Warum ist es verpönt gender studies zu studieren?
3 Antworten
Gender Studies als Wissenschaft der Beziehung, Ausprägung und Entwicklung der beiden Geschlechter innerhalb der Menschheitsgeschichte könnte an Sich eine in Maßen nützliche wissenschaftliche Teildisziplin der Soziologie oder Anthropologie sein, wenn sie denn auf naturwissenschaftlichen, materialistischen Standpunkt wäre. Doch die modernen Genderstudies folgen primär der Idee des "Konstruktivismus", hier konkret als Idee der Geschlechter als konstruierte, ideele Kategorien anstatt als biologische, die Folgen dürften mittlerweile hinreichend bekannt sein. Zudem haben die Genderstudies im Vergleich zu anderen Wissenschaftlen kaum praktischen Nutzen in der Arbeitswelt, in der Akaddmischen marginal und in ihrer idealistischen Ausprägung gar schädlich.
Die Verbreitung idealistischer und unwissenschaftlicher Theorien wie des "Konstruktivismus", die Schwächung der Bedeutung der Biologie
Kannst du denn sagen, was da gelehrt wird und wie diese dich in deiner beruflichen Laufbahn weiterbringen wird? Es ist keine Wissenschaft, sondern einfach nur ideologischer Schwachsinn, die kaum jemand braucht. Wenn ich schon sehe, 36 T€ durchschnittlicher Einstiegsgehalt als Bachelor, da bewegst du dich auf dem Niveau eines Kassierers...
In richtigen Berufen, startest du mit einem Bachelor bei 50-60 T€ und nicht knapp über dem Mindestlohn.
Weil es größtenteils unnötig ist
Welche Schäden denn