Warum gehen Buddhisten nach Nevada?
Also ich versteh es einfach nicht. Nach dem die Buddhisten die Erleuchtung oder so erreicht haben gehen sie alle in die Wüste von Nevada, aber warum machen die das? Und bleiben die da oder ist das nur so eine Art Pilgerreise?
6 Antworten
Sie gehen nach Nevada, weil sie den Namen des Staates verstehen als "Never da", was gleichbedeutend mit dem Nirvana ist, dem Ziel aller Übungen. Bei der Benennung des Staates mit diesem Namen spielte möglicherweise eine mythische Prophezeihung des Buddha eine Rolle, die von Nostradamus entdeckt und verschlüsselt und nur durch Zufall von den Illuminaten überliefert wurde. Eigentlich war diese Prophezeihung geheim, nachdem aber die Welt im Dezember untergehen wird und die Möglichkeiten buddhistischer Praxis daher äußerst begrenzt sind, entschlossen sich die Freimaurer, die Aufgestiegenen Meister zu informieren. Alles klar? Gruß, q.
vielleicht hast du den Begriff "Nirvana" nicht richtig verstanden...
zum Schmunzeln!
Nevada aus Kamelopedia, der freien Kamel-Enzyklopädie Nevada ist einer Theorie nach der Ort, an den Buddhisten nach einem enthaltsamen Leben gelangen. Angeblich soll es an diesem Ort zur Belohnung erlaubt sein, bis zum Exzess Glücksspiele zu betreiben. Der Legende nach soll Buddha, bevor er seine Philosophie änderte, leidenschaftlicher Glücksspieler gewesen sein. Leider war für die ganzen bekehrten Leute "Nevada" ein nichtssagender Begriff. So wandelte sich der Ausdruck mit der Zeit in "Nirvana" um, und als der Staat Nevada entdeckt wurde, erkannte kaum ein Buddhist, dass er bereits ins Paradies einziehen konnte, ohne erst enthaltsam auf den Tod warten zu müssen. Auch der Begriff "Las Vegas" wurde von den Konvertierten immer mehr in "Die Wege" abgeändert. So kommt es auch heute noch, dass Buddhisten nach ihrem Tode in das falsche Reich eingehen. Dabei würde es ihnen im richtigen Nevada doch viel besser gehen!
Richtig!
Zur Wahl des Namens Nirvana sagte Kurt Cobain später: „Ich wollte einen Namen, der irgendwie schön, nett und hübsch war..."
Wir sind selbst Buddhisten, aber wenn das s.H. der Dalai Lama lesen würde, würde er am Boden liegen und sich vor Lachen krümmen. Das ist die beste Antwort. die ich in diesem Jahr auf dieser Plattform gelesen habe. LG
Das ist ne Troll Frage, oder?
Gut okay, man könnte sagen das du vielleicht Nevada mit Nirwana verwechselt hast, aber da du selbst WÜSTE von Nevada geschrieben hast und von Pilgerreise redest und es klar ist das du einen Ort und nicht einen geistigen Zustand meinst, halte ich das eher für unwahrscheinlich.
Ich glaube nicht das es in den Wüsten von Nevada viele Buddhisten gibt, da gibt es allgemein nicht viele Menschen. Es gibt aber einige Buddhistische Mönche die sich von der Gesellschaft entfernen und als Wandermönche und in abgelegenen Gebieten in Höhlen und ähnliches leben. Manche meditieren für eine sehr, sehr lange zeit. Um sich von der Gesellschaft zu isolieren und ungestört meditieren zu können wäre Nevada sicherlich geeignet. Allerdings muss das nicht unbedingt Nevada sein. Es gibt solche Menschen in vielen abgelegenen Gebieten. Nevada ist nicht irgendwie besonders bekannt dafür.
Las Vegas ist der Ort in Nirvana, ähm, Nevada, in dem pilgernde Trolle durch die allgegenwärtigen farbigen Neonröhren ihre Erleuchtung finden.
Gruß, earnest
Ich glaube du meinst das Nirvana, und dass ist keien wüste, dass ist ein ewiges glücksgefühl welches X mal stärker sien soll asl ein orgasmus.
Es ist wie der Himmerl im christentum.
Nirvana ist ne Band!