Wäre ein Ranking der Weltreligionen von worst to best eurer Ansicht nach diskriminierend?
5 Antworten
- Islam (Anhänger sind in höherer Zahl extremistisch, als bei anderen)
- Christentum (immer noch in Gesamtzahl relativ viele schädliche A-löcher, meistens jedoch nur für ihre direkte Umgebung)
- Judentum (auf diesem Platz, weil es kaum Juden gibt, dafür gibt es dort aber auch relativ viele Fundamentalisten, in Relation gesehen, und Monotheismen meiner Ansicht nach in fast allen Fällen schlimmer sind, als Polytheismen und pagane Religionen)
- Hinduismus
- Buddhismus.
Reihenfolge: schlimmstes zum am wenigsten schlimm... "Best" gibt es da nicht!
Und nein: das ist nicht diskriminierend, sofern man im Hinterkopf hat, dass man niemanden deswegen pauschal verurteilen darf.
"Witwen" mit zwei w :-).
Ja, haben sie, ist auch schlimm. Aber ich finde vom Gesamtgefahrenpotential her einen Monotheismus immer schlimmer, da die einen Absolutheitsanspruch haben, der immer diskriminierend ist, und leider zum Teil tödlich.
Eigentlich haben alle Religionen einen solchen Anspruch. Außer der Buddhismus, wobei man da auch diskutieren kann ob das nicht mehr eine Philosophie ist
Jein. Im Hinduismus zum Beispiel kann man andere Weltanschauungen deutlich leichter integrieren, da es ohnehin unterschiedliche Erzählungen dort gibt.
Dann wären die Antiken religionen auf Platz 1. Da gab es ja sogar Crossovers
Auf Platz 5 würde ich die gepackt haben, wären sie mit in der Liste. Aber ich habe nur aktuelle genommen.
Ja, ich finde die Antiken Religion halt cooler
Derzeit wird fast täglich von Morden und Anfeindungen zwischen Hindus und Muslimen berichtet. Warum kochen die Konflikte auf dem Subkontinent gerade wieder hoch?
https://www.sueddeutsche.de/politik/indien-gewalt-muslime-hindus-1.5615545
Ich auch, aber sie waren weniger eine Gefahr als andere.
Christen sind im indischen Bundesstaat Chhattisgarh mehrfach zum Ziel von Angriffen geworden. Darüber hinaus ist es zu öffentlichen Kundgebungen extremistischer Hindus und Zusammenstößen mit der Polizei gekommen, weil die Extremisten ein schärferes Vorgehen der Beamten gegen Christen und ihre Aktivitäten einfordern.
Keine Frage, der Hinduismus müsste an 2. oder 3. Stelle kommen.
Tut mir Leid aber, ich kann diese Liste überhaupt nicht nachvollziehen.
Wie zur Hölle kann das Judentum auf Platz 3 sein, wenn sich um die sehr Wenigste Verbreitetste Religion handelt, die nur höchsten so 20 Millionen.
Und der Buddhismus als auch der Hinduismus haben schon ihre Extremistischen Schattenseiten.
Und auch in der heutigen Welt.
Siehe bei den Buddhismus die Länder Sri Lanka, Myanmar, damalige Bhutan und Laos mal an.
Und der Hinduismus hat Probleme gehabt, auch wenn diese Länder sich mindestens in nur 3 Länder ausgebreitet, Gehört eines jedoch eins zu den Wichtigsten und Überbevölkerungsreichsten Ländern der Welt.
Und das ist Indien, und Indien hat man schon sehr wohl über Frauenfeindlichkeit und Queerfeindlichkeit als Verfolgung bei Anders-gläubigen (besonders bei Muslimen) und das in Namen von Fanatischen Hinduisten. Auch wenn Hingegen die Regierung von Indien säkular ist.
Also halte ich ihre Aussage
Reihenfolge: schlimmstes zum am wenigsten schlimm... "Best" gibt es da nicht!
für nicht haltbar, naiv, Emotional verblendet, und sehr Realitätsfern!
Man sollte sich nicht immer nur auf Problemen beschäftig, mit denen man mehr oder minder selbst zu dealen hat.
Denn das würde sich nicht auf waren Sachlichen und vernünftigen Niveau einlassen würde.
Statt dessen sollte man sich mit allen dingen wirklich genauer auseinander kennen, und die sich mit der Außenwelt ausreichen Beschäftigen.
Auf was basiert deine Moral?
Sagst du beispielsweise: Ich folge meinem Gefühl.
Ich wurden Werte vermittelt an die ich mich halte. (Zum Beispiel das deutsche Gesetz, familiäre Werte usw.)
Und so weiter.
Im Wortsinn natürlich - "unterscheidend"/"abgrenzend".
Im heute üblichen Sinn ebenfalls - da "aus einem Indikativ kein Imperativ folgen kann", benötigen wir eine eigene Weltanschauung, um die Bewertung vornehmen zu können. D. h., eine Weltanschauung maßt sich an, über andere zu urteilen.
Was selbstverständlich in Ordnung ist - in kleinem Maßstab machen wir dies ständig -, aber in einem solchen Rahmen soll/muss dabei die bewertende Weltanschauung mit genannt werden.
Nicht zwangsläufig, denn diese Bewertung basiert ja auch irgendwelchen Grundlagen und solange die nicht sind "In der Katholischen Kirche sind viele weiße Cis Männer oder die meisten Hinduisten sind Inder deswegen ist die Religion schlecht" ist da nichts dran diskriminierend.
Ich halte es für unnötig und kindisch. Es ist, als würde man bewerten, wer den cooleren imaginären Freund hat.
Man muss ja nicht den Inhalt bewerten, man kann zum Beispiel nach dem Gefahrenpotential/ausgelebten Gefahren werten ;-).
Ja, das könnte als Ergebnis dabei herauskommen.
Die Hinduisten haben teilweise noch die sache mit den Witwenverbrennungen