Wann würdet ihr einen Menschen als asozial bezeichnen?

19 Antworten

Wenn man es über die Subjektivität hinweg sieht (asozial als Beleidigung oder Eindruck mit begrenztem Wissen über das Verhalten einer Person), dann würde ich mit asozial Personen bezeichnen, welche (vorrangig) auf Grund ihres Verhaltens nicht in der Lage sind jede Art der sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten, jedoch theoretisch die Möglichkeit hätten und es zudem anstreben.

Da ich jedoch sowohl asozial als beleidigende Abwertung benutze (und mich dein Verhalten stören könnte) als auch nur dein öffentliches Verhalten sehe, würde ich es für gut möglich halten deine Persönlichkeit als asozial zu betiteln - muss aber nicht sein, jedenfalls erscheint mir das Auftreten, wie von dir beschrieben, nicht als eine Art Irrsinn.

Wegen dem Nutzen dieser Wörter nicht unbedingt, aber "auf den Boden spucken" ist für mich schon aoszial. Ansonsten kommt es natürlich auf Dein Verhalten im Allgemeinen an und darüber kann man hier nicht urteilen.

Alles gut, ich bin auch so. Ich bin abnormal gut in der Schule und so, aber wenn ich mich privat mit Kumpels treffe denken manche ich wär Hauptschüler XD, jeder soll sein Spaß haben

Darf ich ehrlich sein?

Dein Freizeitverhalten finde ich "abturnend".

Warum ist dir das ein Bedürfnis?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Philologin, Studium an der LMU München
awarere 
Fragesteller
 30.03.2020, 16:14

Weiß ich auch nicht.. Macht einfach Spaß, wenn man unter Kumpels ist.

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tanzella  30.03.2020, 16:16
@awarere

Man kann doch auch ungezwungen sein, ohne primitiv zu werden.

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cas65  30.03.2020, 16:17
@awarere

Mal überlegt, ob das wirklich noch die richtigen Kumpels sind?

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awarere 
Fragesteller
 30.03.2020, 16:20
@cas65

Sie sind immerhin loyal und viel sympathischer als meine Kommilitonen.

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cas65  30.03.2020, 16:29
@awarere

Wie einem Leute sympathisch sein können, die ständig durch die Gegend rotzen, ist mir zwar schleierhaft, aber okay... Ich kann auch mit Kumpels lustig sein und die Sau rauslassen. Und ich rede eigentlich immer, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Aber die Grenzen sind genau da, wo es anfängt, andere zu beeinträchtigen. Und da endet auch "Loyalität".

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