Warum redet den niemand mehr wegen den Klimawandel?

7 Antworten

"Niemand mehr" würde ich jetzt nicht sagen. Aber anscheinend ist für die meisten Klimawandel nur ein Thema, über das man reden kann und nicht etwas, was uns real betrifft.

Es gibt offenkundig wichtigere Themen, welche die User auf GF z.Z. mehr beschäftigen.


KarlHeinz80997 
Fragesteller
 24.10.2022, 18:27

Die Atombomben ?

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schelm1  24.10.2022, 18:29
@KarlHeinz80997

Regierungsversagen bei der Inflation, Fehleinschätzungen bei Sanktionen, den Krieg in der Ukraine etc.

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Naja, es kommt darauf an wo du suchst. Im Bundestag? Ha, als ob unsere "grüne" Regierung daran noch interresiert wäre. In den Medien? Krieg ist nunmal interresanter als irgendein Weltzerstörendes Event was "irgendwann" mal passieren "könnte". Unter der Jugend? War nie Weg.

In meinem Umfeld ist der Klimawandel immer noch ein oft aufkommendes Thema, zusammen mit der Frustration darüber, dass nichts dagegen getan wird, oftmals wird sogar das Gegenteil getan. Das Thema war nie Weg, es ist nur für Politiker:innen nicht mehr nötig um Wählerstimmen zu sichern. Es lebe die "representative" (überhaupt nicht korrupte) "Demokratie"...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Teil der "linken Öko-Kommunistischen Globo-Homo Eliten"

Weil das ein lediglich künstlich gehyptes Thema war und ist. Jetzt sieht man die realen Probleme. Habeck bettelt weltweit um Gas und Kohle, was bisher angeblich "böse" war. Thunberg und den linksradikalen Anklebern zu folgen, hieße Zusammenbruch der Wirtschaft, Massenarbeitslosigkeit, Elend und soziale Kämpfe ohnegleichen.

Weil den Menschen andere Themen mehr am Herze liegen.

Der Mensch ist nur bedingt aufnahmefähig und die Nachfrage nach solchen Themen hat abgenommen.

Im zusammenhang mit Energiekrise taucht aber immer noch die Forderung zu schnellerem Wandel in der Energiegeinnung auf.