Warum ignoriert die Gesellschaft wie etwa 5% der Männer von der Frauenwelt systematisch ausgeschlossen werden die Incels?

25 Antworten

Deshalb gibt es die Monogamie in den großen Weltreligionen.

Das ist ein Kampf Natur (Selektionsdruck der Frauen sich lediglich mit dem "Besten" fortzupflanzen) gegen Kultur (gesellschaftliche Harmonie und Stabilität). Die westliche Gesellschaft befindet sich gerade in kultureller Auflösung (Stichwort Multikulti und "Gleichberechtigung"). und Incels sowie Feminimus und viel sonstiger Blödsinn sind nichts weiter als Auflösungserscheinungen. Freie Selbstbestimmung der Frau heißt in erster Linie sexuelle Selbstbestimmung. Das führt dazu, dass Frauen Sex mit Typen haben, die sie eben begehren oder um sich abzusichern in Sachen Lebensqualität. (80% der Frauen finden nur 20% der Männer sexuell anziehend).

Sieh dir mal das Sexualverhalten von Schimpansen an, die sind uns genetisch sehr ähnlich. (Bringt nicht viel, uns das Paarverhalten bei Enten oder so abzuschauen. ) Da haben alle Affen-Weibchen sämtliche Kinder nur vom Alpha-Tier. Untergeordnete Männchen bekommen Sex ab wissen aber nicht von wem der Nachwuchs ist. Sex bekommen sie auch nur dann, wenn die Weibchen ihre unfruchtbaren Tage haben damit sie nicht aggressiv werden und der Zusammenhalt funktioniert und die Gruppe nicht auseinander bricht. Weibchen tragen die Verantwortung für das Überleben der Gruppe, sie (und ihr Nachwuchs) überleben im Gegensatz zu Männchen in freier Wildbahn schwieriger. Schimpansen haben eben keine kulturell-religiös geprägten Normen. Alles eine Sache der weiblichen Intuition und damit des Überlebens!

Ein gewisser Überschuss ist notwendig, um die Motivation für die anderen zu erhöhen und Qualität zu gewährleisten. Man muss aber bedenken, dass das westliche Gesellschaftmodell schon das Maximum für diese Männer tut: Es ist auch erfolgreichen und attraktiven Männern nur erlaubt, jeweils nur eine Frau zur gleichen Zeit zu haben. Denk mal darüber nach wie viele Frauen zum Beispiel viele Popstars oder reiche Wirtschaftsbosse sonst haben könnten! Wenn jeder aber nur einen Frau hat, passt statistisch doch auf jeden Topf ein Deckel. Also sei nicht undankbar mit unserer Gesellschaft. Es könnte viel schlimmer sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vater von zwei Kindern

Das Wort zölibatär finde ich für den Mangel bzw. Defizit an Sexualität ziemlich daneben.

Es wird immer Männer und Frauen geben, die wegen ihres Verhaltens oder Aussehens für das andere Geschlecht wenig anziehend sind.

Es ist deren Sache, das im Rahmen ihrer Möglichkeiten abzustellen und nicht Sache des Kollektivs.

HalbGermane  21.12.2019, 16:06

Das kann man nicht abstellen. Es gibt Menschen die sind z.B. häslsich und deswegen noch Jungfrau mit 30

Aber sie können trotzdem nichts dagegen tun weil sie hässlich sind.

6

Es ist schon ein gravierendes Problem. Weil viele Betroffene ja auch nicht damit umgehen können. So gibt es durchaus auch aus diesem Bereich viele (grad in amerikanischen Foren) die eher einen rechten Eindruck machen - von ihrer politischen Gesinnung her.

Der Attentäter von Halle war auch jemand der sich als "Loser" (Niete in seinen Worten) sah und nur zu Hause hockte und im Internet hockte.

Das Problem ist dann bei solchen Fällen, dass diese negative Einstellung sowieso erst jede Frau noch weiter abschreckt. Da wird verkrampfter es versucht, was schon abschreckt. Dann kommt noch das Gejammer hinzu, was abschreckt. (Kenne von meiner Schwester einen der magersüchtig ist/war und dauernd sich zu dick fand - und meinte keine würd ihn mögen. Ja ne is klar ... wenn man dauernd so jammert ist das eher das Problem.)

Entspricht nicht dem Bild eines "echten Kerles" wenn nur gejammert wird. Es gibt genug weniger gut aussehende Männer die auch ne Partnerin haben. Teilweise sogar wo die Partnerin optisch ansprechend aussieht.

Die Probleme müssen hier bei den Betroffenen angegangen werden - das diese lernen ihre Einstellung zu ändern. Und sich ggf. auch Hilfe suchen - auch wenn es schwer wird. Die Gesellschaft gibt leider noch sehr stark vor dass Männer "harte Typen" sein müssen. Da fällt es sicher als Mann schwerer sich Hilfe zu suchen, während bei Frauen das kein großes Ding ist. (So viele wie ich hier online seh die magersüchtig sind oder Borderline haben - ist das fast schon normal.)

Philip Zimbardo - der berühmte Psychologe aus den USA (den vermutlich jeder kernt der sich mal bissl ernsthafter mit Psychologie auseinandersetzte) hatte hier nen Vortrag in Polen (auf englisch) gehalten (mit Daten aber hauptsächlich auf die USA bezogen), auf den ich durch ne andere Seite aufmerksam wurde. Er hat die Problematik gut analysiert (auch wenn an manchen Stellen es mir übertrieben wirkt) und gibt auch Ideen an wie man vorgehen könnte: https://www.youtube.com/watch?v=sgAu1i6aChs

Was schlägst du vor, um das Problem zu lösen? :-)

P.S. Gleichberechtigung ist ein Recht, das sich primär auf die Beziehung zwischen Staat und Bevölkerung bezieht. Nicht auf die Beziehung zwischen Individuen.

Kassler  19.10.2019, 17:41

Gleichberechtigung ist reine Gaukler verarsche. Ein lumpiger Mafia Trick.

3