Warum vergöttern vergebene Männer oft ihre Affäre?
Wenn sie heimlich in ihrer Beziehung eine andere haben. Oft wird die Affäre dann ja von ihnen vergöttert und idealisiert. Sie verhalten sich dann oft fast schon unterwürfig und wollen um jeden Preis gefallen/sie beeindrucken
Warum ist das so?
2 Antworten
Ein Phänomen, dass ich persönlich übrwiegend bei devoten/submissiven Männern beobachtet habe, die ihr Bedürfnis zur Erfüllung ihrer Neigung zu Hause nicht leben können. Solche Männer brauchen eine dominante Frau für ihre Bedürfnisse, eine Art "Göttin" (oder Gebieterin, oder Herrin u.ä.), und da eine Affaire oft einen stark sexuellen Hintergrund hat, liegt diese Vergötterung nahe, nicht wahr?
... die Affäre kann gut blasen und ist gut drauf,
die zu Hause jammert oft rum, macht nur langweiligen öden Pflichtsex. Oder sie ist indisponiert, hat Kopfweh, ist schlecht drauf ( lange Liste )
Oder er ist nicht fähig, selber für Abwechslung zu sorgen und schiebt es auf die Frau, dass im Bett nichts läuft.
Damit rechtfertigt er dann diese Affäre, sollte sie irgendwann auffliegen.
Traurig, aber bei vielen die Wahrheit.