Warum benutzen religiöse Menschen ihr heiliges Buch als Beleg für die Existenz ihres Gottes?

17 Antworten

Stimmt. Wenn es "nur" die Bibel wäre, dann würde ich das als einzigen Beleg auch nicht gelten lassen.

Doch als gläubiger Christ sehe ich die Beweise in Erlebnissen der letzten Jahre:

  • Bei meinen Erfahrungen nach Gebeten zu Gott/Jesus. (Ich sehe sehr viele Zufälle im Leben. Es müssen somit ganz besondere Gebetserhörungen vorliegen.)
  • Bei Erlebnissen von Mitchristen nach Gebeten
  • Durch Biografien, in denen Menschen erzählen, was sie mit Gott / Jesus erlebt haben.

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

  https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

  “Love Your Neighbour” von David Togni

  „Mein Versprechen“ von Roy Gerber

„Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

  „Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

  „Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

  „Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

  Ein paar der Autoren kenne ich persönlich und bin deshalb überzeugt davon, dass sie die Wahrheit berichten.

Beweise liefern auch die Berichte von vielen Hilfsorganisationen, bei denen Christen die Unterstützung von Gott spüren und spürten.

Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag.. . (alle auf youtube zu finden)

...und die Lebensberichte auf youtube:

https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

Viele Leute die sich an der Bibel als "Beweis" für ihren Glauben festhalten, haben Probleme mit fiktiven Geschichten in anderen Büchern, Harry Potter ist ein gutes Beispiel dafür, aber auch andere Phantasiegeschichten deren Inhalt über Alltagsgeschichten hinausgehen, sondern geistige Beweglichkeit erfordert (Magie, Science Fiction etc.) Weil diese Leute anscheinend darauf gedrillt sind, alles was irgendwo geschrieben steht auch für bare Münze zu halten, und das gibt dann bei definitiv erfundenen Geschichten Probleme. Denn Menschen haben sich zu allen Zeiten gern Geschichten auch ausgedacht, zur Unterhaltung, also was und wieviel wäre tatsächlich glaubwürdig in der Bibel, die kein einheitliches Werk ist, sondern eine ganze Sammlung von Geschichten, vergleichbar übrigens der auch ziemlich alten Tausendundeine Nacht. Tausendundeine Nacht – Wikipedia

Nun, ich beginne erst damit aufzuzeigen, dass was im Religiösen Buch steht zuverlässig ist.

Damit, dass ich seine Aussagen im Täglichen Leben wo jeder es sehen und erleben kann aufzeige.

Damit schaffe ich die Grundlage für das Vertrauen in mein Religiöses Buch.

Denn blindes Vertrauen und Blinder Glaube sind nicht mein Ding und so erwarte ich es auch nicht von meinen Mitmenschen.

Nun da du diese Frage so allgemein stellst, zeigt mir das schon, dass du nicht an irgend zuverlässigem Interessiert bist.

Dass es dir nur um Provokation geht.

Damit gibst du schon einmal die Vorlage, dass was du sagst kaumbZuverlässig ist noch irgend vertrauenswürdig.

Dass man deinen Aussagen also keine Beachtung schenken muss.

Auch wer nach Zuverlässigem fragt, bleibt nicht ohne irrtum.

Aber wer nach zuverlässigem Fragt, erkennt man daran, dass er bemüht ist sachlich und klar zu argumentieren und somit seine Emotionen zurückzunehmen sucht.

Er liesst aufmerksam und prüft aufmerksam.

Allgemeine Rundumschläge vermeidet er in der Regel oder verweisst darauf, dass es eine Allgemeine Beurteilung ist die dann noch Individuell unterschiedlich sein kann.

Ich hoffe, dass dir klar ist, dass zuverlässiges nich in deinen Worten ist und du schon um deinee selbst, etwas mehr Aufmerksamkeit dem entgegenbringen solltest, was du für Zuverlässig und wahr erachtest.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Sie brauchen etwas oft physisches, woran sie sich festhalten können. Ein Buch ist gut, da kann man sich dran festhalten. Natürlich ist das kein Beweis aber sie glauben halt daran und bemühen halt irgendwas als "Beweis".

Einerseits bin ich bei Dir, andererseits wieder nicht.

Es ist keine Frage, dass ein "in-Sich-Beweis" gar keine ist. Wenn jemand sagt: "Alles, was in der Bibel steht, ist die Wahrheit. Und das weiß ich deshalb, weil es in der Bibel steht. " - ist das natürlich blanker Unsinn.

Da bin ich bei Dir.

Nicht bei Dir bin ich, dass Du mit den Leuten diskutierst. Sie sind dumm und können nichts dafür. Vielleicht ist ihr Leben dennoch untadelig und edel. Also lass sie einfach reden und denke Dir Deinen Teil.

Dein Verstand ist scharf und zweifellos vielen überlegen. Gehe noch einen Schritt höher: Erkenne Deine Grenzen. Damit bist Du ein Außenseiter, denn die Doofen sind in der Mehrheit. Sei dennoch bescheiden, denn im Gegensatz zu den Doofen, die denken, sie hätten die Wahrheit mit Löffeln gefressen, hast Du erkannt, dass es einen Horizont gibt, der weit hinter unser aller Auffassungsgabe liegt.

Kurzfassung: Leute, die sich aufblasen, sind dumm.