Warum finden es erwachsene süß bzw wird das in Literatur erwähnt das Kinder noch so unschuldig?
Ist das nicht eigentlich was schlechtes wenn ein Kind unschuldig ist das suggeriert mir das es noch unreife und naiv durch die Welt geht
6 Antworten
Hallo kirschenhoffer,
Naivität und Unschuld sind zwei verschiedene Dinge.
Unschuld bedeutet, dass jemand nicht absichtlich etwas böses tun will und wenn er etwas verkehrtes getan hat, und fühlt, dass er jemandem weh getan hat, dass er dann einsichtig ist.
Unschuld ist die beste Charaktereigenschaft, die ein Mensch haben kann, um ein friedliches Miteinander zu erreichen.
Naivität hingegen ist als Kind normal, weil ein Kind selbst unschuldig ist, und deswegen denkt, dass auch die ganze restliche Welt unschuldig ist.
Als Fazit: Unschuld ist gut, und sollte man auch als erwachsener beibehalten.
Naivität ist nicht gut, weil man sich in der Welt schützen muss.
Damit ist die Unverdorbenheit gemeint. Kleine Kinder sind (gnadenlos) ehrlich und noch nicht berechnend und das ist einfach zauberhaft :)
Korrekt,
Sie kommen auch nicht als „Gläubige jeglicher Form“ auf die Welt!
Sie sind einfach Lebewesen.
Unschuldig bedeutet hier auch naiv. Erwachsen finden es halt toll wenn ein Kind ein extremes Glücksgefühl bekommt wenn sie ihm vom Christkind erzählen an das es noch glaubt. Dieses Gefühl wird bei ihnen reflektiert und sie fühlen sich auch gut.
Es stimmt doch auch, dass Kinder noch ziemlich unreif und naiv sind.
Sie haben noch wenig Lebenserfahrung und können zum Beispiel meistens auch noch nicht gut und böse voneinander unterscheiden.
Natürlich sind es nicht alle, aber die meisten eben schon. Zumindest im Kindergarten.
Es ist doch süß wenn die kleinen so unschuldig unverblümt immer die Wahrheit sagen: