Warum sind die ersten 100.000€ schwer zu erreichen und ab 100.000 bis zur Millione nicht?

11 Antworten

also 1. kann diese aussage stimmen muss aber nicht, und 2. wenn man mal ein erfolgreiches business hat, gehe ich davon aus das du das meinst, dann läuft das fast von alleine

Da sist wie mit Abonnenten auf Youtube, die ersten 100.000 sind schwer aber ab da gehts schneller.

Vermögen vermehrt sich exponentiell. Je mehr du hast desto mehr kannst du investieren.

Man muss erst einmal den Bogen heraus haben, wie man zu Geld kommt, denke ich. Das Know How muss erst erarbeitet werden.

Außerdem kann man ohne Kapital in nichts investieren, wodurch sich das Geld von selbst vermehren könnte.


lalala321q  13.10.2020, 23:35

der Bogen wie man an Geld kommt heißt arbeiten gehen undzwar am besten mit einem gut qualifizierten Job bei dem man mehr verdient als das untere Drittel der Verdiener welches ungefähr leicht über dem Mindeslohn ist.

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Suboptimierer  13.10.2020, 23:39
@lalala321q

Der, der von denen, die ich kenne, am meisten verdient meinte zu mir einmal, dass es ein totaler Irrglaube sei, durch eigene Arbeit reich werden zu können.

Ich sag mal, da muss man schon so einige Teller waschen.

Die Reichen arbeiten nicht, sie lassen arbeiten.

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lalala321q  13.10.2020, 23:47
@Suboptimierer

bei der Frage ging es auch nicht ums reich werden sondern darum 100.000 € zu verdienen und dann noch mal 100.000€

100.000 € würdest du bei einem gut qualifizierten Job, sagen wir mal so 2.000€ Netto, nach 4,1 Jahren verdient haben. (100.000 / 2.000 / 12). Das geht doch eigentlich. Lebst man zu zweit zusammen hat man bereits in zwei Jahren 100.000€ zusammen erwirtschaftet.!!!

200.000 in vier Jahren! Geht eigentlich schnell

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KaffeemitMilf  25.04.2021, 22:34
@lalala321q

Nur kann niemand der nur 2.000€ Netto verdient auch 2.000€ wegsparen und investieren. Realistisch bleiben vom Nettogehalt vllt 200-300€ übrig, die man sparen kann.

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Suboptimierer  26.04.2021, 06:24
@KaffeemitMilf

Mein Gedanke dazu war schon immer: Es gibt eine Zeit, da finanzieren die Eltern das ganze Leben des Kindes.

Stell dir einmal vor, sie würden es "nur" vier Jahre länger finanzieren, nämlich die ersten vier Jahre, die das Kind voll verdient.
Dann hätte das Kind mit 100.000 Euro schon ein ziemlich gutes Startkapital.

Ich finde es komisch, dass das in der Praxis kaum gemacht wird. Das erste Geld wird sowieso auf den Kopf genauen. Dann wollen die Jugendlichen auch mal einen Trinken gehen, feiern. Viele müssen Kostgeld abdrücken oder wollen eine eigene Wohnung, usw. Okey, das müssten dann auch die Eltern finanzieren.

Erwähnenswert ist noch, dass das Kind gegen absolut gar nichts versichert ist, wenn die Eltern es nicht zahlen.

Wenn man so will, sind die 100.000 Euro eigentlich die 100.000 Euro der Eltern. 😅

Gerade jetzt zu Corona haben frisch Erwerbstätige mit netten, finanziell starken Eltern eine gute Chance, sich ein gutes Polster aufzubauen.

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Die ersten 100k sind deutlich einfacher zu erreichen als die weiteren 900k.

Schaue dir die ganzen Leute an, die über die Zeit ihre Hütte abbezahlen, da sind 100k meist nur ein Bruchteil der Verbindlichkeiten.