Warum macht Metal Musik abhängig/süchtig?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Jeder hat einen eigenen Geschmack.

Am Metal mag ich am meisten die "brutale" Emotionen in der Stimme (vor allem While She Sleeps, Imminence, The Ghost Inside, We came as Romans, das alte Linkin Park und BMTH, BfmV kommt jetzt ja wieder mehr in die Richtung) und die schnellen "komplexen" Gitarrenriffs. Gerade an "ruhigeren" Stellen sind diese Band sehr emotional. Also das typische vom Metalcore.

Bei anderen Bands mag ich die Stimmung (vor allem Live) hier sind Sabaton und Rammstein vorne mit dabei. Aber auch Accept. Relativ simpel vom Aufbau und den Riffs, aber trotzdem super geil live (und auf Kopfhörern). Hier kann und will man sofort mitsingen, mit springen und so weiter.

Wieder andere Bands sind einfach nur vom Konzept her einzigartig (Ghost, und iwie auch Eskimo Callboy mit dem Party Vibe, bzw. WBTBWB mit dem Deathcore x Elektronischem) und haben daher ein Alleinstellungsmerkmal.

Was mir hier besser gefällt als bei Pop, Rap oder sonstwas ist der starke Kontrast in den Liedern zwischen rumschreien und langsamen ruhigen Passagen. Gepaaart mit komplexen und schnellen Melodien ist das einfach super. Metal wirkt lebendiger und vielfältiger für mich als andere Genres. Aber Metal-Bands wie Metallica, Slipknot, Slayer sind nicht so meins, gefallen mir garnicht.

Die einzigen beiden Bands die ich außerhalb vom Metal höre sind Emigrate (Rock-band, vom Rammstein Gitarristen als Solo-Projekt gegründet) und Jimmy eat World (ebenfalls Rock).

Woher ich das weiß:Hobby – 7 Jahre Gitarre + Band

Abhängig oder süchtig macht es mich definitiv nicht. Es gibt ein paar Bands, die ich sehr gerne höre. Vor allem auch ältere Sachen von Maiden, Metallica, Helloween, Manowar oder Black Sabbath. Auch neuere Sachen von Disturbed (Down with the Sickness), Sabaton (Bismarck) oder Shinedown (Diamond Eyes) u.ä. haben ihren Reiz.

Es ist die Lebendigkeit, die Energie, die sie ausstrahlen und einfach die Lust, sich dabei zu bewegen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Seit 30 Jahren als DJ unterwegs

Metal gibt einem einen Schub, und es ist ein Ventil für negative Gefühle. Nach einer Stunde metal Hören fühle ich mich super. Ich bin auch deswegen nicht passiv aggressiv oder so. Viele suchen sich schlechte Ventile für ihre negativen Gefühle. Manche lassen es an anderen aus, manche nehmen Drogen, manche sind passiv aggressiv, und ich höre halt Metal.

Woher ich das weiß:Hobby – Großer Metalfan

Ganz allgemein gesagt: Lebendige Musik, die mich entspannt und wohlfühlen lässt. Wie schon erwähnt, gibt es zudem den ganz besonderen Bewegungsdrang.

Köpfhörer rein, Musik an und wohlfühlen...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 🖤 ü10 Jahre dabei - 🤘🏼 Lebenseinstellung

Ich liebe am Metal das mir das beim Einschlafen hilft, das es mich entspannt, ich mich zuhause fühle, dass es für alles Metal gibt, das die Musik an sich sehr schön ist und das mir Metal hilft.