Warum lebt man eigentlich, wenn das Leben scheiße ist?

Das Leben ist nicht immer nur schlecht. Es hat Höhen und Tiefen, Auf und Abs, Niederlagen und Erfolge, schöne und traurige Momente. Es liegt auch an einem selbst, was man daraus macht, ob man alles hinnimmt, alles schleifen lässt, rumgammelt, oder ob man kämpft, sich anstrengt, damit das Leben besser wird.

DEIN LEBEN WIRD NIE FREI VON SCHMERZ SEIN : Scheiße ist passiert, Scheiße passiert jetzt gerade überall auf der Welt und Scheiße wird auch in Zukunft passieren. Aber ohne das Schwere wäre das Leichte nicht leicht, ohne den Schmerz das Glück nicht zu schätzen. Außerdem erkennen wir hinterher oft: Die Scheiße war eigentlich Gold, hat uns wachsen und unseren Kurs anpassen lassen, uns stärker und klüger gemacht.

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Andere Frage: Warum bemüht man sich nicht, seine Situation zu ändern, anstatt sich ständig darüber zu beschweren und sich in seiner Jammerei wohlzufühlen ? Es liegt sehr viel am Wollen. Man darf nicht immer die Umstände dafür verantwortlich machen und in seinem Selbstmitleid gefangen bleiben, es gibt Menschen, denen es viel schlechter geht, die aber trotzdem fröhlich und voller Zuversicht durch´s Leben gehen und nach vorne schauen. Das Sprichwort "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied" drückt es auch aus, ebenso der Spruch

Gerade weil das Leben nicht immer Freude bedeutet, sondern Verantwortung. Gerade weil es mies läuft muss man sich auf den Sinn des Lebens besinnen.

Uhm weil sonst die Familie traurig und enttäuscht wäre und naja man kann auch was ändern.