. Wenn man also wirklich den/die richtige finden will sollte man wirklich immer nur nach den dingen und werten gehen die wirklich von bedeutung sind und begreifsten das schönheit von innen kommt da es der Charakter,die Einstellung,Persönlichkeit und wie wir uns allgemein und gegenüber anderen verhält den das ist was uns zu dem macht wer wir sind.

Mfg Theorn.

Remind90  14.03.2021, 08:13

Schöne Antowrt"

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Sehe ich auch oft, mich selbst betrifft es nicht, aber vielen Damen in meinem Umfeld verlieben sich in diesen Typ Mann, weil sie eben dieses extrem hohe Ego haben. Sehr selbstbewusst sind und wissen, was sie wollen - aber leider auch Frauen wie Dreck behandeln!

Bis zu einem gewissen Punkt, kann ich es nachvollziehen. Das genaue Gegenteil kann ich genau so wenig leiden - ein kleines Mäuschen, dass zu allem 'ja' und 'amen' sagt.

Jeder Mensch sollte wissen, was er will und auch durchsetzungsvermögen haben - das gilt für beide Geschlechter. Aber auch sollte man auf Kompromisse eingehen können, wenn man in einer Partnerschaft sonst nicht auf einen Nenner kommt, ohne, dass man selbst zu viel aufgibt oder der Partner zu viel aufgeben muss.

Also weder Schwarz oder weiß, sondern Grau ist wichtig. Schön ausgewogen. Meine Meinung.

Machos reden nicht um den heißen Brei, sind selbstsicher, wissen was sie wollen, tun was sie für richtig halten und kümmern sich nicht um die Meinung anderer. Dieses Flair von Unabhängigkeit wirkt anziehend. 

Hi.

Also wenn wir mal davon ausgehen, dass in den meisten Frauen die psychologisch weiblichen Anteile stärker ausgeprägt sind als die Männlichen (das widerspricht zwar dem Gender-Mainstreaming, aber das ist eh Schwachsinn), dann müssten die betreffenden Damen einen Mann finden, der selbstsicher (also möglichst ein Alpha oder halt, mit nem Macho ein Möchtegernalpha) ist und die Initiative übernimmt. Bei dem halt die psych männl Anteile stark ausgeprägt ist, so, dass sich das Paar gut ergänzt statt sich einseitig Konkurrenz zu machen. So wie Yin und Yang halt.

Und ein Macho (also Modell Rückgrat aber kein Herz) scheint diese Eigenschaften ja zu haben. Dass sein Verhalten nur aus seinen Selbstzweifeln rührt, und er sozusagen wie ein wehrloser kleiner Hund permanent kläfft, in der Hoffnung, die anderen, wehrhaften, richtigen Hunde so abzuschrecken weiß nicht mal er selber. Und trotz seiner Unsicherheitsaggression (aggressiv hier nicht für "gewalttätig", sondern für "herangehend" bzw. "initiativ" bzw. "aktiv nicht reaktiv") sind unter'm Strich seine männlichen Eigenschaften immer noch ausgeprägter als beim Softie, der zwar mit Herz aber ohne Rückgrat durchs Leben geht. Und vll echt n lieber und guter Mann ist, der nur das Beste meint, den frau aber schlicht nicht als Mann (und damit als Partner) sehen kann. Der letzte Satz ist von ner guten Freundin von mir, die nach nem Griff ins Klo mit nem Macho mal den Versuch mit nem Obersoftie gemacht hat. Ergebnis des Versuches war ihre Erkenntnis, dass sie doch lieber nen Macho erduldet als Mutter für nen Softie zu spielen.

Der Optimalfall wäre natürlich n Mann mit Herz und Rückgrat, aber was ich so höre und sehe sind die echt selten und spielen damit in ner ziemlich fortgeschrittenen Liga. Und es ist auch wahnsinnig schwer, das als Mann zu erlernen, das rechte Maß einzuhalten. Gerade, weil Medien und Gesellschaft einen da ziemlich in ein radikalfeministisches Rollenbild reinindoktrinieren - Männer wie Frauen.

Ich denke das mit dem Verlieben hängt noch mit unserer biologischen Programmierung zusammen. Wenn ne Frau n Mann hat wird sie schwanger, wenn sie schwanger ist braucht sie nen Beschützer, und in der Endphase nen Ernährer. Das Kind braucht Beides. Dem Kind tut es gut, wenn der Vater n Alphawolf ist. Und klar, heutzutage stimmt das nicht mehr, aber die Evolution ist ja langsam - sie hat es in 10.000 Jahren nicht geschafft, unsere Zähne so umzubauen, dass sie mit der "neuen" Ernährungsweise klarkommen und wir sie putzen müssen, wenn wir nicht mit 30 zahlos sein wollen; wie will sie dann die viel kompliziertere Gehirnchemie in der Zeit umbauen..?

xSasukex  12.06.2017, 12:03

Du drückst das gut aus, was ich mit meiner Antwort beschreiben wollte!

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Yuurie  12.06.2017, 12:24

Der Optimalfall wäre natürlich n Mann mit Herz und Rückgrat, aber was ich so höre und sehe sind die echt selten und spielen damit in ner ziemlich fortgeschrittenen Liga. Und es ist auch wahnsinnig schwer, das als Mann zu erlernen, das rechte Maß einzuhalten. Gerade, weil Medien und Gesellschaft einen da ziemlich in ein radikalfeministisches Rollenbild reinindoktrinieren - Männer wie Frauen.

Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Äußere Einflüsse sind es, die uns sagen, wie wir uns zu verhalten haben. Auf unsere Geschlechter differenziert.

Frauen sollen immer 'gut aussehen', am besten nur 1-2 Partner haben, weil mit vielen Partnern wäre man eine 'SchIampe' usw. Am besten sollte sie vllt Jungfrau sein, aber so gut im bett sein wie eine Pornodarstellerin.

Und Männer dürfen bloß keine Gefühle zeigen, sonst sind sie ja nicht männlich. Wie dramatisch wäre es denn, wenn ein mann vor eine Frau weint? Er muss die Frau doch beschützen und ein Fels in der Brandung sein, er darf niemals einknicken, ein Weltuntergang.

Zwei Beispiele von vielen. Und wir wissen alle, dass diese gesellschaftlichen 'Richtlinien', wie Frau und Mann sich idealerweise zu verhalten haben, absoluter quatsch sind.

Das Einzige, was jeder Mensch besitzen sollte ist Selbstvertrauen, die Fähigkeit, über alles andere drüber stehen zu können, aber dennoch andere Dinge zulassen, auch wenn es einem nicht zusagt. Unbekannte Dinge einfach mal anzuhören und sie zu respektieren und zu akzeptieren, als direkt zu sagen: "Das ist nicht männlich/weiblich!" Wer bestimmt das denn?

Ich kenne keinen Menschen, der nicht (unterbewusst) diesen zwängen erlegen ist. Dabei kann man dem einen Schlussstrich ziehen, indem man einfach auf so was sch*ißt und sein eigenes Ding durchzieht. Jeder Mensch ist nun mal individuell und man kann alle nocht in eine Schublade zwängen. Und das allein vom geschlecht aus zu tun finde ich ohnehin schon diskriminierend genug. Für beide Geschlechter wohlbemerkt.

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Ich erinnere mich jetzt unweigerlich an die erste Freundin meines Bruders: Tochter aus reichem Hause, Mitglied im regionalen "Jugend musiziert"-Zirkel & in einigen Schulstipendien, macht natürlich Abi, hat gute bis sehr gute Noten, Familie besitzt ein riesiges Haus & mehrere gehobene Mercedes (aber nette eig. bodenständige Leute, sie bekam auch nur wenig Taschengeld usw.) --------------> und sie "angelt" sich einen Semi-Kleinkriminellen mit Migrationshintergrund, der sie nur dumm anmacht, im 60er Jahre Hochhaus wohnt, seine Ausbildung gerade so bestanden hat & allgemein unseriösen, schlechten Umgang pflegt (sorry, mein Bruder war damals echt ziemlich übel dran). Aber sie partizipierte von seinem Arbeitslohn ---------> das war der springende Punkt dabei! Trennung (ihrerseits) erfolgte schließlich, als mein Bruder sein Geld für andere Dinge wie den Führerschein brauchte & für sie nix mehr abzweigen konnte; kein Witz.

Eine gute Bekannte von mir aus der Berufsschule, ein wirklich liebes & unendlich gutmütiges Mädchen, war 2-3 Jahre lang genauso das "Objekt" eines jungen Mannes mit zänkischem aggressivem Charakter.. totaler Aufreißer & Macho, ein ziemlich unfähiger Laberkopf, von dem sie sich ständig neue Erniedrigungen hat gefallen lassen.. sie gab ihm nie Kontra & er nutzte das aus. Er hat sie ständig betrogen, sie ließ das mit sich machen weil sie Angst hatte, mit ihm das Geld und die Mitfahrgelegenheit zu verlieren. Auch hier ging es ums Geld, da er schon ausgelernt war und sie Fachabi gemacht hat also keinen eigenen Verdienst besaß.. er hatte ein Auto, mit dem er sie auf Partys mitnahm, ihr dort die Drinks bezahlt hat & so war dieser Typ ihr Sprungbrett nach draußen, zumal sie aus problematischen Verhältnissen stammte in denen sie sehr gelitten hat. 

Das sind nur zwei Beispiele & ich denke ganz ehrlich NICHT, dass alle Mädels so denken & auf irgendwelche Aufreißertypen stehen die nur Terz machen & sie ausnutzen.. ist ein typisches Klischee m.E. -----------> ich bin aber auch absoluter Optimist muss ich dazu sagen! Mein Opa sagte immer: "Jeder kriegt, was er verdient" & mein Onkel meinte mal zu mir, "die Dummen kriegen die Dummen, die Normalen die Normalen & die Besseren auch die Besseren" -------> Ich denke dass mein Opa & mein Onkel eher im Recht liegen und das realistisch sahen/sehen.

Bei der 1. Freundin meines Bruders & der Mitschülerin spielten wiegesagt das Thema eine maßgebende Rolle dass beide finanziell an ihren Partnern klebten,weil diese schon arbeiteten also Geld verdienten über das sie selber nicht verfügten. Ich denke das macht seeeeeeehr viel aus an so 'ner Lage! Wenn beide Partner Geld verdienen bzw. nicht drauf angewiesen sind dass der andere ihr Leben mitbezahlt sind sie nicht mehr so anfällig für irgendwelche ekligen fertigen Typen die ihnen halt alles bezahlen. Geld lässt vieles in einem anderen Licht sehen & ich denke, dass die meisten derartigen "Partnerschaften" in einem Alter stattfinden wo er 3-4 Jahre älter ist, Kohle verdient & sie eben grad Abi macht oder 'ne schulische Ausbildung bzw. noch auf der Regelschule ist!

Wenn ich jetzt lese dass du z.B. 18 bist kommt das sehr gut hin, gerade in der Altersklasse ist das noch ein Thema gerade mit dem Geld.

Andererseits denke ich auch, dass der weichherzige "Romancing-Man" der nur daheim rumhockt, von Kerzenlicht & Champagner schwärmt und "ich liebe dich" ständig wiederholt bzw. auf Facebook an die Pinnwand der Freundin postet auf die Dauer seeeeehr nervig wenn nicht sogar unerträglich ist.

Aber spätestens wenn auch eine gewisse Erfahrung bzw. eine mentale Reife oder auch finanzielle Unabhängigkeit kommt, dann werden sich die Mädchen/Frauen schon anständige Partner suchen, mit denen sie geistig, ideell & finanziell auf einer Höhe schweben.

Noch 'nen Tipp, höre dir mal das Lied "Die schlechtesten Jungs kriegen immer die besten Mädchen" von Roger Whittaker an --------> der zieht, wenn man ganz genau hinhört, exakt dieses Thema auf höchstem Niveau ins Klamaukige & spricht dabei die eigentliche Wahrheit aus, ist ganz witzig anzuhören..!

Alles Gute!