War eure Schule früher unorganisiert und schlecht aufgebaut?
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
5 Antworten
Nein, würde ich nicht sagen.
Allerdings waren trotzdem einige Lehrer nicht das Gelbe vom Ei. Einer wurde sogar medial bekannt und wurde dann gekündigt, weil er die Noten wortwörtlich gewürfelt hat.
Jein. Teilweise lag es an Unterfinanzierung. Es mangelte an Tageslichtprojektoren, teilweise musste erst ein Schüler von Klassenraum zu Klssenraum geschickt werden, bis er einen auftrieb, der halbwegs funktionierte.
Auch Farbkreide und Klopapier fehlten manchmal, und in eigenen Zimmern Schimmel
Aber das lag nicht an der Organisation, es wurde einfach von Seiten der Stadt gespart
War trotzdem eine gute, tolle Schule! Das Materielle ist nur Nebensache und wird total überbewertet
Nein, ich bin in den Sechziger- und Siebzigerjahren erst auf eine gut organisierte bayerische Grundschule und dann auf ein gut organisiertes bayerisches Gymnasium gegangen.
Wahrscheinlich war es auch damals nicht so schwer, eine Schule zu organisieren. man brauchte ja nur ein Schulgebäude mit Klassenzimmern, eine Lehrkraft, eine Tafel mit Kreide und Schwamm sowie einen Kartenständer mit den passenden Landkarten.
Später kamen dann noch Tageslichtprojektoren dazu, ein Musiksaal, ein Chemiesaal und - der Fortschritt pur! - ein Sprachlabor.
Nein, die Ausstattung unserer Schule ist schon recht gut und auch über Vertretungsstunden oder Ausfälle wird man gut informiert.
Ganz im Gegenteil, im Osten legte man besonders großen Wert auf Ordnung und Struktur. :-)