Warum ändern Männer nichts, wenn ihre Beziehung immer an der selben Sache scheitert?
Ich W bin jetzt bisschen über 30 und so zwischen 16 und 29 hatte ich echt so einiges an Beziehungen. Immer hab ich jedoch auch gelernt. Bevor ich mich in dir nächste Beziehung gestürzt habe, hab ich immer reflektiert was mein Anteil war und das beim nächsten mal verbessert, jedenfalls war ich immer steht’s bemüht. Man kann ja nicht alles verbessern, aber doch einiges.
So nun kenne ich aber einige Männer, mindestens 2 mit denen ich auch tiefere Gespräche führe und die sind eher Altersklassen über 40 bis 50 und nicht sonderlich beziehungs-erfolgreich. Nun liegt das aber oft an einer Sache, die man leicht abstellen könnte, wenn es einen wichtig wäre.
Als Beispiel hab ich einen Kumpel, dessen Beziehung jedesmal daran scheitert, das er quasi nie was unternehmen will mit seiner Freundin, außer seiner Arbeit will er halt nur rumhängen. Gleichzeitig sucht er sich aber immer Frauen, die gerne Radfahren, wandern und gerne in der Natur sind, weil er die frische, aktive Ausstrahlung dieser Frauen liebt. Tja….für mich immer schon am ersten Tag logisch, dass das scheitert.
Ich könnte unzählige Beispiele aufführen. Suche jetzt mal nach einer Erklärung, warum sich Männer dann einfach nie ändern?
Also wenn ich zb einen tierlieben, sozialen Mann suche, dann kann ich im Nachhinein mich nicht ständig mit ihn streiten, dass wir keine tollen Reisen machen können wegen der ganzen Tiere. Sondern ich muss mich ändern oder eine andere Art Mann Daten.
Ach noch ein Beispiel, ich hab zb einen Nachbar, der steht voll auf Frauen, die ihn umsorgen und für ihn da sind und Kuchen backen uns so was, so mütterlich halt. Und dann bekommt er nach paar Wochen die Kreise weil ihn alles zu eng wird und er am liebsten nur einmal die Woche ein Treffen will. Jetzt heult er gerade rum, weil es schon wieder gescheitert ist, weil er sich weigert einen wochenendurlaub mit ihr zu machen. Ich sagte ihn, er muss sich ändern wenn er die Frau behalten will. Aber ändern will er sich nicht. Dann ist es halt so in meinen Augen
5 Antworten
Wenns zum Schluss immer so läuft, will man keinen Partner. Man kann aber auch beim falschen sein, obwohl drumrum alles passt. Die Chemie ist das wichtigste. Für die Richtige geh ich sogar ins Ballett.
Man kann alles ändern, nur eines ist nicht abzuschalten. Es ist die Eifersucht. Daran zerbrechen so viele Beziehungen. Viele haben auch ein Vorleben und möchten das nicht ändern. Verbiegen, sich anpassen, ist für manche Menschen schwer.
Ändern für die Partnerschaft?
Man hat sich verliebt, weil man ist, wie man ist. Klar auch, das man sich gemeinsam verändert. Denn das wir ist meist doch mehr als nur 1+1= 2, eher 1+1= 2+ ; . O.k. man entwickelt sich weiter. Man wächst zusammen. Jedoch kann keiner erwarten, das man bestimmte Eigenschaften für den Partner verändert.
Wichtig sind doch auch Freiräume. Wie du schreibst, mag der eine Radfahren, der andere nicht: dann ist es so. Und das sollte man dann auch ausleben, auch wenn der andere das nicht mitmacht.
Das ist bei uns ähnlich. Ich mache Radtouren. Meine Partnerin nicht... Damit hat man wieder Gesprächsstoff. Weil jeder auch eine eigene Erlebniswelt besitzt.
Ich finde den Anspruch den Du hast, dass man sich für den Partner verändern muss, fragwürdig.
Ne das hast du falsch verstanden
Es geht ja darum das die Männer die Trennung nicht verstehen
Und ich verstehe das
Ich denke nicht, dass ein Mensch sich verändern muss. Irgendwann wird man schon den Menschen, den man wirklich liebt und der einen auch liebt, finden. Vielleicht passte es bei den beiden genannten Beispielen einfach grundsätzlich nicht. Zu behaupten es läge an dem und dem Aspekt ist einfach eine Annahme deinerseits, woraus du ziemlich große Schlussfolgerungen gezogen hast. Haha.