USA Auswandern mit 17?

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Mit Boston und anderen beliebten Großstädten, ist ähnlich wie in Deutschland z.b. mit Berlin, München, Stuttgart

In diesen Städten und auch in deren Großräumen sind die Mieten teuer. Dort haben die Leute das gleiche Problem wie hier.

"Gute" STadtviertel kosten mehr, als "schlechte"

Günstigen Mieten gibt es auf den Land, in kleine Städten,.. Dort kann es aber "langweilig" sein. Gibt es weniger Jobs,.... Und auch in der USA ist nicht überall Sonenschein und immer war. kommt auch darauf an, wo man wohnt.

Für Arbeitsvisas bist Du nicht qualifiziert..Für Arbeitvisas muss man eine "besondere/gefragte Ausbildung bzw Studium haben. Industriekauffrau z.b. zählen nicht dazu. Die meisten/Viele Ausbildung werden auch nicht anerkannt. Selbst Mit der Mittleren Reife/Abitur in der Tasche oder Studierender bist nichts anderes , als eine ungelernte  Arbeitskraft. Und ungelernte Arbeitskräfte hat die USA genug. 1. Für diese Jobs (Babysitte/rin,, Aushilfsjob,Kellner/in, ,....) bekommst Du niemals ein entsprechendes Visum/Visa.

Der Gewinn der Greencard, (wenn man die Voraussetzungen erfüllt) gewinnt man genau genohmen nur die Möglichkeit eine Antrag zustellen. Auch wenn das in der Regel erfolgreich ist.

Hast Du auch mindestens 9.000/10.000 € + und aufwärts Rücklagen., falls es mal nicht immer so rund läuft, für die Anfangszeit mit neuem Auto, Mietwohnung, Möbel,....

Mit 18 hast Du mehr Rechte, für USA besser noch 21. Reinkommen tut man auf Schleichwegen natürlich schon, ob mit oder ohne Greencard. Es ist eine Frage des Geldes. Natürlich hat die amerikanische Regierung keinen Bock, für Deinen Lebensunterhalt aufzukommen. Eine Greencard allein nützt einem nicht viel. Es kommt trotzdem noch ein Interview mit vielen Fragen, Nachforschungen und Problemen und evtl. die Aufforderung einen Arbeitsvertrag oder einen Bürgschaftsvertrag vorzulegen. Ob Wohnen billiger ist, hängt von der Gegend ab. N.Y. ist oft ein viel teueres, unbezahlbares Pflaster als bei uns. Die USA sind kein Zuckerschlecken. Man muß selber für den Fall von Krankheiten und Studium der Kinder vorsorgen, sonst gibt’s nur Basic, vielleicht sogar gar nichts. An den Unis gibt es per message Warnmeldungen für Studenten, wohin man im jeweiligen Moment nicht gehen sollte. Bei Dunkelheit bleibt man besser zuhause. Vieles ist Law & Order und Totalüberwachung. Man muß dort schon sehr hart ums tägliche Leben kämpfen. Ferien sind nur sehr kurz und es gibt haufenweise Überstunden, eigentlich schon Normalität. Gewerkschaften schützen einen nicht, da nimmt man dann einen Anwalt.  Hochzeiten sind extrem teuer. Viele Amerikaner wollen übrigens zu uns oder in andere Länder.

stufix2000  12.02.2018, 13:22

Wer hier zu “Schleichwegen” rät, um in die USA zu kommen, tut dem Fragesteller keinen Gefallen.

Eine Greencard fällt ja nicht vom Himmel, um sie überhaupt zu erhalten muss man die Interviews führen. Du stellst es so dar als sei die GreenCard da, und dann fangen sie das interviewen an. Es ist anders herum.

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Wer hier in diesem Laienforum fragen muss, hat die Qualifikation für eine Auswanderung, an der die Amerikaner auch Interesse haben müssen, nicht geschafft.

Weder mit 17 noch mit 18 kannst du in die USA EINwandern, ohne die entsprechenden Voraussetzungen zu erfüllen.

Informiere dich über die Green Card und die Einwanderungsgesetze der USA.