Warum neigen Autisten so oft zum überanalysieren/-diagnostizieren?
Mir fällt auf, dass eine menge Autisten sich selbst mit ganz vielen verschiedenen Sachen diagnostizieren und oftmals versuchen ihre Verhaltensweisen überzuananlysieren. Es gleich ein weniger dieses Hypochendrie, nur fast ausschließlich auf psychische Diagnosen bezogen.
Woran liegt das?
(Ich will nicht jeden Autisten in dieses Stereotype einordnen)
1 Antwort
Ich kann mir erklären das einige das machen weil sie ihr "abweichendes" Verhalten begründen wollen. Es gibt auch nicht Autisten die das machen.
Außerdem geht Autismus oft hand in hand mit anderen Diagnosen wie ADHS ect... Und wenn Autisten lange undiagnostoziert waren kann dies auch zu Depressionen ect führen.
Oder sie haben ein besonderes interesse in psychische und Neurologische Störungen, Krankheiten ect. Und bei der recherche merken sie vielleicht dann das einiges auf sie zutrifft :)
Wie ich sagte das alles ist natürlich nicht nur auf Autisten beschränkt
Das obere trifft tatsächlich zu bei mir. Recherchieren und dergleichen. Ich weiß es aber auch nicht. Ich find es seht interessant.