Warum gilt es als normal, sich nicht mit seinem Geschlecht zu identifizieren?

2 Antworten

Es ist alles andere als normal.

Sich mit seinem Geschlecht nicht identifizieren zu können ist ganz und gar nicht "normal". Aus Gründen der Toleranz findet das nur mehr Akzeptanz.

Diese Frage stellt sich also überhaupt nicht.

Man kann nicht sein, was man nicht ist.

Aber ja, dies normal zu finden, aber auf der anderen Seite Menschen die sich als "transabled" oder "transnational" beschreiben zu belächeln, ergibt keinen Sinn.

Devoid8  18.04.2023, 18:09
Man kann nicht sein, was man nicht ist.

Du scheinst Transidentität nicht verstanden zu haben.

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paradox1899  18.04.2023, 18:12
@Devoid8

Doch, du scheinst nur Ideologie mit Realität zu verwechseln.

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stescope  18.04.2023, 18:41

Es soll ja auch Menschen geben, die meinen, dass es in der Natur viele unnatürliche Eigenarten gibt.

Man kann nicht sein, was man nicht ist.

Die Identität, wie der Begriff schon vermuten lässt, ist selbstbestimmend. Somit hängt die Identität eines Menschen nicht davon ab, was über das Licht auf deine Netzhaut gestrahlt wird. Das zählt vor allem für Geschlechtsteile, die dann in deinem Kopf einer Identität zugeteilt werden, die nur du dir selbst vorstellst...

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