War Ex-Kanzlerin Merkel durch und durch DDR“?
Der Vorsitzende der konservativen Werteunion, Max Otte, hat die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf attackiert. „Die Dame war durch und durch DDR, sie war Apparatschik, sie war Funktionär, sie war völlig sozialisiert im Sozialismus“, sagte Otte am Montagabend über die langjährige CDU-Vorsitzende.
https://www.tagesspiegel.de/politik/werteunion-aetzt-gegen-angela-merkel-die-dame-war-durch-und-durch-ddr/27983786.html
9 Antworten
Wenn du in einem Staat wie der ehem DDR aufwächst, dann musst du linientreu sein, um voranzukommen. Da gehe ich davon aus, dass das bei Merkel aufgrund ihrer Vita auch so gewesen ist. Sie hat einige Posten begleitet die sie nicht kommen hätte, wenn es auch nur ansatzweise Zweifel an ihrer Linientreue gegeben hätte.
Diese Prägung kann man nicht ablegen, die bleibt zeitlebens. Was man kann, sich nach aussen hin anders zu geben, als man innerlich ist.
Das war bei Merkel eben der Fall und ist bei den LINKEN auch festzustellen. Die versuchen uns vorzumachen demokratisch zu denken, haben aber genau das Gegenteil auf deren Agenda. Manchmal kommt das auch zum Vorschein.
Dass Rechtspopulisten wie Max Otte immer wieder durch Schwierigkeiten in sachlicher und respektvoller Ausdrucksweise, durch Probleme im Geschichtsverständnis und durch Provokationen, Unsachlichkeit und ein bisschen Hetze auffallen, das sollte mittlerweile bekannt sein. Auf das Gerede von solchen Menschen kann man keinen Wert legen, sie wollen nur Aufmerksamkeit um jeden Preis.
Nein, war sie nicht.
Zu ihrer Zeit war es das vernünftigste was sie machen konnte. Sie liebte es schon damals im Mittelpunkt zu stehen, soweit es für eine evangelische Pastorentochter in der DDR angemessen war. Als Kanzlerin von vielen verlacht aber im Nachhinein wichtig für unser Land. Ihre Flüchtlingspolitik mal ausgenommen. Wenn ich unseren JETZIGEN schalten oder nicht walten sehe wünsche ich sie mir noch heute zurück.
Generell kann man das Wohl nicht sagen. Aber in Ansätzen.
Hat man bei der Vorsitz-Nachfolge in der CDU gesehen, wo es bis zum 3. Parteitag zur Vorsitzneuwahl, keine freie Entscheidung gab.
In der Militär und Sicherheitspolitik hat man zumindest ein linkes Ansinnen erkannt, in dem in übertriebensterweise Abgerüstet wurde, mit Aufgabe der Landesverteidigung.
Der Ausbau der Kinderbetreung, war gut und Wichtig. Da könnte die DDR als Vorbild genommen worden sein.
Nein.
Die Bundeswehr sollte sich auf Auslandseinsätze konzentrieren. Mein Freund.
Zur Landesverteidigung benötige ich Kampfpanzer, Soldaten über 100.000, und Luftverteidigung sowohl im Nah und Nächstbereich wie auch für die Ferne.
Les einfach mal die Neuausrichtungspläne.
Wenn du das getan hast, können wir weiter Diskutieren. Danke. ;)
Genau Richtig.
Und warum hat die Bundeswehr kaum noch Munition auf Lager?
Benötige die ich nicht zum Verteidigen? Im Vergleich zum Jahr 2000?
Natürlich benötige ich auch Kampfpanzer zum Verteidigen.
Einfach mal Informieren.
Ich brauch auch Zerstörer zum Verteidigen oder Flugkörperschnellboote.
Weil du irgendwelche Behauptungen Aufstellst.
Ich zitiere die Neuausrichtungspläne und die daraus resultierenden Abrüstungen, die im Übermass umgesetzt wurden.
+ Innere Umstrukturierungen die so vollkommen Unnötig waren.
Siehe FÜS oder HIL Verkäufe bis AKK kam.
Somit, wurde die Landesverteidigung aufgegeben.
Ich benötige Hauptwaffensysteme die grundlos Funktionieren und technisch Einwandfrei sind.
Was war denn die letzten 10 Jahre?
Nein. Wäre das korrekt, wäre sie in der CDU nie so weit nach oben gekommen. Hätte sie die Ideale der DDR je ernsthaft vertreten, wäre sie nie wirklich in der CDU des Westens angekommen.
Kommt darauf an welche DDR Ideale man als Referenz nimmt. Was Bürgerwünsche ignorieren und wirtschaftshoffierung angeht war die CDU ja sehr gut und das ignorieren des Bürgers war auch ein Paradedisziplin der DDR. Und es ist ja nicht umsonst gesagt, willst du was werden sei ruhig und schwimme mit dem Strom.
Wo und wie wurde die Landesverteidigung "aufgegeben"?