Warum sind alle Veganer immer so aggressiv?
Heute bei der Arbeit (Metzgerei) haben zwei Weiber so Alter 20-30 schätze ich halbnackt vor unserer Metzgerei demonstriert. Sie hatten sich Schilder gebastelt und Kunden nicht in den Laden gelassen. Wir musste natürlich die Polizei rufen und auch dann noch haben die beiden sich lautstark gewehrt. Wir haben bestimmt in der Zeit so 10 Kunden, also so 200Euro Umsatz verloren.
Ich hab schon häufiger solche Demonstrationen gesehen und finde auch generell, dass alle veganer immer direkt extrem aggressiv reagieren. Ich hab auch die Theorie, dass es vielleicht ein Phänomen ihrer Mangelernährung ist, dass da irgendwelche Gehirnzellen schneller überreagieren.
Ich wurd auch schon als Monster beschimpft nur weil ich eine Ausbildung zum Fleischer mache. Das ist doch nichtmehr normal......
5 Antworten
Da ich selbst Vegetarier bin kann ich die "Aggressivität" gut nachvollziehen. Egal ob Vegetarier oder Veganer, wir alle haben unsere Gründe weshalb wir auf Lebensmittel wie Fleisch, Milch,... verzichten. Deshalb können wir dann teilweise nicht verstehen wieso andere nicht einsehen das auch Tiere Gefühle haben und es doch gegen die Moral verstößt sie kaltherzig umzubringen wenn wir doch auch ohne auskommen (hiermit will ich niemanden beleidigen). Und dann sehen zu müssen wie andere weiterhin den "Massenmord" unterstützen frustriert schon. Dann hat man 2 Möglichkeiten darauf zu reagieren: entweder man macht es auf die wie du sagst "aggressive" Variante oder man hält sich einfach raus und kümmert sich um seine eigenen Probleme. Ich denke das das einfach vom Charakter abhängt und nichts mit einer Mangelernährung zu tun hat.
Ich hoffe ich konnte dir hiermit irgendwie helfen und wünsche noch einen schönen Abend.
Egal wie wir es drehen, es bleibt Mord an den Tieren. Und nur weil ich und einige andere das ziemlich kritisch sehen würde ich keinen Veganerkrieg anzetteln, weil das ja auch Mord wäre ...
"Leben und leben lassen" passt an dieser Stelle doch ganz gut :)
ok dann lass mich doch Leben, so nen schönes Steak ist mein Lieblingsessen
Egal wie wir es drehen, es bleibt Mord an den Tieren.
Ein leben ohne das töten von tieren ist in unserer heutigen Zeit nicht möglich. Zur normalisierung der wahrnehmung und abkapselung von veganem fanatismus gehört einfach diese realität.
"Leben und leben lassen" passt an dieser Stelle doch ganz gut
das sollten sich die fanatiker des "guten Fleischfreien daseins" mal in ihre "Bibel" schreiben um beim Tanz ums Goldene Kalb nicht auszurutschen und auf die nase zu fallen...
Wäre doch ein schöner Spruch auf Flugblätter gedruckt unter die Veganen Fanatiker gestreut... leider juckt diese radikalen reaktionen die "vernünftigen Veganer" null sonst würden sie dagegen aufstehen... also bleibt der satz nur eine haltlose worthülse der vernünftigen Veganer die nie die Hirnwindungen der Fanatiker erreichen werden...geschweige denn Früchte in selbigem Tragen..
Ein leben ohne das töten von tieren ist in unserer heutigen Zeit nicht möglich
Da gebe ich dir Recht Wick und auch damit, dass manche Idealisten die Tragweite eines jeden Schrittes in Ihrem Leben nicht ganz so deutlich erfassen.
Aber es gibt einen Unterschied zwischen schwer oder unvermeidbarem Schaden, oder bewusster und unnötiger Gewalt / Beschädigung, wie auch immer du das nennen möchtest.
Für mich muss kein Tier mit Vorsatz umgebracht werden, ich lebe trotzdem gut und gesund.
Wenn das Argument der Dünger auf dem Felde wäre, welcher Humbug ist, da unsere Exkremente sich von denen eines Schweines nur marginal unterscheiden, müsste man die Tiere dennoch nicht umbringen.
Es ist der Luxus, der reine Eigennutz, der als alleiniger Grund für das bald milliardenfache Töten übrig bleibt. Oder würde ein Schwein keinen Kot aussondern, wenn es nicht in naher Zukunft umgebracht wird?
Diese Tiere werden zusätzlich getötet, zu all den armen Geschöpfen die bei Ernten eh schon gefährdet sind. Und für deren Nahrung werden noch einmal zusätzlich Unmengen an Feldtieren geopfert.
Das Nitrat verseucht das Grundwasser, die Vieh und Futtermitteltransporte verpesten die Luft. Ebenso wie die Flatulenzen, die die armen Tiere von sich geben. Weil es einfach zu viele sind.
Aber es gibt einen Unterschied zwischen schwer oder unvermeidbarem Schaden, oder bewusster und unnötiger Gewalt / Beschädigung, wie auch immer du das nennen möchtest.....Es ist der Luxus, der reine Eigennutz, der als alleiniger Grund für das bald milliardenfache Töten übrig bleibt.
RICHTIG daher lehne ich Veganismus konsequent ab und ernähre mich regional ökologisch nachhaltig. Veganimus ist nur eine selbstbefriedigung auf kosten anderer...ein Luxus ohne nutzen.
Für mich muss kein Tier mit Vorsatz umgebracht werden, ich lebe trotzdem gut und gesund.
für mich auch nicht. Sind wir schon zu zweit..
Sweetrabbit versteht nicht den Unterschied zwischen Tötung und Mord und setzt daher diese beiden Begriffe gleich. Jemand muss diesen Veganern mal klar machen, dass Mord eine Tötung aus niederträchtigen Absichten ist, wie z.b. Hass, Gier, Eifersucht, usw.
All das trifft bei der Schlachtung von Tieren nicht zu.
Wenn man Vegan leben möchte, dann soll man dies tun. Aber andere zu belästigen, damit sie ebenso vegan leben sollen. Sowas ist ekelhaft. Veganer, Vegetarier usw. werden es niemals hin kriegen alle Fleischesser auf ihre Seite zu bringen. Ich liebe Fleisch, und ich werde weiterhin auch Fleisch essen. Lass diese Menschen reden, manchmal finde ich sogar viele haben nicht alle Tassen im Schrank. Jeder Mensch soll so leben wie er will, aber man soll nicht andere belästigen, nur weil sie anders leben. Schrecklich sowas..
Weil sie zu wenig zu essen finden und hungrigeMenschen meistens schlecht gelaunt sind 😂😂😂
Also Jener, der sein Geld damit verdient, dass er Lebewesen tötet, bzw. töten lässt und diese dann fein zerstückelt und in kleinen Häppchen verteilt..... (solche Szenen sieht man öfter in Splatterfilmen)
.......bezeichnet das oben genannte Verhalten als aggressiv? Mir ist klar das die Wertevorstellungen beider Seiten da weit auseinander driften, aber kommt dir das nicht selbst etwas doof vor? Aber die waren spärlich bekleidet, das ist nicht aggressiv. Haben Sie die Kunden abgestochen, ausbluten lassen oder gar ein Bolzenschussgerät angesetzt? Hinterher die Gliedmaßen abgetrennt, die Organe entnommen und alles in den Cutter geschmissen? Das ganze dann mit einem Lächeln auf den Lippen feil geboten?
Und wenn alle vegan lebenden Menschen so handelten, wären die Nachrichten voll davon, 1 Million sind es inzwischen. Pauschalisierung und Diskredition sind irgendwie plötzlich zu Argumenten geworden. Was für ne Welt.
Ich hab auch die Theorie, dass es vielleicht ein Phänomen ihrer
Mangelernährung ist, dass da irgendwelche Gehirnzellen schneller
überreagieren.
Man fragt sich auch, ob Beleidigung und Diffamierung die einzigen Werkzeuge sind, denen sich der Geist eines Menschen bedienen kann, der so abfällig über Menschen spricht, nur weil diese seine Produkte nicht kaufen.
weil ich eine Ausbildung zum Fleischer mache. Das ist doch nichtmehr normal......
Ja, ist tatsächlich keine Berufswahl die man als "normal" bezeichnen könnte.
Also Jener, der sein Geld damit verdient, dass er Lebewesen tötet, bzw. töten lässt und diese dann fein zerstückelt und in kleinen Häppchen verteilt.
das macht JEDER Bauer wenn er Pflanzen erntet und Zerhäckselt... schlechte Argumentation...
Lebewesen = Pflanzen und Tiere Biologie erste Klasse...
Haben Sie die Kunden abgestochen, ausbluten lassen oder gar ein Bolzenschussgerät angesetzt?
Also wenn man Veganismus verbiete und das nicht mit Bolzenschussgerät durchsetzt ist es völlig ok? Was ist das bitte für eine Argumentation?
Menschen gehen ARBEITEN um Geld zu verdienen. Beschwere dich über Kapitalismus und nicht über Metzger... Emotionen werden plötzlich zu Fakten erhoben...Was für eine Welt.
Man fragt sich auch, ob Beleidigung und Diffamierung die einzigen Werkzeuge sind, denen sich der Geist eines Menschen bedienen kann, der so abfällig über Menschen spricht, nur weil diese seine Produkte nicht kaufen.
wenn sie NUR das mal täten... Es geht nicht darum dass es NICHT gekauft wird sondern dass vor dem Geschäft Demonstriert wird.
jeder der Kritik übt wird als hetzer betitelt. ist ein schönes
Beispiel, wie Veganer ihren esoterisch angehauchten Ernährungsspleen zur Heilslehre verklären und sich selbst in die Reihe der Vertriebenen, Unterdrückten und unter Zwang leidenden stellen.
Damit pflegen sie in narzisstischer Selbstbefriedigung ihre Pose der verkannten Weltverbesserer, die sie intellektuell und moralisch über andere erheben soll.
Das sind einfach Leute, die andere nicht akzeptieren können, nur weil sie anderst sind. Fleisch zu essen kann genau so normal sein wie Veganer zu sein.
Ich bin zwar auch Veganer aus ethischer Sichtweise, jedoch lasse ich andere damit inruhe und lebe mein eigenes Leben.
Doch was richtig ankotzt, dass dann manchmal so "radikale" Omnivoren kommen und eine Moralpredigt halten darüber, dass vegan eine Mangelernährung sei, Raubbau...
Ich wünsche dir was :)
Irgendwann wird das noch wie Glaube....
Du glaubst an einen anderen Gott ---> werf ich mal ne Bombe
Andersgläubige verstoßen dann also auch gegen meine moral?