Warum betet man getrennt in der Moschee?
Ich kenne mich zwar gut mit dem Islam aus, aber habe trotzdem noch einige Fragen. Eine davon ist, warum Männer und Frauen in der Moschee getrennt sind?
5 Antworten
Es ist diese Sexbesessenheit im Islam: Überall und hinter jeder Ecke lauert ZINA ZINA und nochmals ZINA!
...Man(N) befürchtet, dass betende Frauen, Männer auf unkeusche Gedanken bringen könnten, wenn gemeinsam gebetet wird!
(Da musst Du Dir mal vorstellen, welche Notgeilheit Männern im Islam unterstellt wird, wenn sie schon bei vollvermummenschanzten Frauen auf lüsterne Gedanken kommen:(
JA, genau, das meine ich: Der Islam übertreibt es mit der Sexbesessenheit: Alles im Islam ist Sex: zu 95% verbotener, zu 5% erlaubter!
Den Orthodoxen Juden meinst Du? ...denen würde ich das auch sagen! ...und den erzkonservativen Katholiken, und den fundamentalistischen Evangelikalen! - Aber die treffe ich halt noch nicht mal hier auf GF - geschweige denn im richtigen Leben.
Warum übertreibst du so maßlos? Nur weil man als Muslim nicht frei und fröhlich überall rummachen kann und es Regeln gibt? ... 95:5% ... Du weißt gar nicht, was im Islam in Sachen Sex erlaubt ist und was nicht. Wissen, was man nicht hat, sollte man besser nicht so sehr laut äußern.
Und auch in „normalen“ Synagogen sitzen Frauen je nach Kapazität hinten oder auf einer höheren Etage oder Empore. Das weiß ich von Besuchen in nicht-orthodoxen Synagogen. Schon vor vielen Jahren und bis heute hin und wieder. Auch hier liegst du schlicht falsch. Sorry.
Ich kann nur wiederholen: Wer maßlos übertreibt, sind Moslems - nicht alle, aber viele!
JA: du hast es verstanden: "Nur weil man als Muslim nicht frei und fröhlich überall rummachen kann und es Regeln gibt?" .... ich würde hier nur ergänzen, ".... dass es VIEL ZU VIELE..." Regeln gibt!
die meisten "RummacherInnen" kommen früher oder später doch zu ihrem festen Partner und sind monogam! Ich, meine Brüder, meine ELTERN! meine Freunde, meine Verwandte, ALLE die ich kenne, waren aus islamistischer Sicht "Rummacher".
Der entscheidende Unterschied: Sehe ich den Menschen als böses, dummes Kind an, das sich selbst verletzten wird, anderen Schaden wird und Dummheiten macht, wenn ich es nicht mit fürchterlichen Strafen bedrohe, kontrolliere und überwche?!" => Islam
oder Sehe ich den Menschen als fähiges Geisteswesen an, das Versrtand besitzt, aus seinen Fehlern lernen und zum Guten sich wenden wird, aus eigener Einsicht und Eigenverantwortung heraus!? => Buddhismus
Wie ich Deinen Äußerungen entnehme, hast Du Dich für Deine Sichtweise auf den Menschen bereits entschieden:(
Die Person denkt echt dass das Leben nur von Regeln überfüllt ist. Niemand zwingt sie zur einer Religion zu gehören, man merkt sie ist keine Muslimin sonst hätte sie nicht so groß geredet 😂
Was bist du bitte für eine Rassistische Person? Jetzt mal ehrlich, niemand zwingt dich zur einer Religion zu gehören? Wenn die Regeln von Allah dir nicht passen, kannst du gerne zur einer anderen Religion gehören der nicht so ,,viele“ Regeln hat. Dir ist schon bewusst das man im Paradies alles machen kann was man will und NICHTS Haram ist? Mädchen, das Paradies ist kostbar ok wenn es dir nicht passt kannst du in der Hölle schreien lernen. Wir haben hier Regel dafür das wir zeigen das wir das Paradies verdienen. Man lernt ja nicht 2 Mathe Stoffe im Leben damit man Mathe Lehrer wird. Wir werden alle getestet ob wir zur Hölle oder Paradies kommen. Allah meinte ,,Denn wahrlich, es sind ja nicht die Augen, die blind sind, sondern blind sind die Herzen in der Brust.“ (22:35). DU wirst irgendwann vor Allah stehen und wie traust du dich da diese Wörter zu ihm zu sagen? Diese Regel sind noch harmlos, informier dich mal über die Hölle dann weißt du was besser ist. Niemand zwingt dich eine Muslimin zu sein und diese Regel zu halten! Wir alle haben Sünden aber so respektlos zu sprechen ist das letzte.
Damit man sich auf das Gebet konzentrieren kann und man sich nicht ablenkt. Der Fokus sollte auf dem Gebet liegen ❤❤
Es ist noch so lange her, da war das in katholischen Kirchen auch so. Besonders in kleineren Gemeinden.
Eine Geschlechtertrennung in der Kirche ist seit dem Frühchristentum und daher in allen drei Hauptkonfessionen (röm.-kath., evang., orthodox) bekannt. In katholischen Kirchen sitzen gewöhnlich die Männer rechts (Süden) und die Frauen links, es gibt jedoch auch Ausnahmen. Einen eindeutigen Grund für diese „Seitenwahl“ konnten selbst befragte Kirchenhistoriker nicht nennen. Jedenfalls gilt im traditionellen Raumprogramm der Sakralarchitektur die Epistelseite (rechts) als Männerseite und die Evangelienseite (links) als Frauenseite. Dementsprechend sind Seitenaltäre, die Christus oder einem männlichen Heiligen geweiht sind, in der Regel rechts, Marienaltäre dagegen links zu finden. Mit der Kanzel dürfte die Sitzordnung nichts zu tun haben, da deren Standort (beispielsweise aus akustischen Gründen) stark variieren konnte. Mit der Geschlechtertrennung sollte im Gotteshaus eine zu große „sündige“ körperliche Nähe zwischen Männern und Frauen verhindert werden. Darüber hinaus gab es aber auch soziale Trennungen, beispielsweise von Adel und Geistlichkeit, von Kindern (vorderste Bänke) oder von verheirateten Männern (Empore).
In erster Linie, weil Allah es zu einer Regel gemacht hat.
1. Frauen sind attraktiv. Wenn eine Frau sich niederwirft, der Mann hinter ihr steht, dann lenkt das ab.
2. Im normalsten Fall wird, wenn man betet, wird der gegenüber durchgehend berührt.
Der Mann darf keine Fremde Frau berühren.
Es gibt bestimmt mehr Gründe. Das waren jetzt 2.
Wenn eine Frau sich niederwirft, der Mann hinter ihr steht, dann lenkt das ab.
Vor allem, wenn der Mann den Anblick nicht gewohnt ist, weil er ja verboten ist. Ein schönes Beispiel dafür, wie Religionen "Probleme" lösen, die wir ohne sie gar nicht hätten.
Das ist ein Beispiel von vielen. Das wurde nicht so genannt. (im Islam) Ich habe es so gesagt, weil man sich Beispiele dafür auch ausdenken kann.
In erster Linie wurde es verboten. Um zu überzeugen, kann man sich schöne Beispiele ausdenken, die wirklich gut passen.
War bei uns früher in den Kirchen auch bzw. ist in bestimmten Regionen noch so. Es gab ja bei uns auch Knaben- und Mädchenschulen. Dies hat wohl alles weniger mit Religion zu tun obwohl im Islam ja alles mit dem Koran o.a. begründet wird. Bei den Muslimen ist ja auch im zivilen Bereich die "Distanz " zwischen Männer und Frauen grösser.
Man kann es auch übertreiben, gell? Wäre das der Fall, dann müsstest du auch den Juden dieses sagen.