Warum vergöttern vergebene Männer oft ihre Affäre?

2 Antworten

Ein Phänomen, dass ich persönlich übrwiegend bei devoten/submissiven Männern beobachtet habe, die ihr Bedürfnis zur Erfüllung ihrer Neigung zu Hause nicht leben können. Solche Männer brauchen eine dominante Frau für ihre Bedürfnisse, eine Art "Göttin" (oder Gebieterin, oder Herrin u.ä.), und da eine Affaire oft einen stark sexuellen Hintergrund hat, liegt diese Vergötterung nahe, nicht wahr?

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

... die Affäre kann gut blasen und ist gut drauf,

die zu Hause jammert oft rum, macht nur langweiligen öden Pflichtsex. Oder sie ist indisponiert, hat Kopfweh, ist schlecht drauf ( lange Liste )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Mightyace  22.01.2022, 01:27

Oder er ist nicht fähig, selber für Abwechslung zu sorgen und schiebt es auf die Frau, dass im Bett nichts läuft.
Damit rechtfertigt er dann diese Affäre, sollte sie irgendwann auffliegen.
Traurig, aber bei vielen die Wahrheit.

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