Warum sind Frauenhasser so, wie sie sind? Haben die keine abgekriegt?
Warum findet man unter Linken eigentlich keine Antifeministen?
15 Antworten
Ich habe lange alles weibliche verachtet, wegen Feminismus. Mir wurde als kleiner Junge immer gesagt, dass ich weniger wert bin als Menschen des anderen Geschlechts. Besonders in Filmen werden Männer immer schlechter dargestellt. Wenn einem gesagt wird, dass man was schlechteres ist, dann protestiert man. Ich habe aufgehört Kinos zu besuchen und wenn ich tuhe, bereue ich es meistens. Feminismus halte ich immer noch für kontraproduktiv und bin für equalismus
In Filmen ist es zum Beispiel immer dass die Rolle des "Dummen" von einem Mann gespielt werden muss und meistens die Rolle des "Schlauen", der auch Nebenperson ist weiblich ist. Dann ist auch die Sache, dass Frauen immer gegen Männer gewinnen müssen, weil alles andere ja sexistisch wäre. Ich kann natürlich nicht für alle Filme sprechen, weil garantiert irgendein Film genau gegenteilig von meiner Aussage ist, aber für die Filme, die man im Fernsehen am Freitag Abend gesehen hat. (Ps: es gibt dann meistens noch eine noch intelligentere Instans, die männlich ist, aber der wenig mit der Hauptperson interagiert)
Habe ich noch nie drauf geachtet. Dass Männer weniger wert wären, habe ich auch noch nie gehört. Aber jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen.
Ich glaube auch, dass es einen als Kind mehr beeinflusst, dass man als Kind eher drauf achtet und dann auch eher fragt:"Mama, warum sind die Jungs immer so dumm?"
das dumme Blondchen, das hilflose schwache Mädel, das vom starken Mann gerettet wird, hast du noch nie in Kinos gesehen?
Das ist Vergangenheit. Heute ist es ja immer das Blondchen, was dem dummen, schwachem Prinzen zeigt wie der Job richtig gemacht wird
Womöglich fehlt dir aufgrund deines eigenen Geschlechts auch schlicht die Sensibilität, auf sowas "zu achten"... Von der Hand zu weisen ist das Argument jedoch nicht. Auch nicht wenige Werbespots reiten inzwischen auf dem "dummen Kerl", der ja nur durch seine Perle überhaupt überlebensfähig ist.
Kann durchaus sein, dass ich wegen meines Geschlechts nicht darauf achte. Über ein konkretes Beispiel würde ich mich freuen.
Kate Beckett ist schlau und stark und immer überlegen.Sie darf R.C. in den ersten Folgen sogar schlagen und am Ohr ziehen.
Rick Castle ist kindisch (wird von K.B. auch als Zwölfjähriger bezeichnet).
BonesDr. Temperance „Bones“ Brennan ist schlau und stark und rational.
Seeley Joseph Booth ist emotional und vertraut seinem Gespür.
MacGuyver (2016)Patricia Thornton ist dominant, erfolgreich und rechthaberisch.
Riley Davis ist "tough-as-nails, sarcastic hacker".
Samantha Cage kampferprobte Soldatin, kennt alle Nahkampftricks und Waffen.
Desiree "Desi" Nguyen "is skilled in six martial arts".
Angus "Mac" MacGyver ist ein Teenager, der gerne mit chemsichen und physikalische trricks ´herumspielt´.
Das Musteer heißt: Starke Frau und seltsamer Mann.
Stimmt aber, die meisten Kerle benehmen sich einfach wie zurück gebliebene Affen und haben oft kein Benehmen, denken Sie könnten sich immer alles heraus nehmen...
Du spielst auf die Incelideologie an. Klar, das sind Männer, die keine Frau finden, aber gleichzeitig meinen sie hätten ein Recht (!) auf eine Beziehung.
Nicht jeder Single-Mann ist automatisch Sexist. Es ist diese Kombination, die das Problem verursacht.
Es gibt auch Frauenhasser, die eine Partnerin haben. Nur weil man eine Frau hat, heißt das noch lange nicht, dass man Respekt vor Frauen hat. Man sollte nicht vergessen, es gibt auch Frauen, die frauenfeindlich sein können.
In der Regel wird ihnen schon beim Aufwachsen vermittelt, dass Frauen weniger wert sind. Da sind es eher die kleinen Dinge, die hier prägen. Beispielsweise wenn die Eltern im Gespräch einer Frau die Kompetenz absprechen, weil sie eine Frau ist oder weil sie aussieht wie die aussieht. Auch wird ihnen häufig vermittelt, dass die Frau Haushalt und Kinder macht, während sich der Mann um die „wichtigen“ Dinge kümmert.
Natürlich gibt es auch welche, die schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht haben. Von der Mutter beispielsweise misshandelt oder sonstwie von Frauen schlecht behandelt wurden.
Ganz selten finden sich welche, die anderweitig Schlimmes erlebt haben und die dann extrem neidisch sind, weil Frauen bei so „Kinkerlitzchen“ wie sexuelle Gewalt und sexuelle Belästigung vermeintlich viel Zuspruch erfahren würden. Aus diesem Neid kann auch ein regelrechter Hass entstehen. Es wird dabei komplett ignoriert, dass sich die Frauen hierbei ihre Recht oft mühselig und über Jahre hinweg erkämpfen mussten.
Frauenhass kann sich auch in einer Beziehung ausdrücken. Die meisten Vergewaltigungen finden vermutlich in Partnerschaften statt. Häusliche Gewalt findet statt. Man darf auch nicht die vielen Frauen vergessen, die vom (Ex)Partner ermordet werden.
Aber es gibt durchaus linke Antifeministen und es gibt auch linken Sexismus.
Auch beim linken Sexismus kommt es vor, dass sexuelle Übergriffe verharmlost werden.
Bei rechts greift ja eher der Grundsatz: War der übergriffige Mann ein Ausländer, ist das ein armes Opfer, dessen Geschichte zweckentfremdet wird, um Stimmung gegen Ausländer zu machen. Ist es ein Deutscher gewesen, war die Frau selbst Schuld.
Bei Links wird oftmals nicht verstanden, was so ein Übergriff ausmachen kann. Da wird einem dann erklärt, dass ein Klaps auf den Po ein Kompliment wäre. Außerdem schränkt das die sexuelle Freizügigkeit ein, wenn man tatsächlich auch auf den Willen der anderen Person achten muss. Frauen, die bei manchen Sachen nicht mitmachen wollen oder sich über gewisse Dinge echauffieren werden gerne als prüde dargestellt. Frei nach dem Motto: sie will nicht so wie ich will, also ist sie prüde/frigide...
Hierbei kann sich aber rechts mit links mischen. Die Grenzen verlaufen sehr fließend.
Dann gibt es noch den Ansatz, dass der Kapitalismus auch Schuld ist für die Unterdrückung der Frau und man daher nur den Kapitalismus beenden muss, um das alles zu beenden. Also muss man sich auch nicht mit Dingen abmühen, die sich dann sowieso erledigen.
Womit es links weniger Probleme gibt, sind die Themen Abtreibung und Beruf.
Bei letzterem jedoch wird gerne die Individualität betont und bestehende Ungleichheiten auf individuelle Entscheidungen geschoben. Dass es jedoch einen gesellschaftlichen Druck gibt, dass Frauen die berufliche Auszeit nehmen wird gerne übersehen. Dass grundsätzlich eine Erwartungshaltung da ist, dass es selbstverständlich angesehen, dass Frauen Kinder und Haushalt managen wird übersehen.
Zudem ist linker Sexismus häufiger subtiler und zeigt sich weniger mit dem Vorschlaghammer wie es vergleichsweise bei den Incels der Fall ist ( Anschlag in Toronto).
Wenn es um extremen Frauenhass geht, dann findet man diesen in der Regel auch eher rechts. Rechts hängt man noch mehr an dem Bild der fürsorglichen Mutter, die zu Hause bleibt, um liebevoll ihren Mann und Kinder zu umsorgen. Rechts hängt man noch mehr an das Bild des körperlich starken Mannes, den Beschützer der Frauen und Kinder.
Da wird es schnell zum Affront, wenn Frauen selbstständig sind und nicht mehr auf Männer angewiesen sind und sich daher weder beschützen lassen wollen und auch nicht mehr wie selbstverständlich zu Hause bleiben und alle liebevoll umsorgen.
Es bedeutet aber nicht, dass man bei anderen politischen Anschauungen frei von Sexismus ist.
"Bei Links wird oftmals nicht..." Stimmt. Kann ich aus Erfahrung bestätigen.
es gibt auch Frauen, die krass drauf sind. Wäre die Stimme nicht weiblich...könnte man denken, sie ist ein Mann, der andere Frauen runtermacht als "du bist nichts". Bossy.
es gibt auch Frauen, die krass drauf sind. Wäre die Stimme nicht weiblich...könnte man denken, sie ist ein Mann, der andere Frauen runtermacht als "du bist nichts". Bossy
Was verstehst Du unter "Frauen runtermacht"?
Kritik am Verhalten von Frauen ist kein "Runtermachen". Kritik am Feminismus ist kein "Runtermachen".
Was ist falsch an dem Begriff bossy? Manchmal ist er angebracht.
wenn jemand bossy wie ein Babo alle bzw andere Frauen rumkommandiert, die einschüchtert, bedroht...,dann hat das wenig mit Feminismus zu tun. Denk mal nach
Du spielst auf die Incelideologie an.
Statt etwas zu unterstellen, hättest Du besser gefragt.
Man sollte nicht vergessen, es gibt auch Frauen, die frauenfeindlich sein können.
Frauenhaß und frauenfeindlich ist nicht dasselbe. Es ist auch nicht identisch mit Sexismus.
...dass Frauen weniger wert sind.
Das würde ich als Sexismus bezeichnen, aber nicht als Frauenhaß.
Die meisten Vergewaltigungen finden vermutlich in Partnerschaften statt.
Das hat selten etwas mit Frauenhaß zu tun.
Aber es gibt durchaus linke Antifeministen und es gibt auch linken Sexismus.
Ich stimme dem zu.
Allerdings: Antifeminismus - Eine Ideologie abzulehnen ist kein Haß.
Bei rechts greift ja eher der Grundsatz....
Der Absatz trifft nicht den Punkt. In der rechten Szene (so wie in orthodoxen religiösen Kreisen) gibt es ein mythologisches Familien und Frauenbild. Deshalb wird Emanzipation grundsätzlich abgelehnt. Das ist Sexismus, aber kein Frauenhaß.
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Du wirfst alle Dinge und Begriffe durcheinander.
Stell dir vor:
von klein an bekommt man in Kopf reingehammert, dass man auf Sachen für Mädchen verzichten muss. Am Anfang sind das Ball und Dreirad, dann besseres Platz im Auto bei Familie und Klassenausflügen. Dann Frauenquoten in Ausbildung, Arbeit.
Irgendwann kommt die Frage: Warum bekommen sie alles leichter? Nur weil sie Vagina haben?
Das war egal. Wir wurden so erzogen. Z.B. Mädchen darf mal nicht schlagen, sogar wenn sie dich schlagen. ist das gerecht?
ich kann mir gut vorstellen, dass jemand mit schwächerer Psyche so Hass auf Frauen entwickelt.
Stimmt doch gar nicht, ihr Männer hasst es doch nur das endlich eure nicht rechtmäßigen Privilegien genommen werden. Die euch Vorteile geschafft haben indem Frauen Jahrhunderte von Jahren Unterdrückt worden sind!
Es gibt auch ziemlich viele, die eine Frau 'abgekriegt' haben und nun dieser Frau und ihrem neuen, arbeitslosen Freund den Lebensunterhalt zahlen, während sie ihre eigenen Kinder kaum mehr sehen dürfen. Das kann schon auch ein Grund sein, zumindest gewisse Kampf-Emanzen zu hassen und gewöhnlichen Frauen gegenüber sehr misstrauisch zu sein.
Es gibt auch ziemlich viele, die eine Frau 'abgekriegt' haben und nun dieser Frau und ihrem neuen, arbeitslosen Freund den Lebensunterhalt zahlen, während sie ihre eigenen Kinder kaum mehr sehen dürfen.
Nun, man kann sicherlich die Gesetzeslage kritisieren, aber man sollte die Männer auch nicht über viktimisieren. Zum Zerbrechen einer Beziehung tragen meist beide Partner bei und beide sehen sich gerne als Opfer des anderen. Zumal die gesetzlichen Regelungen nur in so fern ein Produkt der Emanzipation sind, dass Scheidungen tendenziell erleichter wurden und weniger Gesellschaftlich geächtet sind. Die Gesetzgebung die die Mutter übervorteilt ist viel mehr aus dem Traditionalismus erwachen, der Männer als Versorgen und Frauen als Fürsorger sieht.
Zum Zerbrechen einer Beziehung tragen meist beide Partner bei
Eher nicht. Ca. 70% der Beziehungen werden von den Frauen beendet. Frauen orientieren sich immer ´nach oben´ und sind daran interessiert, sich zu verbessern.
She´s not yours, it´s only your turn.
Eher nicht. Ca. 70% der Beziehungen werden von den Frauen beendet.
Ich konnte auf die Schnelle dazu nur Daten im Bezug auf Scheidungen, nicht auf das Beenden von Beziehungen finden. Beziehst du dich auf die? Scheidungen werden zu ca. 65% von Frauen eingereicht. Würde also passen.
Das Frauen sich eher Scheiden lassen passt mit dieser Ausführung problemlos zusammen, widerspricht aber auch nicht der Annahme das häufig beide Partner am Scheitern einer Beziehung beteiligt sind.
Zumal die gesetzlichen Regelungen nur in so fern ein Produkt der Emanzipation sind, dass Scheidungen tendenziell erleichter wurden und weniger Gesellschaftlich geächtet sind. Die Gesetzgebung die die Mutter übervorteilt ist viel mehr aus dem Traditionalismus erwachen, der Männer als Versorgen und Frauen als Fürsorger sieht.
Das Frauen bei einer Scheidung häufig übervorteilt werden stelle ich nicht in Frage.
She´s not yours, it´s only your turn.
Für mich persönlich kein Problem. Wobei ich behaupten würde das keine meiner Exen nach mir wirklich sozial aufgestiegen ist. ^^
Zum Zerbrechen einer Beziehung tragen meist beide Partner bei und beide sehen sich gerne als Opfer des anderen.
Mit dem feinen Unterschied, dass das eine 'Opfer' danach in dem Haus wohnt, welches das andere 'Opfer' abarbeiten muss.
Mit dem feinen Unterschied, dass das eine 'Opfer' danach in dem Haus wohnt, welches das andere 'Opfer' abarbeiten muss.
Du verstehst wohl nicht ganz was ich an deiner Äußerung kritisiere? Es ist ok die Gesetzeslage zu kritisieren und ändern zu wollen. Es ist aber was anderes Männer durch sinnlos Polemik pauschal zu viktimisieren, in dem man dem anderen Geschlecht unterstellt, es sei letztlich immer nur an Profit interessiert...
Immerhin habe ich mich expizit auf diesen Absatz bezogen:
Es gibt auch ziemlich viele, die eine Frau 'abgekriegt' haben und nun dieser Frau und ihrem neuen, arbeitslosen Freund den Lebensunterhalt zahlen, während sie ihre eigenen Kinder kaum mehr sehen dürfen.
Letzteres ist halt nix weiter als ein "unwürdiges heuli, heul Mindset".
Du hängst eben noch an dem veralteten und verstauben Bild, dass Männer sich nicht beklagen dürfen. Wenn du mal ein bisschen in den Zeitungen liest, siehst du sofort, dass Frauen viel mehr 'heuli, heul' machen und damit auch viel mehr Aufmerksamkeit generieren. Du hast schon recht: Dem alten Bild des Mannes entspricht es, dass er mehr Last trägt und sich nicht beklagt. Dazu gehört aber auch, dass er gewisse Vorrechte hat. Z. B. das Recht, in dem Haus zu wohnen, für das man die Hypothekenzinsen zahlt und das Recht, die eigenen Kinder regelmässig zu sehen. (Was ja noch nicht einmal Vorrechte wäre, weil der Frau diese Rechte ja auch zugestanden werden.)
Die Frage hier ist ja, weshalb es Frauenhasser gibt. Manche werden in dieser Situation Frauenhasser. Manche machen 'heuli heul'. Manche nehmen Frauen einfach nicht mehr so ernst.
Du hängst eben noch an dem veralteten und verstauben Bild, dass Männer sich nicht beklagen dürfen.
Nein, ich denke du verstehst meinen Standpunkt falsch. Als Individuen dürfen sich Männer durchaus beklagen. Und wenn die Frau ihn tatsächlich in erster Linie ausnimmt, dann hat er sogar mein Mitleid.
So wie du es formulierst erscheint es aber eben als Unterstellung die meisten Frauen (immerhin schreibst du von ziemlich vielen Männern, die ihre Ex und den arbeitslosen Freund aushalten müssen) würden sich absichtlich Versorger suchen die sie dann zum eigenen Profit ausbeuten können. Das bezeichne ich dann als pauschales "heuli, heul Mindset", dass die Verantwortlichkeit beider Partner beim scheitern einer Beziehung, zugunsten der Viktimisieren eines Geschlechts ausblendet. Ironischerweise ein Narrativ das man im Feminismus auch häufig findet.
Wenn du mal ein bisschen in den Zeitungen liest, siehst du sofort, dass Frauen viel mehr 'heuli, heul' machen und damit auch viel mehr Aufmerksamkeit generieren.
Und das würde ich genau so kritisieren wie dein Mindset, wenn es grade das Thema wäre.
Dem alten Bild des Mannes entspricht es, dass er mehr Last trägt und sich nicht beklagt.
Ich bin durchaus der Meinung das die Gesetze angepasst werden sollten, die darauf basieren. Aber hier müssen halt die Männerrechtsaktivisten aktiv werden und eben grade nicht mit "heuli, heul", sondern mit rationalem Aktivismus.
1. Es gibt natürlich linke Antifeministen
2. Der Feminismus ist links
3. Der Antifeminismus ist nicht zwangsläufig frauenfeindlich
4. Nicht alle Menschen die Frauenfeindlich sind kriegen keine ab, dass gibt nur für Incels
5. Es gibt auch sexistische Feministinnen
Es gibt keine linken Antifeministen. Links und antifeministisch sein schließen sich aus.
Antfeminismus und Frauenhass ist eine Domäne der Rechten.
Es gibt durchaus Linke die die Ideologie des Feminismus vor allem der der dritten welle ablehnen, jedoch sind diese Leute nicht zwangsläufig Frauengasser. Und unter der Führungsriege der UDSSR gab es auch einige die Frauenfeindlich waren und diese waren jetzt nicht unbedingt rechts
Beleglose Behauptungen bringen dich jetzt aber nicht weiter.
DU bist doch der, der beleglos Sachen in den Raum stellt. Danke übrigens, dass du mir meine Politische Meinung erklärst, hätte fast vergessen, was ich für eine politische Haltung habe.
Sich mit linken Versatzstücken zu schmücken, ansonsten aber ein ganz normaler rechter Chauvi zu sein, macht die nicht wirklich links.
Warum sollte Spontanundso wenn er eigentlich ein Rechter ist sich als ein Linker bezeichnen, das ergibt kein Sinn. Und habe ich dir nicht erklärt das Antifeministen nicht zwangsläufig Frauenverachtende Chauvinisten sind. Ich denke du weißt garnicht was Antifemismus überhaupt heißt, oder?
Du kennst mich nicht. Mich als Chauvinist zu betiteln ist extrem und du solltest dich schämen! Ich bin für equalismus, die gleichstellung zwischen Mann und Frau! Ich bin Antifeministisch und links. Wenn du mir also weise machen willst, dass ich linke Ideologien nicht mögen darf weil eine mir nicht gefällt ist es schwach! Ich bin für Reichensteuer und Rundfunk, auch wenn ich nicht finde, dass ein Donutwitz sexistisch ist und dass Brüste keine Geschlechtsmerkmale sind!
Er kennt dich gar nicht und weiß es trotzdem. Da ist Korrosion im Spiel.
Lass dich nicht mit den ein, dem bist du unter. Oder wenn du nicht willfährig bist, wirst zu zack gelöscht.
Wo werden Männer schlechter dargestellt? Kannst du mir ein Beispiel geben?