Warum glaubt ihr nicht an ufos?
Diese Untertassen förmige flugobjekte existieren wirklich.
Aber auch in anderen formen
14 Antworten
Die Entwicklungswelt der Air Force hat schon früher die UFO-Gläubigen vordergründig unterstützt (Bluebook), um von streng geheimen Projekten abzulenken . Das Militär ist verpflichtet, die eigenen Projekte mit allen Mitteln geheim zu halten, und wenn Leute die unvermeidlichen Testflüge sehen, ist es am einfachsten, der Fantasie ihren Lauf zu lassen.
Man sollte nicht vergessen, dass interstellare Entfernungen zu groß sind, als dass von halbwegs habitablen Planeten anderer Sterne deren Bewohner zu uns kommen können. Die Lichtgeschwindigkeit ist einfach zu langsam und kann nicht überschritten werden. Das Michelson-Morley-Experiment hat das falsifiziert. Nicht mal Kommunikation ist möglich - die technisch bevölkerten Raumzeit-Blasen liegen zu weit auseinander, dh die zeitlichen Distanzen sind wesentlich größer als die technischen Lebensdauern von Spezies. Es hat vielleicht welche gegeben oder wird sie noch geben, aber kaum gleichzeitig in kommunizierbarer Entfernung, und außerhalb kommunizierbarer Entfernung erreicht eine Nachricht von einer zur anderen die andere kaum vor deren Ende, und wenn doch, dann ist niemand mehr da um die Antwort zu hören. Das kann also schon physikalisch von Seiten der Speziellen Relativitätstheorie und statistisch vor dem Alter des Universums nur Quatsch sein.
Manche drehen dann die Allgemeine Relativitätstheorie durch den Wolf, aber woher SF Geschichten die Sterne hernehmen, deren Energie sie für ein Wurmloch verbraten müssten (zumal wenn es so groß sein soll, dass das Schiff nicht von Gezeitenkräften zerrissen wird), wird ja wohlweislich nie beschrieben. Generationenraumschiffe sind aus sozialen Gründen kaum zu machen - schon die dritte Generation wird Verschwörungstheoretiker hervorbringen, die das Narrativ über Reiseursprung und -ziel nicht mehr glauben. Und der ganze Aufwand für das Erreichen eines Planeten, dessen Mikrobiom mit dem eigenen inkompatibel ist, und wo man deshalb fast sofort an bizarren Krankheiten stirbt? Wer so ein tolles Raumschiff bauen kann, wird so dumm nicht sein, die Reise anzutreten.
Grundvorraussetzung:
Es muss physikalisch möglich sein. Dafür gibt es 2 Möglichkeiten:
- Flug mit nahezu Lichtgeschwindigkeit:
Durch die Längenkontraktion würde ein Flug über Tausend Lichtjahr aus dem Innensystem heraus nur ein paar Monate dauern (größter Zeitverlust beim beschleunigen/abbremsen in der normalzeit). Dazu müsste ein Körper konstant immer weiter beschleunigt werden können und man würde mit seinem Leben vor dem Start komplett abschließen (weil man nicht zurück kann)
- Flug in einer Warpblase
Hier gab es zuletzt massive Fortschritte in der (absoluten!) Grundlagenforschung. So wurde z.B. der Energiebedarf um ein 100 Meter Schiff mit Lichtgeschwindigkeit durch eiin Warpfeld zu bewegen "mal eben" von der gesamten Energie des sichtbaren Universums auf "nur" 100 Jupitermassen reduziert (was natürlich dennoch massivst ist), mit der Aussicht durch weitere Optimierungen irgendwann vielleicht nur noch den Output eines heutigen AKWs zu benötigen. Auch ein US Forscherteam hat ähnliche Ansätze/Ergebnisse (unabhänig). Zeitgleich wurde ein Microwarpfeld real erzeugt für den Bruchteil einer Sekunde. Nochmal zu betonen ist... was wir aktuell haben ist absolute Grundlageforschung. Nichts was die nächsten 100 Jahre Realität werden wird.
Prinzipiell scheint es also möglich. Die große Frage wäre dann noch das warum sollte man hier her kommen wollten, bzw. je nachdem auch (Thema Pentagon Berichte) warum könnten sie hier sein. Die Erde ist erstmal nichts Besonderes, nicht besonders große, keine besonderen Ressourcen (nein, auch nicht Wasser... so viel haben wir tatsächlich gar nicht davon, es ist nur großflächig verteilt).
Weil es keine interstellaren Raumschiffverkehr gibt von niemandem, denn niemand kann die irrsinnigen Entfernungen überbrücken, schon gar nicht in so kleinen Miniklitschen in die man nur drei Säcke Kartoffeln und drei Kisten Bier mit nehmen könnte.
Aberglaube, wie so oft wenn Menschen nicht Fakten anerkennen wollen.
Das es ufos gibt ist ein fakt. Dass Problem ist dass du desinformiert bist
Das ist die Definition einer Blase. Du bist also im Besitz der Wahrheit und alle anderen sind desinformiert. Kühne Behauptung. Bekommst ja auch richtig viel Zuspruch hier.
Wieso sollen irgendwelche intelligenten Figuren in winzigen Raumschiffen zigtausende Jahre in der Gegend herum gurken um dann konspirativ in der Wüste irgendwelchen halluzinierenden Amerikanern erscheinen? Sowas kann man sich nir ausdenken. So planen wir das dann auch, wenn wir irgendwo einen bewohnten Planeten erspäht haben, oder? Nicht in 5 bis 10 Jahren eine Radiobotschaft schicken, nein, wir fliegen in 200.000 Jahren lieber selbst hin, oder wie?
Warum glaubt ihr nicht an ufos?
Klar glaube ich an UFOs (unidentifizierte fliegende Objekte), aber nur die allerwenigsten sind tatsächlich außerirdischen Ursprungs. Selbst unter denen, die gesichtet, insbesondere derer die aufgenommen und deren Aufnahmen verbreitet werden, sind die wenigsten, die einen Hinweis auf eine außerirdische Präsenz darstellen sollen, authentisch, was sich auch recht oft entsprechend als Fälschung herausstellt. Lediglich Aufnahmen, die authentisch sind, zeigen dann oft eher entweder einfach nur nicht identifizierte Objekte oder natürliche optische Phänomene, aber eben in den allermeisten Fällen nichts außerirdisches. Vielleicht gibt es unter den veröffentlichten Videos auch Aufnahmen außerirdischer Präsenzen, aber wenn das dem Volumen nach einer Nähnadel in einer riesigen Scheune voller Heu entspricht, dann ist das schon verdammt viel. Es ist nicht unmöglich, aber unter den vielen Fakes und sonstigen "UFO"-Berichten nur schwer möglich, authentische Aufnahmen zu finden.
Und warum werden wir vermutlich so selten besucht? Nun da würden mir spontan mehrere Gründe einfallen.
Erstens die riesigen Entfernungen und man müsste uns erst einmal finden, denn unsere ältesten Signale, die wir gesendet und uns damit zu einem Leuchtturm in Hinsicht auf Rundfunkwellen gemacht haben, sind gerade erst etwa 76 Jahre unterwegs also auch erst etwa 76 Lichtjahre weit gekommen. Wer uns von weiter weg beobachtet, vermutet nicht einmal, dass wir zur drahtlosen Kommunikation fähig sind.
Zweitens unsere Rückständigkeit, Aggressivität, also schon wie wir miteinander umgehen, wird eher abschreckend wirken.
Drittens, wenn sie uns überhaupt besuchen, wird es eher ein Auskundschaften sein, als ein offensichtlicher Erstkontakt und spätestens dann erkennen die Außerirdischen, dass es besser ist, abzuwarten, bis die Menschheit endlich zumindest mit sich selbst friedlicher wird und die Umweltprobleme gelöst bekommt, oder sich das Konzept Menschheit von allein erledigt. Denn die Aliens sind uns nichts schuldig, aber vielleicht vererben wir ihnen irgendwann unsere Welt - und bis dahin gibt es mit Sicherheit Rohstoffquellen, die einfacher zugänglich sind, als durch einen Konflikt mit der Menschheit.
Ich glaube nicht daran erstmal weil die Distanzen die andere Lebewesen überbrücken müssen zu weit sind da müssten sie schon mit Lichtgeschwindigkeit reisen sofern möglich.Außerdem erscheint es mir unlogisch das die Mal kurz vorbeikommen um ein bisschen zu gucken warum sollten sie kein Kontakt Versuch starten ? Die einzigen UFOs an die ich glauben könnte sind die die nicht Außerirdischen Ursprungs sind.
Die starten kein Kontakt versuch weil wir uninteressant für die sind. Wir sind nicht so bedeutend wie wir als Menschen selber glauben.
Wenn wir doch so uninteressant sind warum sollten sie dann überhaupt vorbeikommen.
Wir wissen nicht genau warum sie hier sind, wahrscheinlich aus wissenschaftlichen Gründen
das ist dieser ziemlich arrogante Grundgedanke den ich gern kritisiere. Warum wegen uns?
Die intention könnten wir nicht kennen, aber wir Menschen dringen ständig in Gebiete ein und uns interessiert es auch nicht wer da so lebt. Wenn ein Bautrupp eine Straße durch den Amazonas baut dann nimmt er weder mit der lokalen Affengruppe Kontakt auf, noch führt er krieg gegen sie. Er macht einfach seinen Job.
Doch die gibt es