Warum hassen manche Leute den Islam?
nur wegen Terroranschlägen usw obwohl es nichts mit den Islam zutun hat sondern den Menschen die Terroranschläge machen.
man soll keine Religionen hassen.
ihr müsst die Menschen hassen die Terroranschläge machen
und der Islam kann doch nichts dafür das die Terroranschläge machen.
es gibt auch nicht Muslimen die Terroranschläge machen
ich bin alhamdulillah muslim
und der Islam ist viel schöner als Atheismus.
3 Antworten
... der Islam kann doch nichts dafür, dass die Terroranschläge machen.
Wenn ein Fehler auf Grund unbekannter Ursachen irgendwo auftritt, z.B. in einem biologischen oder technischen System, und man den Fehler identifizieren will, muss man ergründen:
Handelt es sich um einen
- zufälligen Fehler oder um einen
- systematischen Fehler.
Nehmen wir als Fehler mal Terroranschläge an. Wir untersuchen das "System" Islam und versuchen zu ergründen, ob Terroranschläge ein systematisches ODER ein zufälliges Phänomen im Islam sind.
Wenn es statistisch gesehen durch Anhänger des Islam genauso viele Terroranschläge gäbe, wie durch Anhänger anderer Religionen oder durch Unreligiöse, dann wäre es ein zufälliges Phänomen.
Wäre aber hier ein signifikanter Unterschied feststellbar, könnte es sich um einen systematische Fehler des "Systems" Islam handeln.
Dazu schauen wir einmal in die Liste der weltweiten Terroranschläge:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen
Wir betrachten möglicherweise verschiedene Größen, z.B. die Häufigkeit der Anschläge (absolut oder prozentual) oder die Schwere der Anschläge (nach Zahl der Toten und Verletzten). Dann setzen wir das Ganze in Korrelation zur religiösen Zugehörigkeit der Täter.
Was stellen wir ganz nüchtern fest?
Der Islam hat sehr offensichtlich ein systematisches Terrorproblem.
Jetzt darf man nach den Ursachen dafür suchen. Das ist nicht schwer: Gewalt, Töten und Bestrafen von "Ungläubigen" wurde im Koran/Quran legitimiert. Doch wer ist ein "Ungläubiger"? Wahrscheinlich immer der, der anders denkt und glaubt, als man selbst - und das sind ziemlich viele! So gibt es gar keine Grenze dafür, wer alles "ungläubig" sein könnte. Für den Sunniten sind es die Aleviten, für den Wahabiten die Shiiten, für alle die Juden und Christen, noch schlimmer die Anhänger anderer Religionen, ... Es reicht ja auch z.B. schon, dass ein Muslim nichtmuslimische Freunde hat, um ihm den wahren Glauben abzusprechen.
Was hilft da? Helfen könnte der Hinweis, dass Gott alle Menschen, jeden einzelnen, erschaffen hat, weil er wollte, dass er lebt - egal ob Muslim oder ungläubig. Jeder hätte bis zu seinem natürlichen Tod die Möglichkeit, das Wesen Gottes zu erkennen - wenn er nicht vorher von islamistischen Terroristen umgebracht wird. Nach dem natürlichen Tod ist Gott - Gott allein - der Richter.
Terror und Gewalt sind Gott ein Gräuel. Sein höchstes Gebot für uns Menschen lautet: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
Von wem wissen wir das? Von Jesus Christus.
wo sie eine angenehme Kur als Bestrafung erhalten
Der ist gut. Den merk ich mir. :-)
Ansonsten die - auch systematische -Täter-Opfer-Umkehr.
... falsch Leute als Terroristen zusehen, die ihr Zuhause in ihrem eigenen Land gegen Eindringe verteidigen
Reguläre Kombatanten sind per se keine Terroristen. Doch der Begriff der Verteidigung wird ja schon seit Mohammeds Zeiten "vergewaltigt": Verteidigend erreichten die islamischen Streitkräfte am 10. Oktober 732 n. Chr. auf dem Weg von Arabien nach Paris das Schlachtfeld von Tours und Poitiers. Rein verteidigend selbstverständlich! So wie der IS, die Taliban, Boko Haram, Al Shabab, ... heute.
Wundert mich nicht, dass du in meinem gesamten Text nur darauf eingehst ^^
Hatte einen langen Text verfasst aber habe jetzt alles wieder gelöscht, weil ich keine Lust habe mit Leuten zu diskutieren die nur auf das Eingehen was ihnen gefällt.
Aber kurz zu dem Thema mit der Verteidigung unseres Propheten. Er wurde aus seiner Heimat vertrieben und hat es zurückerobert. Wer hierdrin ein Problem sieht, der muss mal einiges überdenken.
Er war keineswegs seine Stadt. Er wollte, dass die Bewohner ihn als Propheten anerkennen und sich seiner neu kreierten Religion unterwerfen. Die anderen Bewohner wollten sich ihre Heimat nicht islamisieren lassen. Sie haben recht gehandelt, ihn zu vertreiben - wie sich für sie selbst und für die Welt herausstellte, handelten sie damit leider nur sehr inkonsequent.
Von Verteidigung kann gar keine Rede sein. Der Aggressor war von Anfang an der selbsternannte Prophet, der sich brutal rächte dafür, dass er durchschaut wurde.
Falsch. Es war von Anfang an seine Heimat. Ähnlich wie die heutigen Original Deutschen Muslime, die den Islam hier verbreiten. Sie tun niemandem was böses und rufen zum richtigen. Zum Islam. Und wenn jetzt die radikalen deutschen den muslimischen deutschen steinigen, mobben und aus seiner Heimat vertreiben, dann hat er jedes Recht sich zu verteidigen. Damals war es mit den Quraisch genauso. Der Aggressor waren die Quraisch, die den Propheten gemobbt und ausgegrenzt haben, bis es schließlich soweit kam, dass sie verfolgt wurden um sie zu töten.
Dein kranker Islamwahn wird dem Verfassungschutz schon aufgefallen sein. Wenn Du nicht zu den christlich geprägten Grundwerten dieses Landes stehst, schließt Du Dich selbst aus aus dem, was dann Deine Heimat früher einmal war.
Keiner steinigt Dich, keiner wirft Dich raus - das alles machst Du mit Dir selbst. Du leidest im Hier und Heute, Du leidest im Dort und Fürimmer.
Mal sehen, wann Du begreifst, dass Du dem Bösen in den ewigen Abgrund hinterher jagst?
Ich denke, wir werden von einander wissen in der Ewigkeit. Es tut mir leid um so verführte. Da hat Jibril, der "Engel des Lichts", ganze Arbeit geleistet.
Aha, nix mehr zum meckern und dann wirds wieder persönlich? Genau wie die Quraisch damals 😂👍🏽 Angenehmes Leben dir noch bis im Jenseits wie du schon sagtest ^^
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Und ich weiß, wohin Hass und Verblendung führen. Da kannst Du gern lachen. Einen Grund dazu hast Du ganz und gar nicht.
Hier mal am Beispiel von der Jüdin Raihana, welche Schandtaten Mohammed beging: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Raihana
Für solche Verbrechen wird er in den islamischen Überlieferungen auch noch als Held dargestellt.
Mit falschen Versprechen hat Mohammed die jüdischen Quraiza zur Aufgabe überredet, um dann allen männlichen Stammesmitglieder ab der Pubertät in vorher dafür ausgehobenen Gruben die Köpfe abzuschlagen bzw. abschlagen zu lassen.
Ein machtgeiler, rachsüchtiger Massenmörder! Mit Gott hatte er gar nichts zu tun. Und auch jetzt ist er fern von Gott. Die Offenbarung 20,10 sagte voraus, wo er die Ewigkeit verbringt. Fast könnte er einem Leid tun. Aber Gottes Gerechtigkeit stelle ich nicht infrage.
Sogar auf Wikipedia steht hingeklatscht "nach manchen Quellen" denkst du überhaupt mal eine Sekunde nach bevor du mir solche Links als Quellen angibst? Sag mir bitte was auch immer du sagen willst ohne irgendwelche Wikipedia Seiten. Komm mal ein wenig klar und les dich in das Leben des Propheten aus richtigen Büchern ein. Oder mach es auch nicht.
"Denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst, oder nicht. Sie glauben so oder so nicht. Gott hat ihnen Herz und Gehör versiegelt, und ihre Sicht ist verhüllt. Sie haben dereinst eine gewaltige Strafe zu erwarten.“[2:6-7]
Achja und zum Thema mit den Quraiza. Die während der geführten Kriege eigentlich einen Abkommen mit den Muslimen hatten, genauso wie andere jüdische Stämme, sie haben gegen den Abkommen gegen die Muslime gekämpft in dem Khandaq Krieg und dazu einen fehlgeschlagenen Hinterhalt auf den Propheten geplant. Nachdem Krieg haben die Muslimische Truppen ihr Stamm umzingelt und der Stamm selber hat zugestimmt, dass sie von ihrem ehemaligen Mitglied Saad Bin Muaz, statt vom Propheten, der so barmherzig war, dass er den Quraisch nach der Makkah Eroberung verziehen hat und sie nicht getötet hat, obwohl sie ihn gemobbt und verfolgt hatten, richterlich Verfahren sollen. Saad entschied daraufhin, dass die 700 Männer des Stammes hingerichtet werden sollen. Die Frauen und Kinder wurden als Geisel gehalten, nicht getötet oder sonstiges. Saad hat nicht nach islamischen Gesetzen diese Entscheidung getroffen, sondern nach jüdischen. Er hat die jüdischen Regeln an streng gläubige Juden verwendet. Speziell nach [Deut 20 v12 & Deut 20 v13 & Deut 20 v14].Die Quraiza bekannten sich zu ihren Verrat. Von daher gab es auch keinen Aufstand der anderen 17 Jüdischen Stämmen, da die jüdischen Regeln angewandt worden sind. Hinter der Hinrichtung gab es kein Gläubensmotiv, sondern politischer. Die Muslime kamen mit den Juden immer schon gut klar. Dies zeigt sich auch in den darauffolgenden Jahren, dass die Juden in islamischen Ländern volle Religionsfreiheit genießen konnten. (Siehe salahaddin ayyubi). Verrat wird bestraft, so ist es heutzutage auch noch. Unser Prophet jedoch war so barmherzig, dass er den Quraisch verziehen hatte nach der Eroberung Makkahs, wo er doch die Macht dazu hatte diese sofort dort töten zu können, da sie ihn verfolgt vertrieben und gemobbt hatten. Er hat es aber nicht getan.
Somit wäre dein letztes Argument auch entkräftet. Ich kann mir schon denken, dass du mit 1-2 Sachen noch antanzen wirst. Hau mal raus, macht Spaß Leute wie dich, die nur das angeblich schlechte im Islam sehen, leise zu stellen
... leise zu stellen
Das ist der Kern: Andersdenkende leise stellen. Da kann man noch so hübsch verdrehte Geschichten erzählen, das verändert gar nichts an der Verantwortung dessen, der über Leben und Tod entscheiden konnte und dann irgendwelche Taschenspielertricks verwendet, um sich die Hände rein zu waschen. Du stellst die ganzen Abscheulichkeiten hin, als wären sie selbstverständlich. Erinnert mich an die Selbstverständlichkeit, mit der die SS-Morde an Juden durchführte und sich auf teuflische Rechtfertigungen stützte.
Ist es Zufall, dass beide Mordsysteme die Juden, das auserwählte Volk Gottes, Gottes Augapfel, getötet und versklavt haben?
Wenn Du mich "leise stellen" willst, der ich vor Gott und den Menschen die gottlosen Sünden des falschen Propheten und seiner verleiteten Ausführungsgehilfen anklage, dann müsstest Du Dich schon anderer Mittel bedienen.
Du kannst mich auch gern direkt oder über ein Mohammed-Zitat aus dem Koran einen Ungläubigen nennen. Wahr ist, dass ich dem Satan tatsächlich nicht glaube, mich nicht vor ihm auf den Boden werfe, so wie Jesus es nicht tat.
Der Vergleich wäre eher andersrum. In dem Falle würden die Juden an den SS- Offizieren Vergeltung ausüben. Aber da du du mit einer beschränkten Sichtweise das nicht verstehen kannst nehme ich es dir nicht übel.
Leise stellen in Hinblick auf die falschen Anschuldigungen auf den Islam. Auch das schaffst du zu verdrehen. Darin bist du gut.
Ist es Zufall, dass beide Mordsysteme die Juden, das auserwählte Volk Gottes, Gottes Augapfel, getötet und versklavt haben?
Da ich kein Jude bin interessiert es mich wenig.
Wahr ist, dass ich dem Satan tatsächlich nicht glaube, mich nicht vor ihm auf den Boden werfe, so wie Jesus es nicht tat.
Mich interessiert genauso wenig auch welcher Religion du gehörst oder an wen oder was du glaubst. Wobei, könnte ich mal auch paar Punkte von deiner Religion ansprechen. Oder ich lass es, weil ich gar nicht erst probieren will dir zu helfen um ehrlich zu sein. Ich diskutiere nämlich nur mit Leuten bei denen ich ein Hoffnungsschimmer sehe, dass diese Interesse an der richtigen Religion haben.
Viel Misserfolg dir noch bei deiner Islamhetze. Hoffe du bist nicht der nächste Christchurch Attentäter mit deiner Mentalität.
Verlass Dich drauf, dass ich nicht an der Tollwut leide, wie einige Mohammed-Fans, die sich gleich mit in die Luft sprengen. Aber Du wirst schon eine Erklärung haben, z.B. dass die Opfer ja selbst schuld seien. Täter-Opfer-Umkehr - wie am Anfang bei den Quraiza, so heute bei den Verhüllungsvorschriften für Frauen und der angeblichen Ausgrenzung von Islam-Anhängern, die in Wirklichkeit selbst "Ungläubige" ausgrenzen: Nur weil sie in der Minderheit sind, fühlen sie sich durch ihre eigene Ausgrenzung ausgegrenzt. Dann schlüpf auch Du wieder in Dein Opfer-Schaffell!
Jesus hat uns gewarnt:
»Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. (Lk 6,43)
Ich hoffe, niemand kriecht Dir auf den Leim und gerät dadurch auch in die Fänge des Bösen.
Achja die alltägliche Doppelmoral Islamhasser. Über Verhüllungsvorschriften im Islam meckern aber nicht die Nutzen für Menschen daraus sehen können. Und dass du die SS Offiziere in die Opfer Rolle bringst ist schändlich! Schäm dich.
Verlass Dich drauf, dass ich nicht an der Tollwut leide, wie einige Mohammed-Fans, die sich gleich mit in die Luft sprengen.
Da Selbstmord in die Hölle führt, sind dies keine Moslems. Wäre eine weitere ekelhafte Anschuldigung von dir entkräftet. Such dir am besten paar Hobbys. Oder am besten direkt ein paar Islam Bücher damit du über den Islam lernen kannst.
Nein, da hast Du absichtlich etwas falsch verstanden. Letztendlich bleibt mir nichts anderes übrig, als dieser üblen Nachrede/Verleumdung (s. StGB) zu widersprechen:
SS-Killer ließen Gruben ausheben, um dort jüdische Menschen zu ermorden und zu verscharren. Mohammed ließ Gruben ausheben, um dort jüdische Menschen zu ermorden und zu verscharren. Die Juden sind Gottes auserwähltes Volk. Gott vergleicht es mit seinem Augapfel. Gott befreit sein Volk aus ägyptischer Sklaverei und rettet es vor Verfolgung und Vernichtung, gibt ihm eine Heimat, macht sich für dessen Witwen und Waisen stark.
Mohammed nimmt Juden ihre Heimat, tötet sie und macht ihre Kinder zu Waisen und ihre Frauen zu Witwen, versklavt und vergewaltigt diese. Mohammed, der arabische "Prophet", der die Tora umschreibt, damit er über Ismael eine Abstammung von Abraham konstruieren kann, so ernennt er sich selbst zum Propheten, der Gewalt legitimiert und allen mit Hölle droht und die umbringt, die sein Spielchen durchschaut haben.
Es ist klar, in welchen Diensten dieser Mensch stand. Und damit Du es auch erkennst, zitiere ich aus dem Wort Gottes, Offenbarung 20,10:
Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Die SS Offiziere verüben Verrat, führen Krieg und planen Hinterhalte gegen die Juden. Die Juden verüben für dies nach einem richterlichen Verfahren Vergeltung aus. Der Richter war ein Ex-SS Offizier und er entscheidet nach dem deutschen Grundgesetz. Ich glaube derjenige der absichtlich die Sachen falsch versteht bist du.
Mohammad hatte nix persönliches gegen die Juden. Es war ein politisches Thema. Das magst du anscheinend auch nicht ganz verstehen. Ist mir aber auch inzwischen relativ egal.
https://www.alrahman.de/wissenschaftliche-wunder-im-koran/
Diese Seite beweist klipp und klar, dass der Islam die richtige Religion ist und da kannst du auch nix dran ändern egal wieviel du dich aufreißt.
Autoren von Islam-Büchern, die ich Dir empfehlen kann:
- Ayaan Hirsi Ali
- Hamed Abdel Samad
- Sabatina James
- Necla Kelek
- Taslima Nasrin
- Zaina Ramadani,
- Carmen bin Ladin,
- Betsy Udink,
- Günther Lachmann,
- Constantin Schreiber,
- Ahmed Mansour,
- Lamya Kaddor,
- Zahna Muhsen,
- Souad Mekhennet & Michael Hanfeld,
- Alice Schwarzer,
- Michel Houellebecq
Jeder Mensch, der bei Verstand ist, weiß, dass es keine Beweise für die Richtigkeit des Islam gibt und gar nicht geben kann. Jeder Mensch, der bei Verstand ist, durchschaut den Islam und seine Initiatoren.
Alle Argumente, die Muslime zum Beweis der Richtigkeit des Islam anführen, gehen auf einen einzigen Menschen zurück: Mohammed, einem Sünder und Verursacher unsäglicher Gräuel.
4:82 Studieren sie den Koran denn nicht? Wenn er von einem anderen als Allah wäre, würden sie darin viele Widersprüche finden.
Hahahaha. Daraus könnt man eine schöne Frage hier bei GF basteln.
Konnte im Überfliegen den Namen "Necla Kelek" lesen und da hat es sich auch schon mit getan, dass ich dich ernst nehme.
Alle Argumente, die Muslime zum Beweis der Richtigkeit des Islam anführen, gehen auf einen einzigen Menschen zurück: Mohammed, einem Sünder und Verursacher unsäglicher Gräuel.
Falsche Aussage deinerseits, aber gut dass du mal wieder mit deiner eingeschränkten Sichtweise nicht den Link den ich gesendet habe analysiert hast und wieder mal mit Dummheiten um dich herum wirst.
Ich finde es falsch, Individuen zu hassen, die ihre Religion friedlich ausleben.
Aber die Religion kann man natürlich hassen oder eben kritisieren.
mMn hat der Islam nichts mit einem freien und selbst bestimmten Leben zu tun, viele Menschen leiden unter der Religion, die Rechte von Männern und Frauen sind grundverschieden, das finde ich schrecklichen
Die hassen den Islam auch nicht wirklich wegen Terroranschlägen.
Ich bezweifle, dass Terroristen den Koran überhaupt gelesen haben und ich bezweifle in den meisten Fällen auch, dass die Attentäter tatsächlich Muslime waren. Heute wird uns so viel vorgegaukelt.
Der Islam ist eben vielen ein Dorn im Auge,
da er ihre krankhaften Gelüste nicht unterstützt.
Das geht nicht nur um Privatpersonen, sondern größtenteils um bestimmte Interessengruppen, die auch eine Hetz-Propaganda in den Medien veranlassen.
Muss man doch nur mal kurz nachdenken und ehrlich sein: der Islam spricht genau gegen das, womit heute weltweit die Bonzen ihren Hauptumsatz manchen. Den wollen sich jene Geldhaie ja natürlich nicht entgehen lassen. Was da für Gelder wegfallen würden, wenn immer mehr Menschen den Islam annehmen würden. Und das wissen die zu verhindern. Sie planen und Gott plant und Gott ist der Beste im Planen.
Schau, was alles dann einbrechen würde auf dem Weltmarkt:
- Alkoholhandel, -herstellung
- Tabakindustrie
- Drogenhandel
- Prostitution
- Zinsenwirtschaft
- Schweinefleisch-Industrie, Gelatine in vielen, vielen Lebensmitteln
- Menschenhandel
- Esoterik-Branche, Wahrsagerei, Magie
- Lotterie, Gewinnspiele, Glücksspiel, Casino
- Rüstungsindustrie
u.a......
Deine aus Wikipedia stammende Quelle berechnet leider folgendes nicht mit ein. Wenn "zufällig" irgendwelche Ausweise nach Explosionen und Anschlägen gefunden werden, werden diese sofort dem Täter und dem Islam zugeordnet. Lachhaft genug. Christliche Terroristen die durch radikale Denkweisen Anschläge auf Muslime ausüben, werden als psychisch kranke zugeordnet und werden in Kliniken zugewiesen wo sie eine angenehme Kur als Bestrafung erhalten. Da fragt man sich gleich ob da nicht ein SYSTEMATISCHES Vorgehen seitens Regierungen und nicht islamischer Gesellschaften vorhanden ist. Ähnlich wie bei den Juden vor wenigen Jahrzehnten. Der Islam ist eine friedliche Religion und wer den Charakter und das Leben des Propheten kennt, der bestätigt dies. Ebenso ist es falsch Leute als Terroristen zusehen, die ihr Zuhause in ihrem eigenen Land gegen Eindringe verteidigen.