Warum haben viele Frauen in der Postmoderne probleme sich zu binden?
Woher kommt dies? Was sind die Ursachen dafür?
War ja nicht immer so.
Wer behauptet das denn?
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8 Antworten
Diese Geisteshaltung von Frauen ist kein Zufall, sondern gewollt, mit der Emanzipation (die völlig falsch Verstanden wurde) fing es an, dann kam Arbeit auch für Frauen (weg von Kochherd, Kinder, Haushalt) ging es weiter, hinzu kam Selbstverwirklichung.
Jetzt haben die Frauen das was sie schon immer wollten, nur keine richtige Beziehung mehr.
Abgesehen von einigen Frauen, wollte das die "normale" Frau nie, sie kam auch so sehr gut klar, wenn sie sich richtig anstellte.
Frauen fordern zu viel, sie brauchen keine Männer mehr so wie es damals war (€).
Heute sind Männer nette Spielzeuge bis der Reiz verblast ist, oder sie den "Partner" nicht erzogen bekommt!
Sicher ist das nicht bei allen so, mehrheitlich denke ich schon.
Früher war es notwendig einen Mann zu haben, daher hat Frau versucht früh zu heiraten. Mittlerweile kommen viele Frauen auch durchaus alleine klar, da kann man deutlich länger darüber nachdenken und entscheiden ob man den Mann will oder nicht. Nich dazu kommt der Einfluss der Medien. In Filmen gibt es immer einen "Traummann" und genau das wollen viele Frauen, da es das aber nicht gibt, suchen sie Ewigkeiten erfolglos...
Ich möchte mich nicht binden, weil es unwahrscheinlich ist, dass er aufgrund meiner Lebensweise zu mir passen würde. Ich spreche aber nur für mich, denn die meisten Frauen fühlen sich in einer Partnerschaft wohl.
Früher war man auf einen Mann angewiesen. Heutzutage kommt man auch gut allein klar.
Und generell, gibt es auf beiden Seiten Leute, die sich nicht binden wollen.
Genau das Gleiche könntest du die Männer fragen. Beide Geschlechter haben damit so ihre Probleme.
Die meisten Leute wissen heutzutage einfach nicht mehr wie man eine Beziehung führt. Eine Beziehung bedeutet, dass sich beide jeden Tag bemühen müssen. Oft ist es einseitig, oder es wird eben gar nicht an den Problemen gearbeitet, sondern lieber Schluss gemacht.
Und bei der nächsten Beziehung hat man das gleiche Problem erneut und keiner reflektiert sein Verhalten.
Genauso sehe ich Männer die sich gar nicht bemühen, während sich die Partnerin den Allerwertesten aufreißt. Ebenso kenne ich solche Verhaltensweisen von homosexuellen Paaren. Man sollte nicht verallgemeinern.
"Sich jeden Tag bemühen müssen" hört sich für mich nicht so erstrebenswert an. Ich ziehe eine Beziehung vor, wo wenigstens so viel stimmt, dass sich beide darin meistens entspannt zurücklehnen können.
Wieso entweder oder? Es geht auch beides. Den Partner nicht als selbstverständlich zu sehen und sich für ihn zu interessieren, zählt auch als Bemühung. Aber selbst das ist einigen Menschen zu viel.
Also ich sehe Männer sich sowohl stärker bemühen in einer Beziehung als auch diese aktiver suchen