Warum Gendern die Öffentlich Rechtlichen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo,

Warum Gendern die Öffentlich Rechtlichen? Warum Gendern eigentlich so gut wie alle Sender im Fernsehen oder Radio? Ich meine es ist klar dass die deutliche Mehrheit der Deutschen dagegen ist und trotzdem versuchen die es uns auf Krampf in den Kopf zu kriegen.

In erster Linie findet dieses Problem im ÖR statt.

Es ist im ÖR der Versuch eine spaltende und teils diskriminierende Sprachvariante durchzudrücken, gegen den Willen der Gesellschaft UND auch gegen den Willen der Mehrheit der deutschen Frauen. Man darf nicht einerseits Zwangsbeiträge erheben und dann mit dieser vergebenen Macht gegen die Gesellschaft arbeiten.

Ein Resultat und eine Maßnahme die daraus erfolgen könnte, wäre die ÖR Sender, wie bereits in Frankreich geschehen, zu streichen oder es aber als Pay TV Kanäle für alle mit freier Entscheidung zahlbar zu gestalten. Dann dürfen sich die Grünen und Linken ihren ZDF/ARD Pay TV Kanal per Code freischalten lassen und die Zwangsabgaben werden abgeschafft.

Die Grundlage für diesen Gender Unsinn ist ein Verständnisproblem der deutschen Sprache. Die zentrale Instanz in Deutschland, ist der "Rat für deutsche Rechtschreibung". Der hat sich klar gegen den Unsinn bekannt.

Was scheinbar nicht verstanden wird oder bewusst missverstanden werden soll, Genus ist nicht Sexus. Der Arzt ist nicht automatisch ein Mann, wie auch der Ball kein Mann ist und die Erde keine Frau. Das "generische Maskulinum" inkludiert alle Geschlechter, da es sexusindifferent ist.

Prof. Dr. Richard Schröder hat darüber eine Abhandlung geschrieben, um die offensichtlichen Missverständnisse, der deutschen Sprache aufzuklären. Quelle: Welt, Prof. Dr. Richard Schröder (Sprachwissenschaftler), 17.12.2018

Das, was unter gendern mittlerweile verstanden wird, beleidigt, diskriminiert, spaltet und grenzt aus.

Selbst die Frauen, denen das Verständnisproblem angedichtet wird, sprechen sich mehrheitlich dagegen aus. 70-80% der deutschen Gesellschaft sprechen sich gegen diesen Unsinn aus.

Erst kürzlich haben über 300 von den führenden deutschen Sprachwissenschaftlern einen Aufruf gestartet, in dem sie auf den Unsinn aufmerksam gemacht haben. Sie kritisieren in dem Aufruf die Praktiken dieser Problematik, ganz speziell, was den ÖR betrifft.

_____________________________________________________

(Juli 2022) Seit 2020 hat die Verwendung der sogenannten gendergerechten Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) in erheblichem Maße zugenommen. Ausgangspunkt dieser Sprachpraxis ist die Bewertung des generischen Maskulinums als diskriminierende Sprachform, die wir als Sprachwissenschaftler und Philologen zurückweisen. Wir fordern eine kritische Neubewertung des Sprachgebrauchs im ÖRR auf sprachwissenschaftlicher Grundlage.

Die Sprachverwendung des ÖRR ist Vorbild und Maßstab für Millionen von Zuschauern, Zuhörern und Lesern. Daraus erwächst für die Sender die Verpflichtung, sich in Texten und Formulierungen an geltenden Sprachnormen zu orientieren und mit dem Kulturgut Sprache regelkonform, verantwortungsbewusst und ideologiefrei umzugehen. Mehr als drei Viertel der Medienkonsumenten bevorzugen Umfragen zufolge den etablierten Sprachgebrauch – der ÖRR sollte den Wunsch der Mehrheit respektieren.

Genus und Sexus

Das Konzept der gendergerechten Sprache basiert auf der wissenschaftlich umstrittenen Vermengung der Kategorien Genus und Sexus. Genus ist eine innersprachliche grammatische Kategorie, Sexus eine außersprachliche, die das biologische Geschlecht einer Person bezeichnet. Wörter wie “die Person”, “der Mensch”, “das Opfer” zeigen, dass zwischen Genus und Sexus im Deutschen keine durchgängige Korrelation besteht (auch wenn eine solche bei Personenbezeichnungen teilweise zu beobachten ist). Ein Maskulinum wie “Mensch” kann daher eine Frau bezeichnen, das Femininum “Person” einen Mann. Ebenso kann ein generisches Maskulinum wie “Kunden” Menschen jeglichen Geschlechts bezeichnen. Genus und Sexus müssen also nicht gekoppelt sein.

Sprachhistorische Untersuchungen belegen, dass das generische Maskulinum keineswegs (wie Vertreter der Genderlinguistik behaupten) erst in jüngerer Zeit Verwendung fand, als Frauen verstärkt in Männerberufe vordrangen. Bereits im Althochdeutschen finden sich Belege für eine inklusive, also geschlechtsneutrale Verwendung des Maskulinums (Trutkowski/Weiß 2022). Das Deutsche verfügt also bereits seit Jahrhunderten über ein Mittel, geschlechtsneutral zu formulieren. Ein Bedarf für das Erstellen von Neuformen besteht grundsätzlich nicht.

Die deutsche Grammatik ist weder “gerecht” noch “ungerecht” – Gerechtigkeit ist eine ethische Kategorie, die zur Beschreibung grammatischer Strukturen nicht tauglich ist. Dass das generische Maskulinum Frauen (und nichtbinäre Identitäten) „ausschließe“ oder nur “mitmeine”, ist eine Behauptung, die auf einer Fehlinterpretation grammatischer Strukturen basiert (Hackstein 2021).

Als Sprachwissenschaftler und Philologen kritisieren wir ferner, dass an Stelle von sprachsystematischen und sprachlogischen Betrachtungsweisen zunehmend psycholinguistische Studien herangezogen werden, um Veränderungen des Sprachgebrauchs zu legitimieren. Diese Studien liefern keinen belastbaren Beleg dafür, dass generische Maskulina mental vorrangig „Bilder von Männern“ erzeugen. Vielmehr zeigt sich, dass die Kontextbindung, die zur Unterscheidung eines generischen von einem spezifischen Maskulinum entscheidend ist, in solchen Studien in wissenschaftlich unzulässiger Weise ausgeblendet wird. Es kann mithin aufgrund fehlerhafter Studiendesigns nicht als empirisch gesichert gelten, dass generische Maskulina (Genus) vorrangig im Sinne von “männlich” (Sexus) gelesen werden (Zifonun 2018Payr 2022Kurfer 2022). Die pauschalisierende Bewertung des generischen Maskulinums als grundsätzlich diskriminierende Sprachform ist auf wissenschaftlicher Basis nicht begründbar.

Auch andere zentrale Thesen der “gendergerechten Sprache” halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand, etwa die abwegige Behauptung von der angeblichen “Unsichtbarkeit” der Frau in der deutschen Sprache (Pusch: “Das Deutsche als Männersprache”) oder die These, mit einem Eingriff in sprachliche Strukturen könnten gesellschaftliche Veränderungen bewirkt werden (sprachidealistische Position).

Wir weisen auch darauf hin, dass Gendern zu einer ausgeprägten Sexualisierung der Sprache, also zu einer permanenten Betonung von Geschlechterdifferenzen führt. Daher wird das wichtige Ziel der Geschlechtergerechtigkeit konterkariert und Gendern von einigen Debattenteilnehmern auch als sexistisch bezeichnet. (Pollatschek 2020). Im Hinblick auf das angestrebte Ziel – Geschlechtergerechtigkeit – ist Gendern also dysfunktional.

ÖRR missachtet geltende Rechtschreibnormen

Der Rat für Deutsche Rechtschreibung hat im März 2021 explizit darauf hingewiesen, dass Gender-Sonderzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt oder Unterstrich nicht dem amtlichen Regelwerk entsprechen, da diese Formen Verständlichkeit sowie Eindeutigkeit und Rechtssicherheit von Begriffen und Texten beeinträchtigen. Diese Missachtung der gültigen amtlichen Rechtschreibregeln ist nicht mit dem im Medienstaatsvertrag formulierten Bildungsauftrag der Sender vereinbar. Statt ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden, praktizieren und propagieren die Sender in ihrer Schriftnutzung (vor allem in den Online-Formaten) orthografische Freizügigkeit jenseits der verbindlichen Regeln. Auch die gesprochene Realisierung des Gendersterns – mit Glottisschlag – entspricht nicht der geltenden Aussprachenorm.

Ideologische Sprachpraxis widerspricht dem Neutralitätsgebot

Wir fordern die Abkehr von einem Sprachgebrauch, der stark ideologisch motiviert ist und überdies – so zeigen es alle aktuellen Umfragen – von der Mehrheit der Bevölkerung (ca. 75-80 %) eindeutig abgelehnt wird (> Umfragen). Es ist bedenklich, wenn immer mehr Journalisten in Unkenntnis der sprachwissenschaftlichen Fakten den Jargon einer lautstarken Minorität von Sprachaktivisten in der Öffentlichkeit verbreiten und sich hierbei fälschlicherweise auf “Sprachwandel” berufen.

Nicht zuletzt sorgt die vielfach mit moralisierendem Gestus verbundene Verbreitung der Gendersprache durch die Medien für erheblichen sozialen Unfrieden und das in Zeiten, in denen ohnehin zahlreiche gesellschaftliche Spaltungstendenzen zu beobachten sind. Auch diesen gefährlichen Partikularisierungs- und Polarisierungstendenzen in der Gesellschaft leistet Gendern Vorschub.

Der forcierte Gebrauch gegenderter Formen befindet sich nicht im Einklang mit dem Prinzip der politischen Unparteilichkeit, zu der alle Sender gemäß Medienstaatsvertrag verpflichtet sind. So stammt das Projekt der “gendergerechten Sprache” ursprünglich aus der feministischen Linguistik und wird heutzutage vorrangig von identitätspolitisch orientierten universitären Gruppierungen rund um die Social-Justice-Studies vorangetrieben (Ackermann 2022, S. 143). Gendersprache ist ein akademischer Soziolekt, der die Diskursvorherrschaft anstrebt. Zu dieser ideologisch begründeten Sprachform muss der ÖRR kritische Distanz wahren.

Zur Klarstellung: Das Bemühen um Geschlechtergerechtigkeit auch im Sprachgebrauch ist ebenso legitim wie begrüßenswert und kann nicht pauschal als “ideologisch” qualifiziert werden. Dennoch haben ideologische Strömungen im Feminismus und auch die Identitätspolitik ganz maßgeblich die Entwicklung der Gendersprache geprägt und dominieren die auch mit moralischen Argumenten geführten Debatten heute noch. Vorwiegend aus diesem Grund werden aktuelle Diskussionen selten auf sprachpragmatischer, kommunikationstheoretischer oder sprachwissenschaftlicher Basis geführt, wie von diesem Aufruf gefordert. Eine sachliche Diskussion über die Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Sprachmodifikationen im Interesse der Geschlechtergerechtigkeit wird so verhindert.

Keine neutrale Berichterstattung über Gendern

Die Berichterstattung des ÖRR über den Themenbereich Gendersprache ist unausgewogen, vielfach tendenziös und dient im Wesentlichen der Legitimation der eigenen Genderpraxis:

  • Befürworter erhalten einen deutlich größeren Redeanteil
  • Werden “Experten” konsultiert, so stammen diese vorrangig aus dem Lager der Befürworter.
  • Moderatoren bekennen sich zum Gendern

In den Medien des ÖRR überwiegt eine positive Darstellung des Genderns. Kritiker werden nicht selten als reaktionär, unflexibel und frauenfeindlich geschildert. (> Belege)

.

Quelle: Linguistik Versus Gendern

Dort finden sich auch die angesprochenen Unterzeichner.

_____________________________________________________

Der Unsinn wird wieder verschwinden. Es ist lediglich eine Frage wann...

Alles Gute Dir... und bleib gesund.

Gruß, RayAnderson  😉

2 Grafiken dazu, die auch aufzeigen, dass hier eine Entwicklung stattfindet. Lediglich 26% der deutschen Bevölkerung befürworten eine geschlechterinklusive Sprache (Mai 2021). Ein Jahr zuvor waren es noch 9% mehr. Damit ist eine mehr oder mindere Zustimmung oder Befürwortung, innerhalb von 2020 auf 2021, von 35%, auf 26% gefallen.

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

 - (Politik, Deutsch, Deutschland)  - (Politik, Deutsch, Deutschland)
RayAnderson  13.10.2022, 16:09

Weitere Umfragen zum Thema Gendern:

Infratest dimap

  • 56 % der Befragten sprachen sich gegen die Nutzung von Gendersprache aus
  • 35 % der Befragten sprachen sich dafür aus
  • 9 % machten keine Angaben

INSA-Consulere/Verein Deutsche Sprache

  • 60 % der Befragten antworteten: „sehr unwichtig oder eher unwichtig“
  • 28 % der Befragten antworteten: „sehr wichtig oder eher wichtig“

Rund 75 % gaben an, beruflich keine Gendersprache zu benutzen. Auch 60 % der Grünen-Wähler hielt die Gendersprache für unwichtig für die Gleichberechtigung.

Civey

Anlass war der Beschluss der Stadt Hannover, künftig in allen Verwaltungstexten gendergerechte Sprache zu verwenden.

  • Rund 67 % verneinten diese Frage
  • Rund 22 % bejahten sie
  • 11 %: keine Angaben

Wikipedia (deutschsprachig)

  • Beidnennung: Contra: 64,6 % – Pro: 26,33 % – Enthaltung: 9,05 %
  • Genderstern: Contra: 84,41 % – Pro: 14,28 % – Enthaltung: 1,29 %
  • Gendergap: Contra: 91,30 % – Pro: 11,52 % – Enthaltung: 1,38 %
  • Schrägstrich-Varianten: Contra: 78,15 % – Pro: 15,04 % – Enthaltung: 6,79 %
  • Binnen-I: Contra: 81,42 % – Pro: 12,85 % – Enthaltung: 5,71 %

Politbarometer ZDF

  • 26 % der Befragten hielten es für „wichtig“ oder „sehr wichtig“, wenn in „den Medien weitgehend auf eine geschlechtergerechte Sprache geachtet wird“
  • 73 % für „nicht so wichtig“ oder „überhaupt nicht wichtig“

Meinungsbarometer des MDR

  • 14 % bezeichneten gendergerechte Sprache als „wichtig“
  • 86 % bezeichneten sie als „unwichtig“

RTL/ntv-Trendbarometer

  • 82 % der Befragten halten das Thema in ihrem Alltag für unwichtig.
  • 75 % der Befragten lehnen geschlechtsneutrale Formulierungen in Nachrichtensendungen in Fernsehen oder Radio ab (ntv 2021)
1
RayAnderson  15.10.2022, 02:13

Danke für das Sternchen.

0

ich sehe hierbei kein Problem. Inwiefern versucht man "es und auf Krampf in den Kopf zu kriegen" nur weil man selbst es anwendet? Wenn ich einem Freund erzähle dass ich ein großer Fan von den Beatles bin will ich ihm dann "auf Krampf in den Kopf kriegen" dass er gefälligst Beatles Fan sein soll? Es zwingt dich doch niemand das auch zu tun, ist aber in einem freiheitlich demokratischen Staat einem Arbeitgeber durchaus überlassen, das für das eigene Feld zu wünschen. Wenn die ÖR das gut finden (wobei das nicht alle machen) und das machen wollen ist das okay, deshalb musst du ja nicht mitziehen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Teilgebiet meines Studiums
Gackler  09.05.2023, 23:31

unnötig die deutsche Sprache zu verändern

0
guitarbassman  10.05.2023, 12:16
@Gackler

Sprachlicher Stillstand ist eine Illusion. Den gab es noch nie und wird es nie geben. Die Sprache verändert sich immer und unaufhörlich, daher kein plausibles Argument...

0
Gackler  10.05.2023, 15:17
@guitarbassman

er, sie, es, wir, ihr, Sie gabs schon immer warum sollte man das jetzt noch ändern

0
guitarbassman  13.05.2023, 16:36
@Gackler

das gibt es auch weiterhin, wo ist also das Problem? Zumal es auch schon "immer" (linguistisch stimmt das nicht, was soll "immer" hierbei bedeuten, wo es doch die deutsche Sprache nicht schon immer gab und auch die sich Stück für Stück entwickelt hat und sich entsprechend die Entstehung der deutschen Sprache nicht klar datieren lässt) maskuline und feminine Formen bestimmter Wörter gab. Wo ist also das Problem wenn man von Schülerinnen und Schülern spricht anstatt von Schülern? Die deutsche Sprache funktioniert eben nicht so, dass man sagt "die er Schüler und die sie Schüler haben gemeinsam Sportunterricht" um ein Beispiel zu nennen.

Andererseits hat sich mit der Neuen Rechtschreibereform das ß in vielen Wörtern durchgesetzt, welches aus sprachlicher Sicht absolut Sinn ergibt und sich sinnvoll einfügt. Dass man vorher beispielsweise "Strasse" und "Tasse" geschrieben hat, obwohl es klanglich einen massiven Unterschied gibt halte ich persönlich für weniger sinnvoll als die heutige Form "Straße" im Gegensatz zur "Tasse". In meinem Weltbild ist also "dies und jenes war schon immer so, warum ändern" kein plausibler Grund gegen Veränderung. Leben wir in einer perfekten Welt? Ich denke das kann man bezweifeln. Solange wir aber in keiner perfekten Welt leben ist Veränderung ein wichtiger Bestandteil menschlichen Fortschritts.

0

Wenn man es oft genug sagt gewöhnen sich die Leute daran, zumindest viele. Es soll wohl auch so sein ideologisch. Leider bekommen ÖR ja Almosen, daher ist es schwer sich indirekt zu wehren. Bei Privatsendern schalte ich immer um, wenn die mit gendern anfangen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil
HomosexualGod 
Fragesteller
 13.10.2022, 08:35

Sowas nennt man Propaganda, so Verschwörungstheorien mäßig es auch klingt, leider ist es so

4
Liebello  13.10.2022, 13:08
@HomosexualGod

es ist Propaganda, wenn Frauen und Mädchen genau so angesprochen und mitgedacht werden wie Männer und Jungs...?

das musst du mir mal erklären

0
RayAnderson  13.10.2022, 16:12
@HomosexualGod

Es war nie anders, dass Radikale nicht an Demokratie, dem Wohl und/oder Willen der Gesellschaft und sachlichen Argumenten interessiert sind. Es werden Behauptungen aufgestellt, die dann als Fakten verkauft werden, egal wie falsch sie sind.

0