Warum brauchen Sozialpädagogen nen Studium oft?

4 Antworten

Wie sollte man das Wissen denn sonst erlangen?

(Sozial-)Pädagogik ist nicht nur mal eben mit Menschen zu reden. Da gehört deutlich mehr dazu. Sonst gäbe es das entsprechende Studium ja nicht.

Nichto ft, sondern immer. Sozialpädagogik ist ein Studiengang. Heute wird Sozialpädagogik und Soziale Arbeit oft synonym verwendet und gleichgesetzt. Sozialpädagogen haben meistens eher etwas mit Kindern/ jugendlichen zu tun, Sozialarbeiter eher mit Menschen ab 18 Jahren.

Wenn du einen Artverwandten Ausbilungsberuf suchst, dann wäre der Erzieher geeignet oder die Sozialassistenten.

Pädagoge ist ein Erzieher, Lehrer.

Sozial heisst dann eher mit schwierigen Kandidaten.

Dafür gibt es spezielle Ausbildungen, für Führungskräfte

Nennt sich Methodik und Didaktik.

Dann noch Ersthelfer Kurse.

Wissen über Drogen etc.

Dann noch, Jugendrecht , Steuerrecht, Strafrecht, zumindest streifschusse

Ein realschüler, mit ner dreijährigen Ausbildung, mit 18, den kannst net auf strassenkiddis loslassen

Weil "Sozialpädagogik" ein Studiengang ist und Stellen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen mit Menschen besetzt werden die diesen Studiengang absolviert haben.