Warum brauchen wir Ärzte?
Wenn damals, wie zur Zeiten Jesu, Wunderheilungen problemlos möglich waren solange man glaubt und die Regeln befolgt?
Stimmt das mit den Wunderheilungen überhaupt? Wenn das möglich ist, würde man symbolisch auch nicht Gold gegen Bronze tauschen.
Sollte das Paradies nicht das Ziel der meisten Menschen sein? Wer will schon freiwillig in Terror und Leid leben? Das sind doch die Eltern von Nihilismus.
6 Antworten
Stimmt das mit den Wunderheilungen überhaupt?
Ich würde jedem raten, zum Arzt zu gehen, wenn man krank ist. Doch manchmal kann der Arzt auch nicht helfen.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Gott sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
Wenn damals, wie zur Zeiten Jesu, Wunderheilungen problemlos möglich waren solange man glaubt und die Regeln befolgt?
In Mythen und Märchen ist so gut wie alles möglich. Die Realität sieht dann doch etwas anders aus.
Stimmt das mit den Wunderheilungen überhaupt?
Sogenannte Wunderheiler gibt es ja auch heute noch. Wenn man aber mal genauer hinschaut, dann bleibt von den sog. Wundern nicht mehr viel übrig. Bei Jesus wird es nicht viel anders gewesen sein. Es sollte ja auch stutzig machen, dass er laut Bibel in seiner Heimatstadt keine Wunder wirken konnte.
Weil wir in diesem Weltsystem noch krank werden und sterben. Erst in Gottes Neuer Welt wird das alles Vergangenheit sein. - Offenbarung 21:3,4
weil dei menschen keine Lust haben, wegen jedem Zahnweh auf eine Wunderheilung zu hoffen, eine Lebenserwartung von 40 Jahren und eine Kindersterblichkeit von 20,30% zu haben. das hat man nämlich, wenn man sich allein auf "Gott" anstatt auf die moderne Medizin verlässt.
Jesus heilte Kranke, weckte Tote auf, gab Hungrigen zu essen, beruhigte ein Unwetter. Diese Wunder geschahen aber auch zu einem anderen Zweck: es waren Kostproben vom Königreich Gottes, das er als König für 1000 Jahre übernehmen wird. In der Zeit wird er alles wieder gut machen. Niemand wird dann mehr sagen: ich bin krank, hungrig! Bis dahin werden wir aber noch krank und sterben, sind noch Katastrophen ausgesetzt, aber nicht hoffnungslos.