Warum erhört ausgerechnet Allah der angeblich wahren Religion bei so vielen wirklich keine Gebete?
Ich kann euch sagen wie es bei anderen Religionen ist.Allah hilft nicht.Wieso werde ich an meinen schwersten Tagen von ihm Ignoriert ?
8 Antworten
Religionen waren zu Zeiten als es noch keine große Wissenschaften gab das einzige das die Menschen hatten um ihr Unwissen auszufüllen. Wissen in dem Sinne war in vielen Dingen einfach nicht möglich. ZB Sterne usw.
Religionen waren also eine Idee davon was Leben und Sinn ist, unterschiedlich nach Ort und so gibt es mehrere davon.
Heute sollten moderne Menschen religiöse Menschen dafür respektieren das diese ihre Religion leben. Es hat oft mit Familie, Herkunft Traditionen zu tun was Menschen spaß macht weil es für sie einen Wert hat.
Generell sollte man des anderen Meinung und Sichtweise einfach respektieren. Mann macht sich so sein Leben nicht unnötig schwer.
Das schwerste ist halt zu akzeptieren das Menschen Wissen absichtlich ablehnen und lieber was glauben wollen. Kann jeder machen wie er will.
Sei im gewiss das diese „unwissenden“ ein gewisses Buch offenbart worden sind eigentlich für die gesamte Menschheit un zwar den koran. Laute Wunder sind darin um dies zu beweisen dass selbst du es begreifen wirst. Der koran. Eine Lebens Anleitung wie sich der Mensch zu verhalten hat. Nur weil wir ihn nicht sehen heißt es doch nicht das es kein Gott gibt. Das kannst du mit w-lan oder netz vergleichen das siehst du nicht doch weißt das sie existieren
eine Tatsache ist das wir alle sterben
ich frage mich was du wohl denkst was passiert wenn wir sterben
wenn du jetzt mit den Argument kommst „ja es ist wie schlafen“ meine Frage ist was dich dabei so sicher macht.
wenn der Arzt zu dir sagt das du Z.B. morgen sterben wirst wärst du wohl im Schock und mit voller Angst irgend etwas würde unruhig sein doch wie kann man solche Angst vom Tod haben obwohl es nur schlafen ist
was wäre dann der Sinn unseres Leben wir leben um später endlos schlafen zu können nicht mal der dümmste Mensch kann so denken.
ich würde dir empfehlen den koran 1 mal durch zu lesen und du wirst aller spätestens 1-2 Stunden danach Konvertieren
Das ist eine Unterstellung. Würdest du eine sehr große Menge Muslime dazu befragen, würdest du von den meisten genau das Gegenteil hören.
Allah ignoriert dich auch nicht.
Aber er hat dir gegenüber auch keine Pflichten. Hälst du erstmal deine? Forderst du immer nur oder dankst du auch immer wieder? Versuchst du, den Islam so gut wie möglich zu praktizieren? Reflektiere erstmal über dich selbst, bevor du Allah blamierst.
Allah antwortet auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
- Er antwortet sofort oder sehr zeitnah.
- Er antwortet Tage, Wochen oder gar Jahre später. Dann, wenn es der richtige Zeitpunkt dafür ist nach seiner Weisheit.
- Er antwortet erst im Jenseits.
- Er antwortet, in dem er gar nicht antwortet. Viele Dinge sind nämlich gar nicht gut für uns, obwohl wir das denken. Er kann so Schaden von uns fernhalten. Manchmal gibt er nicht, was wir wollen, aber er entfernt dafür ein Übel von uns. Du siehst immer nur die Dinge, die Allah nicht erfüllt. Du siehst nie die Dinge, die Allah für dich tut, die du logischerweise auch nicht sehen kannst. Wie oft hat Allah vielleicht schon ein Unglück von dir angewendet, von dem du gar nichts weißt, weil es eben gar nicht eingetroffen ist.
Es gibt auch Dinge dabei zu beachten und Bedingungen. Vor allem musst du lernen, geduldig zu werden. Für diese Geduld wirst du auch belohnt werden.
Wichtig ist, wenn du Hilfe bekommen möchtest:
- Versuche, dich so gut wie möglich von Sünden fernzuhalten.
- Ein großes Hindernis für die Erhöhrung der Bittgebete ist der Verzehr von Nahrungsmitteln, die nicht halal sind und dass man von haram Geld lebt.
- Geduldig sein und nicht voreilig. Daran fest glauben, dass Allah dir helfen wird. Allah ist zu den Menschen so, wie sie von ihm denken. Also denke immer positiv von ihm. Und jammere nicht gleich gegen Allah, wenn es nicht so schnell geht, wie du es erwartest. Vor allem denke nie: ach, das wird mir Allah ja eh nicht geben.
- Dann bitten, wenn man es wirklich sehr dringend braucht. Die Dringlichkeit ist entscheidend.
- Inständig bitten. Du musst es wirklich sehr wollen.
- Die Sache muss halal sein, um die du bittest.
- Es gibt Zeiten, in denen Bittgebete bevorzugt angenommen werden. Nutze diese Zeiten. Das kannst du ergoogeln.
- Bitte Allah mit seinen schönsten Namen. Schaue, was dein Anliegen ist und welcher Name Allahs dazu am besten passt.
Und schlussendlich denke daran, dass Allah jeden Menschen prüft. Dazu sind die schweren Tage da. Er will sehen, wie du damit umgehst, ob du geduldig bist und nicht vom Glauben abfällst beim leichtesten Windstoß. Das Paradies ist nicht umsonst, man muss es sich verdienen. Alles im Leben hat seinen Preis. Sogar der Tod. Man bezahlt mit dem Leben.
Genau Gott muss zu 90% nein sagen.
Würden 80 Mio beten 6 richtige im Lotto zu haben. Und Gott würde es erhören, hätten wir 80 Mio Lottogewinner.
Und der Lottogewinn hätte kein Wert mehr.
Weil es ein Teil der Prüfung ist. Er möchte sehen wie du handelst in solchen Situationen. Wer die Hoffnung verliert und sich von ihm abwendet, so hat er die Prüfung nicht bestanden. Wer die Hoffnung bei den "schlimmsten" Schicksalsschlägen, die einem im Leben passieren können, nicht verliert und sein Imam (Glaube) sogar verstärkt wird durch diese Schicksalsschläge, so hat er die Situation und die Prüfung erfolgreich gemeistert. Wenn bestimmte Sachen passieren, so sieht man, dass bei manchen das also der "Zerfall" seines Glaubens ist, doch bei anderen wiederum ein "Segen", weil sein Glaube dadurch verstärkt wurde.
Deswegen sollte man immer zu Allah (swt) zurückkehren und niemals sein Glauben verlieren. Er ist der Barmherzigste und der Allvergebende.
Man kann das von jedem Gott behaupten. Immer wenn Gebete nicht erhört werden, sagt man, es war eine Prüfung.
Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob der/die Schreiber/in das mit den"Prüfungen" jetzt ernst meint oder nur provozieren will, jemals darüber ernsthaft nachgedacht hat oder wie auch immer. Es ist zynisch und menschenverachtend.
Jedenfalls ist es ein anschauliches Beispiel, warum ich Religionen ablehne und Atheist bin.
Es stellt sich hier die Frage, warum der angebliche "Gott" die Menschen derart ungerecht und ungleich behandelt. Ein Gott, der so handelte, verdiente Ablehnung, Verachtung.
Für die Herrschenden ist es natürlich ein gutes Mittel, um die Untertanen zu knechten, denn "Gott schickt Prüfungen", und die sollte man bestehen, sonst wird es nichts mit der versprochenen Belohnung nach dem Tod - die ohnedies so nicht kommen wird, wie versprochen (das Paradies).
Das mit den "Prüfungen" konsequent weitergedacht führt dazu, dass Menschen ärztlichen Beistand ablehnen, weil das ja Gottes Willen untergräbt, ihm ins Handwerk pfuscht. Zeugen Jehovas lehnen Bluttransfusionen ab, diverse Hardcore-Christen besonders in den USA, jegliche ärztliche Behandlung.
Eine derartige Lebenseinstellung ist problematisch und gefährlich.
Ich würde das damit erklären das es ihn nicht gibt.
Das ist eine Prüfung, er testet dich sozusagen und schaut was wir daraus machen und wenn wir an diesen schweren Tagen statt was schlimmes was Gutes machen oder damit klarkommen so gehört das auch zum Urteil nach dem Tod