Warum schneidet Deutschland beim Eurovision Song Contest immer so schlecht ab?

5 Antworten

Meist wegen schlechten Beiträgen, da gab es bei der Vorauswahl meist bessere die vielleicht auch bessere Chancen haben aber es die weiter kommen wo andere entschiedenen haben das sie dahin sollen.

Ab und zu schickt Deutschland auch mal gute Leute hin undd dann kommen sie auch hin und wieder weiter nach oben und ab und zu kommt man in die Top10 oder Gewinnt sogar. Immer wenn ein gewisser Herr seine Hände im Spiel hatte, kam Deutschland weit nach oben und brachte auch gute Beiträge. Da könnten sich die Verantwortlichen eine Scheibe von abschneiden.

Und auch ist die Punkteverteilung nicht immer wirklich fair, das sich manche die Punkte zuschieben, ist ein offenes Geheimnis und da braucht man sich nicht zu wundern das von denen kaum welche kommen. Und das Deutschland öfters auf den letzten Platz kam, war ehrlich nicht immer verdient, da gab es deutlich schlechtere Beiträge aber trotzdem war Deutschland letzter/vorletzter.

Weil wir in den letzten Jahren ausnahmslos langweilige Radio Songs hatten. Letztes Jahr hat sich eine international bekannte Metal band beworben die auch sehr beliebt ist. die durften leider nicht teilnehmen weil sie nicht radiotauglich waren. echt schade. (Electric Callboy die spielen auf der ganzen Welt gut besuchte Shows)

Bisher gab es auch kaum gute Lieder. Bands und Musiker die wirklich was drauf haben, werden nicht ausgewählt. Dieses mal können wir wenigstens Hoffnung haben. Lord of the Lost ist eine interessante Band und hat auch musikalisch was zu bieten.

Crazycracker44  14.05.2023, 01:45

Tja, auch diese Hoffnung war wohl mal wieder unbegründet.

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Weil im Gegensatz zu den verantwortlichen Sendern anderer Teilnehmerländer der NDR einfach nicht willens ist, mehr in die deutschen Beiträge bzw. das Auswahlverfahren zu investieren. Dadurch kommen nur eintönige und langweilige Beiträge zustande, die niemanden in den anderen Teilnehmerländern beeindrucken, wofür es dann nun mal auch keine Punkte gibt.

Mit Lord of the Lost darf man aber endlich wieder Hoffnung haben, dass es mal bergauf geht.