Warum öffnet man sich emotional bei manchen ersten Dates schnell und bereut es danach?

Ich rede davon, wenn man dem Date beim ersten Treffen gliech viel persönliches, intimes erzählt, was einen verletzlich macht, was einen traurig macht. Man fühlt sich kurz drauf irgendwie ausgenutzt und entblößt. Später dann nach mehreren Dates oder sogar einer Beziehung stellt man fest, dass er/ sie manipulativ sind, das Erzählte nur zum eigenen Vorteil nutzen.

Wohingegen man bei anderen ersten Dates wenig intimes erzählt, dafür aber mehr leichtes.

Answer 1

[Motobiggi31]

Weil man den einen sympathischer findet wie den anderen. Man fühlt sich sich in seiner Gegenwart wohl und geborgen. Und man vertraut dem einen halt mehr.

Woher ich das weiß: eigene Erfahrung – Viele Jahre Erfahrung

Answer 2

[luibrand]

Weil niemand perfekt ist und erst eigene Erfahrung im Zuge der Zeit einem Menschen den kommenden Weg ebnet.

Answer 3

[Icedragon636]

Love bombing, Es gibt Menschen die am Anfang dir übertrieben viel Komplimente machen, sie machen alles für dich und dan in der Beziehung echt Mies sind. Ich gibt dir ein kleinen Tipp frag ihn einfach mal nach seiner Ex , wenn er negativ über sie spricht, lass ihn fallen.

Comments

[EstellaJ]

Also, wäre die 2. Variante (leicht) besser?

Answer 4

[Kitharea]

Weils unnatürlich ist anfangs gleich zu viel preis zu geben. Es fühlt sich so an weil man gar nicht weiß, ob man so viel Vertrauen zu dieser Person hat. Weil man sich selbst "zu viel" geöffnet hat. Solche Beziehungen verlaufen auch oft recht schnell im Sand könnte ich mir vorstellen weil man sich gar nicht mehr neutral kennenlernen kann.