Warum habe ich mein leben ruiniert?
Warum habe ich mein leben durch ständige Fehlentscheidungen ruiniert, dass ich jetzt als potentiell Gefährlich gelte? Und auch meine Rechte zumindest teilweise verloren habe, und haarscharf die Forensik vermeiden konnte?
Ubd wie zeige ich den Psychiatern, dass ich eben nicht gefährlich bin?
5 Antworten
WARUM-Fragen, die in die Vergangenheit gerichtet sind, bringen dich nicht weiter.
Deine zweite Frage ist eine WIE-Frage, die gut beantwortet werden kann.
Du kannst den Psychiatern zeigen, dass du nicht gefährlich bist, indem du ihnen erzählst wie du in Wirklichkeit bist und was dich dazu gebracht hat dich so zu verhalten wie du dich verhalten hast.
Wenn es Fehlentscheidungen waren, hatten diese trotzdem irgendeinen Grund.
Du kannst den Psychiatern klar machen, dass du durchaus in der Lage bist, dich jetzt neu und besser zu entscheiden.
Das wirst du aber wahrscheinlich auch beweisen müssen.
In dem du offen und ehrlich mit ihnen redest.
Aufgrund der Tatsache das mir dein Fall fremd ist, kann ich dir keine auf dich zu geschnittenen Ratschlaege erteilen.
Ich werde jedoch versuchen dir einige Denkanstoesse mit auf den Weg zu geben, welche dir in Zukunft dabei helfen koennten Fragen von Psychotherapeuten dahingehend zu beantworten, dass fuer dich keine negativen Konsequenzen entstehen.
Potenziell gefaehrlich bedeutet erstmal nichts anderes, als dass du dazu bereit waehrst Gewalt an zu wenden.
Du musdt also von dem Gegenteil ueberzeugen.
Falls das etwas ist wonach du gefragt wirst, empfehle ich dir folgende Formulierung:
--l> Ich bin bereit dazu mein Leben und das meiner Familie im Notfall wenn noetig auch mit Gewalt zu verteidigen.
Diese Formulierungsweise laesst klar waerden, dass Gewalt nicht dein bevorzugtes Mittel zum loesen eines Problems ist.
Desweiteren kann ich dir empfehlen, moegliche Fragen eines Psychotherapeuten nicht aus dem Bauch heraus zu beantworten, sondern zu sagen, dass du einen Moment Bedenkzeit benoetigst. Dadurch machst du klar, dass du kein Mensch bist welcher voreilig auf Provokationen/Vorkommnisse reagiert und zeigst ausserdem, dass du in der Lage bist Dinge zu ueberdenken bevor du handelst.
Damit waere fuer jeden klar, dass du ein Mensch bist, welcher in der Lage ist "gut" und "schlecht" voneinander zu unterscheiden, Sachverhalte rational zu beurteilen und nicht unnoetig aggressiv auf Provokationen reagierst.
Solltest du weitere Informationen diesbezueglich benoetigen, benoetige ich wiederum weitere Informationen, die deinen Fall betreffen, wie z.B.
•Was wird dir zur Last gelegt?
•Was hast du getan?
•Warum waren die Untersuchungen "notwendig"?
Hoffe ich konnte helfen.
Völliger Mist, diese Tipps, wie man Psychiater an der Nase herumführt.
Das hilft dem Fragesteller doch nicht wirklich.
Du kannst viel behaupten, wenn du nicht selbst betroffen bist.
Ich wiederum kann sagen, dass es mir geholfen hat als ich in einer aehnlichen Situation war.
Du hast kein einschlägiges Studium absolviert und betrachtest die Dinge nur von der Oberfläche her. Es ist völlig unsinnig, jemandem Worte in den Mund zu legen - dadurch ändert sich seine neurotische Grundeinstellung nicht.
Es kommt heute schon zum zweiten Mal vor, dass mir unterstaellt wird, dass ich auf einem bestimmten Gebiet nicht das noetige Fachwissen haette.
Tatsache ist, dass kein Aussenstehender weiss, welchen Bildungsabschluss ich habe, weil ich es auf "Gutefrage" nicht angegeben habe.
Ich empfehle dir beim naechsten Mal keine Behauptungen auf zu stellen, fuer die du keine Beweise hast.
Darueber hinaus war es von Anfang an nicht meine Intention, dafuer zu sorgen, dass dem Fragesteller aus therapeutischer Sicht geholfen wird, sondern ihm Ratschlaege an die Hand zu geben, welche ihm dabei helfen koennten sich vor einem Aufenthalt in einer forensischen Psychiatrie zu bewahren.
Ich habe nichts anderes behauptet.
Meine Methode beseitigt das Symptom und nicht die Ursache.
Ob man das wirklich will bleibt jedem selbst ueberlassen.
Nein, denn wenn die Ursachen nicht beseitigt werden, bleibt derjenige potentiell für andre gefährlich. Und wenn Du derart verantwortungslose Tipps hier verteilst, solltest Du Dich nicht wundern, wenn Fachleute Dich als inkompetent einstufen.
Ich verstehe deinen Standpunkt vollkommen.
Der Fragesteller wollte aber wissen wie er den Psychotherapeuten zeigen kann, dass er keine Gefahr fuer sich und Andere darstellt.
Er hat nicht nach dem sichersten Weg in eine forensische Psychiatrie gefragt.
Wir kommen hier wohl nicht weiter.
Ich wuensche dennoch einen angenehmen Abend.
Das ist aber ein Trugschluss, wenn der Fragesteller glaubt, keine Gefahr für andre darzustellen. Offenbar hat er sich ja nicht in der Hand...
Du solltest den Psychiatern nicht das Gegenteil beweisen wollen, sondern Dich auf intensive Gespräche einlassen, bei denen geklärt wird,
- wie Du so geworden bist,
- warum Du Dich oft falsch entschieden hast
- und wie Du das in Zukunft vermeidest.
Wenn Du die Ursachen aufgearbeitet, Deine Lebens-Einstellung und damit Deine daraus hervorgehenden Verhaltensweisen geändert hast, wirst Du mit etwas Übung ein neuer Mensch und kannst einen Neuanfang wagen.
Wenn Du Dich öffnest, guten Willen zeigst und mitarbeitest bestimmt.
Solange Du Dich gegen alles sträubst und die Ärzte an der Nase herumführen willst, kommst Du keinen Schritt weiter.
Du hast hier nach Tipps gefragt, wie Du Dich verhalten sollst, um schnell etwas zu erreichen - das klingt nach meinem Dafürhalten wie 'sich verstellen wollen'...
Es geht aber darum, dass Du eine ausgeglichene Persönlichkeit entwickelst und Dich in Koflikt-Situationen angemessen verhalten lernst.
Dazu musst Du niemanden überzeugen, sondern in Dich gehen und dazu lernen.
Du weisst schon, dass man Persönlichkeiten nicht verändern kann?
Die betroffene Person selber kann das schon - ein Pädagogischer Psychologe kann Dir den Weg dazu zeigen, wenn der Psychiater dich analysiert hat.
Letztendlich ist das alles Hirnsache: Falsche Denkweisen müssen durch neue ersetzt werden. Die dazu nötige Denkleistung musst Du selbst vollbringen,.
Sowas nennt man geistige Entwicklung.
Aber vielleicht werde ich für immer verwahrt.
Darüber solltest Du jetzt nicht spekulieren, letztendlich kommt das auf Deine Persönlichkeitsentwicklung an.
Alles was Du jetzt brauchst, ist schonungslose Ehrlichkeit und der gute Wille, Dich mit Deinen Abgründen auseinander zu setzen. Anders kommst Du aus dem Schlamassel nicht mehr raus.
Aber wie lange dauert das? Ich lebe nicht ewig
Ich bin kein Hellseher - das kommt darauf an, wie sehr Du Dich bemühst.
Warum habe ich verdammt nochmals diese Drohung gemacht? Internetdrohung, und dann zuvor mehrere Wutausbrpche, jetzt glauben sie natürlich alle ich wäre potentiell gefährlich.
Ja wie blöd kann man den eigentlich sein das so alles kapputzumachen? Ja diepinne ich eigentlich? Das darf nicht passieren!
Du drohst, weil Du Dich schwach fühlst und glaubst, Dich anders nicht durchsetzen zu können - wobei fraglich ist, ob Dein Anspruch, den Du durchsetzen willst, überhaupt berechtigt ist....
Und Wutausbrüche bekommt jemand, der sich selbst nicht im Griff hat.
Du musst lernen in Konfliktsituationen Ruhe zu bewahren, Deine Gedanken sinnvoll zu ordnen und Dir zu überlegen, welche Reaktion angemessen ist.
Ausrasten tun nur Chaoten ohne Selbstbeherrschung.
Indem du dein Verhalten und deine Persönlichkeit grundlegend, nachhaltig und glaubhaft änderst.
Wenn du nicht weisst wie, dann frage deine Begleiter. Dazu sind sie da.
Dann hast du ja eine gehörige Motivation, dich zu ändern. Alles Gute!
Das geht nur wenn ich mit ihnen Bedingungslos kooperiere.