War Angela Merkel eine Kommunistin?
6 Antworten
Mitglied der SED war sie jedenfalls nicht.
Allerdings hat sie in der Jugendorganisation mitgearbeitet. Das haben aber viele gemacht, um keinen Ärger mit der Staatsführung (z. B. Ausschluss vom Studium) zu bekommen. Solche Leute nennt man Mitläufer.
Erst in der Wendezeit im Herbst 1989 schloss sie sich dem DA (Demokratischer Aufbruch) an, der im August 1990 mit der Ost-CDU fusionierte.
Wenn Merkel oder deren Eltern Ansätze gemacht hätten, das DDR Regime nicht zu akzeptieren ,wäre ihr der Weg versperrt gewesen, ein Studium aufzunehmen.
Nur Linientreue duften studieren. Ob Merkel eine Kommunistin war oder ist, muss man sie selber fragen.
Manche denken anders, als sie sich präsentieren. Keiner kann dem anderen hinter die Stirne schauen.
Heute gibt es doch noch einige, die damals Honnecker und Konsorten die Füsse küssten, heute aber schlecht über die DDR reden. Man hängt eben sein Fähnchen in die Richtung, in die der Wind weht.
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
In der kommunistischen Jugendorganisation war sie ein Kader in der Leitung der Freien Deutschen Jugend an ihrer Universität. Das war schon etwas .Andere haben zu der Zeit was gegen die FDJ gesagt und prompt eingesperrt und weg von der Bühne.Aber wie schon geschrieben zum Schluss der DDR stellten Viele auf einmal fest das die DDR schlecht ist.Aber ihr Vater war ein rot angehauchter Pastor. Deshalb durfte sie auch studieren was anderen Pastorentöchter nicht einfach so gewährt wurden. Ja Glück muss der Mensch haben. Kohl war wohl auf einen Auge blind gewesen. Aber was solls- Alle sind glücklich und zufrieden über so eine tüchtige Kanzlerin. Ein Tusch auf solche eine Lebenskünstlerin
Die hatte wohl nur Glück! Ohne den duseligen Schröder wäre sie wohl auch nicht so schnell Kanzler geworden. Ich sehe die Tante schon als nächsten Bundespräsidenten. Sonst fehlte ja irgendwie auch noch was! LOL
ein Kader in der Leitung der Freien Deutschen Jugend an ihrer Universität. Das war schon etwas
Das wurde man schon, wenn man nicht schnell genug NEIN gesagt hat. Da steckte nun wahrlich keine große Leistung dahinter.
Das war eine Auszeichnung für gutes sozialistisches Verhalten so wie die Partei es erwartete. (In diesen Sinne9!!!! ) Ich kann doch hier nicht Argumentieren gegen die beliebteste Politikerin (Angeblich) . Platzsperre bekommt man heute schon für falsches Pupsen am falschen Ort.
Na, ich denke mal, das es nicht sonderlich wichtig ist, WAS SIE WAR !°
VIEL WICHTIGER IST, was sie heute ist - und damit kann man m.M.n. nicht mehr zufrieden sein.
Nein, war sie nicht und ist sie nicht und es gibt keinerlei Aussagen in der Richtung. Jedem Politiker, welcher in den neuen Bundesländern aufwuchs dass zu unterstellen ist wirklich dumm.
Die Frage war, ob sie Kommunistin war!
Du laberst nur Unsinn!
Also "Lass das!" Bitte!