Warum verheimlicht die Wissenschaft, dass es eindeutig nachweisbar Riesen gab?
Es gibt Funde von Riesen-Skelette, es gibt alte Fotos mit Riesen, es gibt Gebäude die an Riesen angepasst sind, es gibt Türen für Riesen in alten Gebäuden/Bauten, es gibt alte Zeichnungen, auf denen Riesen sind, die neben normal gewachsenen Menschen stehen, es gibt Eingänge für Riesen in alten Gebäuden/Bauten und in der Bibel und anderen alten Schriften kommen Riesen vor.
Es gab eindeutig Riesen, die Beweislage ist erdrückend.
Was ist die Absicht in der Wissenschaft dahinter, zu verheimlichen, dass es Riesen gab?
Ist es, dass die Menschen jn die Irre geleitet werden sollen? Jeglicher Glaube an was Göttlichem im Menschen oder an einen Gott erstickt wersen sollen, damit die Menschen materialistisch denken, ihre spirituellen Wurzeln verlieren und somit auch besser Irrglauben unterliegen und besser lenkbar sind?
12 Antworten
Was ist die Absicht in der Wissenschaft dahinter, zu verheimlichen, dass es Riesen gab?
Immer wieder diese völlig absurde Sichtweise, dass "die Wissenschaft" eine verschworene, homogene Gruppe sei.
Wenn man darüber nachdenkt, merkt man doch, dass sowas nicht möglich ist.
Wissenschaftliche Methodik ist in sich bereits kritisch. Deswegen muss alles akribisch dokumentiert und veröffentlicht werden, eben damit es durch andere überprüft und kritisiert werden kann.
Du glaubst doch nicht das von Millionen Menschen weltweit, die in wissenschaftlichen Bereichen tätig sind, kein einziger dabei ist der eine Verschwörung aufdecken würde, oder eine Entdeckung preisgibt um dadurch evtl. den Nobelpreis zu gewinnen? Genau so wenig wie ein Investigativ-Journalist darauf verzichten würde sowas aufzudecken, um dadurch vllt. den Pulitzer-Preis zu bekommen.
Wenn es so wäre, dass es echte Riesen-Skelettfunde gab, würde es dazu auch evidente Daten geben die sich naturwissenschaftlich nicht abstreiten lassen.
Bisher war von diesen angeblichen Funden aber alles nur Fake: https://www.mimikama.org/riesenskelett-ist-fake/
"Die Wissenschaft" verheimlicht nichts - dafür fehlt ihr die entsprechende Ausrüstung. Höchstens dass Wissenschaftler, also Wissenschaft Betreibende, etwas verheimlichen könnten - allerdings sind diese eine Spezies Mensch, die sich eher durch das Gegenteil auszeichnet, nämlich publizieren, sobald etwas als zum Publizieren Geeignetes gefunden oder entdeckt wurde.
Wissenschaftler mit eindeutigen Nachweisen für das bestehen von Riesen würden diese Kenntnis nicht lange für sich behalten. Warum sie diese Kenntnis nicht teilen, liegt wohl eher daran, dass diese nicht vorliegt, genauso wenig wie die eindeutigen Nachweise dafür.
Dass es Menschen gibt mit Tendenz zum Größenwuchs, ist allerdings bekannt, und benötigt kein erneutes Publizieren seitens Wissenschaftlern.
Es gab eindeutig Riesen, die Beweislage ist erdrückend
Nein. Die Beweislage ist nicht erdrückend. Ansonsten würden Riesen nämlich nicht in das Reich der Mythen gehören.
Aber wenn du so daran glaubst, ändere es. Untersuche deine Beweise, untermauer sie und schreibe und veröffentliche deine Thesen in wissenschaftlichen Kreisen. Wenn du recht hast, wirst du eine Menge Geld verdienen und dir einen großen Namen machen.
Wenn...
Ja, Dinos sind riesig, das stimmt.
Hab mir den Rest nicht durchgelesen, brauche ich wahrscheinlich auch nicht. Ich hab "Göttliches" gelesen, das reicht auch. Es interessiert niemanden, dass es "Riesen" gab.
Wenn's dich nicht interessiert, ist das nicht unser Problem.
Deine beschriebenen Riesen lese ich hier zum ersten mal. Deiner angeführten Beweise würde ich schon gerne mal sehen wollen.
Ich hoffe nicht, das du jetzt große Toreinfahrten oder Holztüren meinst, die z.B. bei alten Kirchen usw. zu finden sind.
hmmm, in manche Kirchen durften bestimmte Personen zu Pferd einreiten; da brauchte es eine hohe Pforte.
der Papst hatte früher eine Sänfte für Besuche, auch das erfordert mehr Platz nach oben !
Es handelt sich um eine Verschwörungstheorie, die sich aus Abbildungen von großen Menschen, sowie aus plumpen Lügen speist. Diese Theorie hat wie einige andere großen Zulauf in den letzten Jahren.
Also: Die Geschichte muss nicht umgeschrieben werden.