Warum kann die wissenschaftliche Psychologie keine allgemein-gültigen Rezepte vergeben?
4 Antworten
Na doch, sie hat ja herausgefunden, dass Menschen eben unterschiedlich sind. Das ist sehr allgemeingültig. Und weil das so ist, gibt es eben auch unterschiedliche „Rezepte“ je Thema und Individuum.
Könnte sie schon, aber da sie selbst nicht bereit ist zur Quelle hinabzusteigen und nur an der Oberfläche kratzt, hat sie schlicht kaum etwas in dieser Hinsicht zu bieten.
Die gleiche die auch die Freunde S. Freud, C.G. Jung und Richard Wilhelm nutzten und ihr Wissen bezogen, um im Anschluß gemeinsam das weltweit erste psychologische Institut zu gründen. Neulich sprach ich darüber auch mit einem Neurologen, welcher bestättigte dass auch er und die Professoren bei denen er studierte davon Kenntnis haben, aber da diese Quelle eine esoterische Grundlage hat, dies niemals offiziell zugeben würden. Auf ihr begründen sich auch die Archetypen, auf deren Grundlage Autoren von Büchern, Filmen, Theaterstücken, usw. die Handlungsbogen ihrer Geschichten aufbauen, sozusagen als Blaupause ihrer Charaktere. Der Name dieser Quelle lässt sich noch selten hier und da, in Büchern von Autoren des 20. Jahrhunderts finden, wie zb auf den letzten 5 Seiten von Hermann Hesses Buch "Das Glasperlenspiel".
Ist bisschen Quatsch in meinen Augen. Aber das darf hier jeder selbst bemessen
Kein Problem, vielleicht erlaubt dir die Sozialisation deines nächstes Lebens dir solchen Infos mehr Wert beizumessen. Viel Glück.
Dann drücke ich meinem nächsten leben mal die Daumen.
Mit dieser voreingenommen Einstellung würde das sowieso nicht klappen - ich musste mich auch erst durch hunderte Bücher lesen, bevor ich die Prägung durch meine Sozialisation überwinden konnte und unvoreingenommen/ergebnisoffen wurde.
Weil sie/der/die kein studierter Arzt ist.
weil jedes Ding 2 oder mehr Seiten hat so das eine feste bestimmung nicht möglich ist.
Was ist denn die Quelle?