Warum hältst du an deinem Glauben an Gott fest?
Vorab: Ich persönlich glaube nicht an Gott, bin aber sehr offen für dieses Thema und interessiere mich für die unterschiedlichsten Meinungen.
Meine Frage: Was genau überzeugt dich davon, dass es einen Gott gibt? Spürst du seine Existenz? Geht es dir besser, wenn du an ihn denkst? Gab es eine Situation, die über deinen Verstand hinausging?
Ich freue mich auf eure Antworten! Bleibt gesund.
13 Antworten
Was genau überzeugt dich davon, dass es einen Gott gibt?
Meine Beziehung zu Ihm, Gebetserhörungen, Warnung/Bewahrung/Führung, Erlebnisse anderer Christen mit Gott und die Wissenschaft.
Meine Beziehung zu Ihm:Ich lebe in einer persönlichen Beziehung zu meinem Herrn. Ich gehe mit Ihm durch den Alltag und Gebet ist für mich das selbstverständliche Gespräch mit meinem Herrn und Vater.
Ich möchte für Ihn leben und ich merke immer wieder, wie Er führt und mich leitet. Meine wohl größte Gebetserhörung, hängt auch stark mit meiner Beziehung zum Herrn Jesus zusammen:
Gebetserhörungen:Ich weiß nicht mehr genau wann es war(Vielleicht mit 13-14 Jahren)
Ich war von der besonderen Beziehung zwischen Mose und dem Herrn beeindruckt, wie Gott direkt mit ihm redete. Ich wünschte mir etwas ähnliches, war mir aber bewusst, dass ich keinen Anspruch darauf hatte.
Ich fragte Gott ganz vorsichtig und demütig, ob nicht vielleicht was ähnliches möglich wäre(nicht das selbe). Ich wusste auch dass meine Beziehung zu Ihm dafür noch enger werden müsste und war auch bereit dafür.
Ungefähr eine Woche später kam die Antwort: Ich dachte gerade über etwas nach, als plötzlich ein Gedanke kam, der mir einen Rat gab. Dieser Gedanke war in der "Du-Form" und in einer anderen Stimmlage, als ich sie habe.
Ich war kurz überrascht und wunderte mich was das war. Dann kam wieder ein Gedanke, der ungefähr so lautete: "Darum hattest du doch gebeten." Da verstand ich und dankte Gott.
Diese Gedanken, die mir einen Rat oder Anweisung geben erlebe ich täglich, in ganz normalen Alltagssituationen. Auch wenn ich überlege wie ich hier meine Worte fomuliere, gibt der Herr mir in Gedanken die richtigen Worte.(also nicht jedes einzelne Wort sagt Er mir, aber Stellenweise) Plötzlich kommt mir eine bestimmte Fomulierung oder ich spüre einen regelrechten Widerwillen, wenn ich was schreiben will, was Gott wohl anders fomuliert haben will.
Es ist keine akkustisch hörbare Stimme. Es sind einfach Gedanken in der "Du-Form", einer anderen Stimmlage und die unvermittelt kommen. Sie sind auch nicht irgendwie "laut", sondern leise, eher im Hintergrund. Sowas bilde ich mir nicht ein. Außerdem haben diese Gedanken immer recht.
Ein Bsp: In der Berufsschule war ich beim Hobeln eines Kantholzes(von Hand). Da muss man ja mit der Faser hobeln. Ich wollte gerade loslegen, da kam ein Gedanke, dass ich das Holz rumdrehen sollte. Ich tat es und stellte fest, dass ich so mit der Faßer hobelte. Hätte ich nicht auf den Gedanken gehört, hätte ich gegen die Faser gehobelt.
Es sind keine langen Vorträge, sondern immer nur wenige Worte.
Warnung, Bewahrung, Führung:Ich wollte zum Survival/Bushcraft-Training in den Wald fahren. (Mit dem Rad)
Kurz bevor ich losgefahren bin kam der Gedanke "Nimm dein Handy mit". Ich wollte zuerst nicht, aber der Gedanke war so eindrücklich und ernst im Tonfall, dass ich es doch geholt habe. Bis dahin hatte ich es nicht immer dabei.
Im Wald wollte ich mit einem Beil Holz hacken. Während dem Holz hacken kam mehrmals der Gedanke "Pass auf".
Hätte ich mal besser aufgepasst. Ich hatte vergessen breitbeinig zu stehen. Das Beil ist am harten Holz abgerutscht und mir gegen das Knie. Es war ein neues, scharfes Beil. Das Beil hatte Gott sei Dank nur die Haut durchtrennt. Knochen und Sehnen waren noch inordnung. Aber laufen konnte ich damit nicht. Ich hab zuhause angerufen und meine Eltern haben mich mit dem Auto abgeholt.
Gottes Wirken:
- Er hat dafür gesorgt, dass ich ein Handy zum Hilfe holen dabei hatte.
- Er hat mich vor dem Unfall mehrmals gewarnt.
- Obwohl ich nicht auf Seine Warnung gehört hatte, war die Wunde nicht so schlimm, wie sie hätte sein können.
- Ich war in einem Waldstück, in dem ich mit meinem Vater schon mal war. Sie konnten mich so schnell finden.
- Die Wunde hat sich nicht entzündet und ist in einem zügigen Tempo geheilt.
Wie oben schon beschrieben, waren die Gedanken in einer andere Stimmlage als ich sie normalerweise habe, wenn ich denke. Sie kamen plötzlich und unvermittelt und sie waren in der "Du-Form", nicht in der "Ich-Form".
Auch hier war es war keine Stimme die hörbar im Raum gewesen wäre. Es waren Gedanken, die mich direkt angesprochen haben.
Erlebnisse anderer Christen mit GottDie 2 krassesten Beispiele, die ich kenne:
1.Ein Pastor namens Josua saß in Uganda wegen seinem Glauben im Gefängnis. Er sollte hingerichtet werden. In der Zelle schrie der Mann zu Gott und flehte um Hilfe. Er hatte keine Angst vor dem Tod, aber vor der Folter, die davor kommen würde. Zitat: "Plötzlich schien ein helles Licht in meiner dunklen Zelle. Ich hörte eine Stimme sagen: "Du bist nicht allein - ich bin mit dir - immer!"
Alle Angst verschwand und er pries Gott. Selbst als die Beamten ihn zur Hinrichtung abholten, konnte er nicht aufhören Gott mit singen zu loben. Die Offiziere hielten ihn deshalb für verrückt und schmissen ihn raus. Er kam als freier Mann aus dem Gefängnis.
2.Samuel Lamb ist chinesischer Pastor, der wegen seines Glaubens mind. 20 Jahre im Gefängnis war und viel Leid erlebt hat(auch da erfuhr er stehts Gottes Beistand und Trost). Als Kind wurde er schwer krank. Der Arzt sagte er hätte nur 10% Überlebenschancen.
Sie fuhren Ins Krankenhaus, wo sich die Diagnose bestätigte. Sein Vater wollte, dass wenn er stribt, dass er Zuhause stirbt. Dort kamen alle Christen des Dorfes im Haus zusammen und beteten die ganze Nacht für ihn.
Am nächsten Morgen kam der Arzt in der Annahme der Junge sei gestorben, aber er lebte noch. Nach dem der Arzt ihn untersucht hatte, konnte er nur sagen: "Ein Wunder." Samuel Lamb war über Nacht völlig geheilt.
Die Berichte sind von hier.
Wissenschaft
Wissenschaft und Glaube schließen sich nicht zwingend aus. Ich kenn mich da nicht groß aus, aber ein wenig weiß ich doch und ich kenne einge gute Links:
Schon die einfachste Form von Leben-die Zelle-ist in ihrer Zusammensetzung sehr komplex. Dass eine lebendige, funktionierende Zelle zufällig entsteht ist äußerst unwahrscheinlich bis unmöglich. Eine sehr gute Antwort dazu:
https://www.gutefrage.net/frage/haben-kometen-die-erde-mit-leben-geimpft#answer-414018600
Der Geißelmotor der Bakterien: Dieser besteht aus 40 Proteinen. Wenn nur eines fehlt, funktioniert der ganze Motor nicht. Sprich das Bakterium kann sich nicht fortbewegen.
Wenn man von der Evolution ausgeht, kann dieser Motor nicht nach und nach entstanden sein. Da er sonst nicht funktioniert. Zu glauben, dass so ein komplexer/perfekter Motor aus Zufall einfach so entsteht, ist sehr unwahrscheinlich bis unmöglich.
Wesentlich logischer ist, dass jemand den Motor geplant und gebaut hat. Näheres dazu zB. in der DVD "Revolutionär" mit den Ausführungen von Prof. Michel Behe.
Der menschliche Körper besteht aus 100 Billionen Zellen. Ausgeschrieben sieht das so aus: 100 000 000 000 000
Jede einzelne Zelle enthält eine Menge an Informationen. Noch mal zur Verdeutlichung: Wir sprechen hier von 100 Billionen Zellen.
Wie soll jetzt so eine große Anzahl von Informationen in die Zellen gekommen sein?(das sind deutlich mehr Zellen, als die Erde alt sein soll) Information kommt nicht aus nichts. Sie kommt nur von einem Informationsgeber. Das ist ein Grundgesetzt in der Informatik. Zu glauben, dass diese Informationen einfach so entstanden sind, ist gegen jede Wahrscheinlichkeit und jede Logik.
In der uns bekannten Welt entsteht Leben immer nur aus Leben. Nur bei der Evolution soll dieses Grundgesetzt nicht gegolten haben. Diese Theorie(dass Leben aus nichts entsteht) konnte nicht bewiesen werden und ist ebenfalls gegen jedes Naturgesetzt, Wahrscheinlichkeit und jede Logik.
Hier ein Video mit weiteren Argumenten für einen Schöpfer.
Und hier noch ein Yt-Kanal von gläubigen Wissenschaftlern.
Ein eindeutiger Beweis, gegen die angeblichen Jahrmillionen:
In der Hell-Creek-Ausgrabungsstätte in Montana (USA) wurde 1990 ein bestens erhaltenes Skelett eines Tyrannosaurus rex ausgegraben.
In diesem Oberschenkelknochen entdeckte Dr.Mary Schweitzer winzige Reste von Protein (Eiweiß), die nicht versteinert worden waren. S ie waren als Weichteilgewebe erhalten geblieben. Es gab Spuren von Bindegewebe, Zellen und Blutgefäße.
Diese Knochen, können keine Jahrmillionen Alt gewesen sein, da dann niemals Weichteilgewebe erhalten geblieben wäre. Der Artikel dazu.
Der Glaube an Gott ist keinesfalls unwissenschaftlich. Nicht ohne Grund sind schon Menschen aufgrund wissenschaftlicher Forschung zum Glauben gekommen.
Bei mir kam zuerst der Glaube(hab mich ziemlich früh bekehrt) und dann die Bestätigung, in Form von Gebetserhörungen, Erfahrungen mit Gott, Berichten und wissenschaftlichen Argumenten.
Ich weiß warum ich glaube.
LG und Gottes Segen!
Dass Gott erlebbar ist, das kann ich gar nicht leugnen. Sei es seine unbeschreibliche Liebe und Gnade, die ich spüren darf und in der ich auch leben darf oder seien es auch die vielen Gebetserhörungen, die ich erleben durfte.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr die Entscheidung für Jesus Christus mein Leben bereichert hat. Ich darf in allen meinen Wegen mit der Gewissheit leben, dass Gott an meiner Seite ist und mich nicht verlässt. (bin in einer nichtchristlichen Familie aufgewachsen und war die ersten 24 Jahre meines Lebens nicht im Glauben, also auf jeden Fall weiß ich, wie es ist, wenn man Jesus nicht in allen seinen Wegen an seiner Seite weiß und das möchte ich nie wieder erleben)
aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40:31
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Das ist keine Einbildung. Es ist einfach real und das sehe ich auch an der Liebe, die ich jetzt zu geben habe (die ich vorher nicht hatte) Dann natürlich auch, dass mein Leben sehr gesegnet ist (also dass ich viele schöne Momente von Gott bekomme, wo ich einfach so dankbar für bin).
Ich kann dir Gott nicht beweisen, es ist eine Entscheidung, die man im Leben trifft und dafür auch reichlichen Segen erfahren darf (sowohl im Leid als auch in der Freude).
Ich kann dir die Youtube-Kanäle "Königskinder" und "ERF Mensch Gott" empfehlen. Dort berichten Christen von ihren Erfahrungen mit Gott. Dort kannst du dir dein eigenes Bild davon machen, wie glaubwürdig du das hälst oder nicht.
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Ist die Liebe die du gibst eine Einbildung ? oder kann man Sie messen ?
Je nachdem was du mit "Liebe geben" meinst, kann man sie unterschiedlich operationalisieren. Was meinst du denn damit genau?
Es gibt Leute die hören Stimmen die nicht da sind. Woher weißt du, dass das bei dir nicht auch der Fall ist?
Was für schöne Moment erlebst du denn, die du "von Gott bekommst"?
Musste grad nach schauen was operationalisieren überhaupt ist :D aber wenn du dort Gott eingibst klappt das ganze ja auch oder ? Also wenn ich Gott als Person feststelle und ich durch beten oder Pilgern eine Liebe spüre könnte man sie mit operationalisieren feststellen.
Es gibt Leute die hören Stimmen die nicht da sind. Woher weißt du, dass das bei dir nicht auch der Fall ist? Was man hier mit Gewissheit sagen kann ist das die Stimmen andere nicht hören meisten :) und wenn wer Stimmen hört und du nicht kannst du dann sicher sagen das die Stimmen nicht da sind ? oder das du sie nicht hörst ? :)
Gott kann man auch operationalisieren. Je nachdem wie man ihn betrachtet bzw. welche Dimensionen man als relevant annimmt und welche Vorhersagen man mit seiner These verbindet. Zum Beispiel hat man, um die These zu kontrollieren ob beten hilft, Kontrollgruppen gebildet und eine Gemeinde unterschiedlich für diese Kontrollgruppen beten lassen. Ergebnis: Keine Wirkung feststellbar.
Woher weißt du, dass das bei dir nicht auch der Fall ist
Ich kann es nicht wissen. Darum taugt auch ein verweis auf ein ausschließlich subjektiv-interpretatives vermeintliches Erleben nicht als Erklärung. Ob etwas richtig sind muss sich an einer intersubjektiven Erfahrung sinnvoll messen bzw. überprüfen lassen. Ansonsten müssten wir einen Schizophrenen in seinen Beschreibungen der Wirklichkeit ebenso ernst nehmen wie einen Physiker.
Gott kann man auch operationalisieren. Je nachdem wie man ihn betrachtet bzw. welche Dimensionen man als relevant annimmt und welche Vorhersagen man mit seiner These verbindet. Zum Beispiel hat man, um die These zu kontrollieren ob beten hilft, Kontrollgruppen gebildet und eine Gemeinde unterschiedlich für diese Kontrollgruppen beten lassen. Ergebnis: Keine Wirkung feststellen.
Ich weiß nicht ob du deine Liebe die du gibst oder empfängst vorher oder nachher operationalisierst :) ne im Ernst mit dem Modul was als Beispiel hinterlegt ist.
https://cdn.scribbr.com/wp-content/uploads/2019/03/operationalisierung-beispiel.png
wenn ich wie ich oben geschrieben habe Gott als Person fest mache wer die Liebe messbar oder ?
Definiere mal bitte "Liebe geben". Dann können wir es gemeinsam operationalisieren.
Woher weißt du, dass das bei dir nicht auch der Fall ist?
Schreibst du gerade mit mir oder träumst du?
Hallo :)
ich kann ja für mich sagen das ich das Geschenk Glaube wohl in die Wiege gelegt bekommen habe :)
Hab mich nicht immer so verhalten und auch das ganze mit der Bibel und Jesus und der Gottesmutter hinterfragt.
Was für mich aber klar war ist das es einen Gott gibt.
Wenn man wirklich bereit ist und Ihn sucht nicht mit dem Kopf oder der Wissenschaft wirst du Ihn auch finden ganz ganz sicher :)
Wie ich dann zu Jesus und der Muttergottes und allgemein den Christlichen Glauben gekommen bin ist eine lange Geschichte :) aber von den Geschichten was Menschen mit dem Glauben erlebt haben gibt es doch so viele!
Fakt ist wenn Gott wollte das Ihn die Wissenschaft finden könnte hätte sie Ihn schon gefunden :)
Jesus sagte mal wenn Ihr nicht versteht wenn ich von Irdischen Dingen rede wie wollt ihr dann verstehen wenn ich von Himmlischen Dingen rede ?
Jesus ist wohl der Einzige der uns einen Kurs über die Entstehung der Erde hätte geben können aus dieser Zeit.
Die Bibel wurde von Menschen geschrieben.
Hab letztens eine Aussage gehört was ich hier noch kurz rein schreiben möchte :)
Wenn sich die Christen irren würde es für die Welt nichts bedeuten.
Aber was ist wenn Sie recht haben?
Ich bin aktiver Christ und glaube an die Bibel und zwar so wie’s drinsteht:)
Erstmal finde ich es mega cool, dass du dich interessierst und offen bist, das ist eine mega gute Gesprächsgrundlage!
Bei mir ist es einerseits dieses Spüren von Gott, ein Wissen, das man nicht beschreiben kann.
Allerdings kann man ja alles mögliche spüren. Daher sind es neben dem Inneren auch die vielen vielen Sachen im Leben und Universum, die auf einen Gott und auch direkt auf den Gott der Bibel hindeuten.
Die Natur (Schöpfung), Naturgesetze, Feinabstimmungen im Universum, die objektiv vorhandenen Moralgesetze, die Präzision der Bibel, die Komplexität der Menschen und Tiere und Pflanzen und so vieles mehr machen eine Nichtexistenz von Gott einfach unmöglich:)
Also das Vorhandensein dieser Dinge verbunden mit den persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen mit Gott und den vielen Erzählungen und Erlebnissen anderer echter Christen bringen mich einfach zum Gott der Bibel :)
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium (die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit) die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Der mathematisch-prophetische Gottesbeweis
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Nach der Bibel:
- gibt es einen Gott
- hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
- kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
- trennt uns Sünde (unser Egoismus und seine Folgen) von Gott
- bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
- gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
- sind Himmel und Hölle Realitäten
- gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
- können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen
Woher weißt du, dass diese "Liebe und Gnade" keine Einbildung ist?