Warum ist die Lebenserwartung im Osten der USA so gering?

3 Antworten

Vielleicht weil in dieser Region besonders viel Fastfood gegessen wird und die Menschen dort noch weniger als anderswo auf ihre Gesundheit achten.

Von Experte earnest bestätigt

Das ist einfach ARMUT. Es mag bitter klingen aber arme Menschen sterben früher.

Die Gegend um den Missisipe ist die ärmste Gegend der USA und dazu noch die Appalachen.

In den USA ist die Gesundheit vollständig privatisiert, das heißt man muss für die Artzbehandlung zahlen. Und eine gute medizinische kostet in dne USA auch entsprechend. Grob vereinfacht gesagt haben arme Menschen keinen Zugang zur guten mediznischen Versorgung.

Das zweite ist die Ernährung, in den USA gibt es regelrechte "Food Dessert" das sind Gegenden wo es KEIN frisches Obst und GEmüse gibt. Die Menschen ernähren sich dann von McDonalds. Es mag zwar bitter klingen aber in den USA ist McDonalds sogar billiger als ein Supermarkt.

Und nicht zuletzt noch der Lebensstil. Arme Menschen müssen oft gefährliche und dreckige Arbeiten machen, dazu kommt noch wenig Zeit für Erholung weil man so viel arbeiten muss. Oder Bewegungsmangel weil man arbeitslos 24 Stunden zu hause rumhängt.

Auch das Umfeldist schlecht für die GEsudheit, es gibt keine Sportangebote und Alkohol und Tabakkonsum ist verbreiteter

In dichtbesiedelten Gebieten gibt es mehr "Wohlstandskrankheiten" ...Adipositas, Herzinfarkt, Diabetes...

...außerdem findet man dort auf Schritt und tritt eine Quelle fettiger und ungesunder Nahrung...oder ca. 4 Fastfoodläden auf einem Kilometer.

DummeStudentin 
Fragesteller
 14.08.2022, 13:41

Dann müsste die Lebenserwartung in den Metropolen NYC, LA, SF, Miami, etc. am niedrigsten sein. Dort ist sie aber verhältnismäßig hoch.

Fastfoodläden gibt es im ganzen Land.

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blackhaya  14.08.2022, 13:50

kompletter Unsinn, das sind alles dünnbesiedelte Gebiete.

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