Verträumt ihr euer Leben - oder lebt ihr eure Träume?
Und wie geht es euch so damit?
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15 Antworten
Träume verändern sich mit der Zeit.
Irgendwann stellt man fest, dass manche davon nicht ganz so wichtig waren oder einfach auch nicht realisierbar.
Heute geht es mir gut, weil ich eine gewisse innere Zufriedenheit mit meinem Leben und mir erreichen durfte. Diese für die Zukunft beibehalten zu können, ist mein nächstes Etappenziel.
Alles Gute!
Erst nachher und später weiß man, ob es die richtigen oder falschen Träume waren, denen man gefolgt ist.
Ein erfüllter Traum kann sich als Alptraum herausstellen, mancher Traumpartner oder Traumberuf kann zum Trauma werden.
Man darf nicht stehenbleiben und sich ausruhen.
Von beidem etwas.
Im Moment verträume ich teilweise noch mein Leben. Das ändert sich aber! Ich bin fest entschlossen, mich weiterzuentwickeln! Gerade bröckelt es in allen Bereichen.. Da muss ich unbedingt was machen! So will doch niemand Leben... (Disziplinlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Verträumtheit nun mal... - Faulheit auch... aber es ist doch viel schöner verantwortungsbewusst, stark, mutig und mit voller Leidenschaft zu leben, oder? Ich würde nicht wollen, nicht mehr arbeiten zu müssen, denn das wäre sehr langweilig auf Dauer... :) - wie seht ihr das?)
Jedenfalls lebe ich auch teilweise meine Träume. Zum Beispiel in der Spiritualität. :) Aber jeder Mensch sollte in seiner Mitte sein. Weswegen das Irdische dem Spirituellen gleichgesetzt sein sollte. Quasi Yin und Yang. :) Wie seht ihr das?
Beste Grüße
dragonaari
Ja, stimmt schon.
Gibt halt so ne und so ne Zeiten.
Das Leben ist bunt, nicht grau. Finde es schön, wenn alles mal sein darf.
Nicht immer bin ich in meiner Mitte. Dann versuche ich sie wieder zu finden. Geht immer so hin und her ....
Spiritualität finde ich sehr spannend.
Auf jeden Fall! :D
Da haste recht. Das Leben ist so wie die Alpen. Es gibt Berge, aber auch tiefe Täler. Mehr Täler als Berge, dafür ist es um so schöner, wenn man auf einem ist. ;)
Na jedenfalls hab ich gerade Baustellen in meinem Leben. Ich denke, wenn ich es schaffen kann, meinen Schweinehund immer und immer wieder zu überwinden, kommt der Rest wie von selbst bzw. kommt der Rest ins Rollen. :) Wichtig ist nur zu wissen, es gibt auch Zeiten, in denen der eigene Schweinehund mal nicht überwunden wird. Dafür darf man sich nicht strafen, sondern sollte immer weiter gehen, mit dem Ziel, so oft wie es geht sich selbst zu überwinden. :)
Außerdem ist ein wichtiger Bestandteil der irdischen Spiritualität das reinigen des Raumes von negativen Energien. Das geht zum Beispiel, indem du einfach nur aufräumst und deine Wohnung damit quasi in Verbindung mit deiner Energie reinigst. :)
So auch mit dem Körper. Es ist wichtig, gut gepflegt zu sein. Das ist in der Spiritualität nicht anders, sondern ein wichtiger Bestandteil. :) So auch mit der Ernährung und auch mit dem Meditieren. Man sollte nicht zu viel des Guten machen, denn selbst zu viel vom wirklich GUTEN, wirkt sich in dieser Welt negativ auf einen aus. :) - kannst du zum Beispiel am Essen sehen. :)
Zur geistigen oder feinstofflichen Spiritualität gehören natürlich andere Parameter, wie das Erden, das sehr wichtig ist. Oder das Himmeln.
Eine Anleitung zum richtigen Erden habe ich einem Kollegen erst geschickt. Wenn du willst, leite ich sie dir auch noch weiter. :)
Wichtig ist außerdem, dass man das Visualisieren trainiert. Das kann einem bei allem helfen. Beim lernen, lesen, malen, Sport, Meditieren, Erden, usw. :)
Beste Grüße
dragonaari :)
Ja, das sind gute Anregungen.
Das mit dem inneren Schweinehund sehe ich auch so.
Einzig dagegen kämpfen finde ich sehr ungünstig.
Erden denke ich, kann ich mich beim Putzen, bei Gartenarbeit und einem deftigen Essen, beim Spazierengehen ...
Das Visualisieren fällt mir irgendwie schwer. Glaub, kann mich nicht so recht festlegen, will das irgendwie nicht.
Naja, das Visualisieren ist nur Übungssache, wie alles eben. :)
Und das was du meinst, ist das irdische Erden. :) das feinstoffliche ist dabei auch sehr sehr wichtig... Ich schick einfach mal ne Anleitung als Antwort für dein Frage. Die ist ziemlich lange, aber ich denke, du wirst es verstehen. :)
Heute Morgen saß ich auf der Bettkante und es flog mich der Gedanke an, dass ich es verka..t habe. Das Leben bietet täglich Herausforderungen, die mich sehr viel Kraft kosten. Da werden die Träume klein: Dass der Unfallflüchtige ein schlechtes Gewissen hat und sich meldet, dass sich Streitigkeiten erledigen, weil die Erkenntnis einschlägt, dass mir Amazon mein schweres Paket heute tatsächlich persönlich zu Hause abgibt, dass der neue Zahnarzt wirklich ein kleines Wunder vollbringt, weil er nicht absahnen will, ... dass sich doch noch eine Reisebegleitung findet, ... und wenn alles erledigt ist, mir noch ein wunderbar passender Mann begegnet. Wobei der mir auch gleich nachher über den Weg laufen darf ;)
Verstehe! Gut geschrieben!
Kenne auch alles!
Da fällt mir der Spruch ein:
Gibt dir das Leben Zitronen, mach Limonade daraus.
Aber wie?
Das Unerwünschte lockerer nehmen und etwas mehr akzeptieren?
Was meinst du?
Mich erstaunt meine Gelassenheit. Es ist wie es ist. Am Ende geht man aus den Tiefen gestärkt hervor. Das Leben meint wohl, dass ich diesbzgl. noch Bedarf habe und serviert mir das Passende ;)
Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Mein Tod. Patientenverfügung hab ich gestern an das Zentralregister geschickt ^^
Träume ich also heute von Sonnenschein und harre der Dinge, die da kommen :) Das Schönste sind eh die kleinen unerwarteten Begegnungen, bei denen man sich gegenseitig ein Lächeln auf's Gesicht zaubert :)
Dieses: Es ist, wie es ist, also das kann ich leider nur sehr selten.
Ansonsten hast du recht!
Ich schicke nun einen von mir entwickelten Entwurf bzw. eine Übungsanleitung fürs spirituelle Erden. :)
Viel Spaß damit. Beste Grüße
dragonaari :)
Hier nun die Erklärung fürs Erden:
Du setzt dich gemütlich hin (auf was auch immer - kannst dich auch auf ne Couch setzen oder auf nen Stuhl.. - wichtig ist nur, dass deine Füße auf dem Boden stehen) und legst deine Hände auf deinen Schoß bzw. deine Beine. Deine Hände sollten mit den Handflächen nach oben (in Richtung Himmel) ausgerichtet sein.
Dann atmest du tief in die Nase durch den Unterbauch (du blähst quasi deinen Bauch auf bzw. schreckst ihn raus) ein, hältst die Luft für etwa 5 Sekunden und stößt das Ganze dann wieder durch den Mund und den Unterbauch (du drückst deinen Bauch quasi rein) wieder raus. Das musst du mit etwas Druck machen.
Mache das 5-10 Mal, oder so lange wie du eben brauchst, um runter zu kommen und dich zu entspannen - am Anfang kann es etwas schwer werden, aber ich denke, du schaffst das. :)
Danach findest du deinen eigenen Atemrythmus. Dieser sollte möglichst langsam, also wie der vorige, sein (Du musst dich konzentrieren können).
Als nächstes stellst du dir vor, wie aus deinen Fußballen riesige, kräftige Wurzeln in die Erde herauswachsen. Welche Farbe diese haben ist dir überlassen.
Diese Wurzeln lässt du nun am besten tief in die Erde wachsen (stell dir vor, wie du neben diesen Wurzeln mit in die Erde fliegst und beobachtest, wie weit diese reichen.
Du lässt die Wurzeln so lange runter wachsen, bis du auf Gold stößt. Das sind meist so 2-3 km tief... Ich war auch schon bei um die 10km... Jedenfalls, wenn du auf das Gold stößt, dann stell dir nun vor, wie kleine, feine Wurzeln aus den großen herauswachsen und das Gold anzapfen.
Danach ziehst du das Gold durch die Wurzeln (atme tief ein und stelle dir vor, wie das Gold bei jedem Einatmen ca. 100m die Wurzeln aufsteigt. Beim Ausatmen stoppt das Gold quasi wieder und verfestigt sich in den Wurzeln). Das machst du dann eben 10-20 mal, je nachdem wie tief du fürs Gold graben musstest.
Wenn du das Gold nun hoch bis zu deinen Fußballen gezogen hast, dann stelle dir vor, wie es bei jedem Einatmen (auch durch den Unterbauch, nur dass du beim Ausatmen nicht wieder rauspusten musst, sondern langsam rauslassen sollst) das Gold bzw. die goldene Energie in deine gesamten Füße ziehst und beim Ausatmen sich das Gold in jeder Zelle deiner Füße verteilt und festigt und dabei gleichzeitig die negativen Energien verdrängt und in die Erde geleitet werden (um die negativen Energien brauchst dir keine Sorgen machen, da die von Mutter Gaia von alleine gereinigt werden)...
So machst du dann weiter, mit den gesamten Beinen.
Nun bist du beim ersten Chakra angelangt. Dieses reinigst du auch mit dieser Methode. Wichtig ist nur, dass du dir das Ganze während dem Reinigen auch vorstellst.
Wenn du beim Kronenchakra angekommen bist, ist die irdische Reinigung vollendet. Es reicht nur die Hauptchakren quasi zu Erden.. sie leiten diese Energie an deine Nebenchakren weiter.
Das war´s zum Erden.
Wenn du fortgeschrittener bist, kannst du das alles automatisieren und einfacher und schneller von Statten gehen lassen.
Danke dir, aber für was genau eigentlich ist es so wichtig?
Einen gewissen inneren Frieden hätte ich auch gerne .... gutes Ziel!