Warum decken sich Menschen normalerweiße beim Schlafen zu?

15 Antworten

Erstmal weil einem beim Schlafen kalt sein könnte, denn dabei trägt man ja gar keine oder wenig Kleidung und ich denke, ein weiterer Grund, es ist wirklich noch ein Instinkt aus der Vorzeit, sozusagen als Schutzfunktion beim Schlafen gegen Gefahren den Körper mit Decken oder früher Fellen oder dgl. zu schützen.

Durch das Runterfahren des Kreislaufs wenn man erschöpft und müde ist,  schlägt das Herz langsamer und auch das Blut zirkuliert langsamer. Die Verbrennung, die für die Körperwärme zuständig ist, fährt runter.

Dabei decken wir uns zu, damit der Körper nicht so sehr auskühlt. Durch die Zudecke wird die Körperwärme "gespeichert", so dass unser Körper die körpereigene Wärme zur Verfügung hat und wir nicht frieren.

Es ist so bequem finde ich ich schlaf sogar im sommer bei 40 Grad so. Auch wenn ich fast verstrupfe vor Hitze aber ich fühl mich sonst so nackt. :D

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Fachfrau Gesundheit, Lernende Dipl. Pflegefachfrau HF

Für mich ist das Schutz und warme...wenns kalt ist.

Damit der Körper nicht auskühlt. Das passiert nämlich schnell, wenn man nur rumliegt und sich nicht bewegt. Spätestens wenn man anfängt zu frieren, deckt man sich zu, wenn eine Decke vorhanden ist. Dass man das tun sollte, sagt einem der gesunde Menschenverstand. Mit Instinkt hat das nichts zu tun.