Wäre es gut, wenn es Berufsbildungsbereich Werkstätten gäbe?
Es gibt auch Berufsbildungswerke, wo man einen Beruf erlernt und man auf dem ersten Arbeitsmarkt vorbereitet wird.
Wäre es gut, wenn es auch Extra Gebäude für dem BBB gäbe und ebenfalls mit Internat?
Also wie folgt:
- Menschen mit einer Behinderung sind für 2 Jahre in einen BBB Werk.
- Nach 2 Jahren gäbe es eine Abschlussfeier mit Urkunde und Zeugnis
- Anschließend können die Absolventen die Urkunde in einer WfbM in ihren Wohnort vorzeigen und können dort auch anfangen.
Was meint Ihr? Hätte sowas Vorteile? Wäre sowas besser, wie wenn BBB mit dem Arbeitsbereich zusammen in dem Werkstätten wäre?
Also wenn es als Beispiel 100 oder mehr BBB Werke gäbe und in dem Werkstätten für behinderte Menschen gäbe es nur dem Arbeitsbereich. Je nach dem, wie viele Leute insgesamt in Berufsbildungsbereich sind, bräuchte man auch entsprechend viele BBB Werke.
1 Antwort
BBB sind in allen WfbMs komplett getrennt vom Arbeitsbereich. Sowohl die Finanzierung als auch die Inhalte überschneiden sich nicht mit den Arbeitsbereichen.
Im BBB dürfen nur Angestellte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung arbeiten und auch nur in diesem Beruf einen Teilnehmer beruflich fortbilden.
Arbeitet ein Tischler im BBB soll der Teilnehmer im Bereich des Tischlerhandwerks eine Qualifikation erreichen, die einem Tischlerhelfer gleichkommt. Nach Beendigung des BBB bekommt jeder Teilnehmer ein Zertifikat über die Teilnahme im BBB auf dem genau steht für welchen Bereich er die "Helferqualifikation" erreicht hat.
In einem BBB darf nur in dem Bereich fortgebildet werden, über die die Angestellten einen Gesellen- oder Meisterbrief vorweisen können.
Dies ist die niedrigste Stufe des ersten Arbeitsmarktes und muss laut Gesetz im BBB erreicht werden.
Ich zertifiziere BBB