Unterschied Kymco CK1 und Kymco Visar 125i?
Hallo liebe Motorrad Community
Heute hätte ich eine Frage im berreich A1 (125ccm) leider bin ich da nicht sehr erfahren da ich größere Maschinen fahre jedoch hat ein Kumpel vor sich eine 125er zu kaufen und tendiert sehr zu der Kymco Visar ich sehe jedoch im Internet ein ähnliches Modell sehr häufig die Kymco CK1 wo liegt dort der Unterschied die Optik sowie die Leistung ist doch gleich?
Und was haltet ihr von der Kymco Hisar 125i
Bin eigentlich ein sehr großer Fan von Kymco bin damals Roller gefahren und jetzt aktuell fahre ich eine Kymco MXU 700 und meine Freundin eine Kymco Maxxer sm.
1 Antwort
Das sind die gleichen Mopeten. Werden nur je nach Land mit unterschiedlichen Bezeichnungen verkauft.
Von kymco würde ich im Motorrad Bereich absolut die Finger lassen. Die Qualität stimmt da einfach absolut nicht. Die ist den großen bzw. angesehnen herstellen weit unterlegen. Lieber eine gebauchte Yamaha, Honda etc. als diesen kymco quatsch
gebrauchte *, Herstellern *...alter Schwede, gleich boxe ich die Autokorrektur ausm Handy
Also ich finde Kymco ist eine Top Markr preis leistungs Verhalten passt dazu halten die Modelle wenn man sie regelmäßig wartet ewig egal ob Roller Motorrad oder Quad. Die Kymco maxxer ist bis jetzt schon 50.000 Kilometer gefahren kein einziges Mängel.
Ich habe von Motorrädern geredet und du schreibst einen Aufsatz über Roller. Aber naja, ist deine Zeit.
Bei Rollern mag kymco gut sein, bestreitet ja auch keiner hier. Es hat aber seine Gründe weshalb sich die Marke nie im Motorrad Bereich etablieren konnte, aktuell nur eine 125er als einziges Modell baut und stetig belächelt wird.
Kymco hat kaum Erfahrungen im richtigen Motorrad Segment. Sämtliche Modelle sind gefloppt, besonders in Europa. Dass die Teile halten, das zweifelt keiner an.
Die Dinger werden als „nutzvieh“ von Lieferanten gekauft um Kilometer abzureißen. Guck dir an wie viele davon im asiatischen Raum auf Schotter und Sandpisten rumheizen. Wenn du in der Großstadt lebst und jeden Tag damit 3km zu Uni Gurken möchtest, dann würde ich sofort zu so einem Teil raten.
Wer aber das Motorrad Fahren als Hobby sieht und es auch dem entsprechend betreiben will, der ist mit Kymco einfach nicht gut bedient.
Dein Kollege soll die Kymco einfach mal fahren und danach zum Vergleich eine MT125 oder Ähnliches fahren.
Motor, Fahrwerk, fahrdynamik. Man merkt die Unterschiede einfach massiv, wenn man vergleicht.
Kymco bietet definitiv ein sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis.
Weshalb unterscheidest Du zwischen Motorrad und Roller - zumal der Nexxon mit seinem 4 Gang Getriebe, den Fußrasten und der Kette eher ein Motorrad ist? Natürlich hat alles seine Gründe, die Frage ist nur, ob diese relevant sind. Bezüglich der angeblichen Belächelung von Kymco Motorradmodellen vermute ich als Grund: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht". War doch vor ein paar Jahrzehnten genauso, als die Japaner mit Autos und Motorrädern in Europa Fuß fassten.
Da hat ja mal jemand Ahnung, alle Achtung!
Ich habe mir 2008 einen Kymco Nexxon 50 für günstige 1249 Euro neu gekauft. Das Teil hielt 61.000 km und fast 10 Jahre lang ohne einen einzigen Ausfall, und die Standzeit der Bauteile war sehr hoch. Beispiele: Tachowelle mit 47.000 km, Bremsbeläge mit 40.000 km.
Danach holte ich mir einen Honda Vision 50i. Neu kostet dieses Fahrzeug fast doppelt soviel. Die Qualität dieses Produktes erzeugte beinahe Schwindel in mir. Ab dem Neuzustand kreischte und krachte der Anlasser. In Foren gelesen: Soll "normal" sein. Bei rund 5.000 km fing dann der Motor an, heftig zu scheppern:
https://www.youtube.com/watch?v=TSEEL79IJjg
Ventile eingestellt, Öl gewechselt, nichts half. Also zähneknirschend weitergefahren. Bei 10.000 km war dann der Tacho defekt, und die Spritpumpe lief unrund. Gleich mal gegoogelt, und gelesen, dass die Pumpe häufiger mal frühzeitig ausfallen soll, und Ersatz teuer sei. Da inzwischen sowieso schon alles völlig desolat war, und Honda keine Kulanz gab, entschloss ich mich, den elendigen Luxusschrotthaufen auszuschlachten, um wenigstens mit den Teilen noch etwas Gewinn zu machen.
Ich habe es noch nie so sehr bereut, die Marke zu wechseln, denn früher dachte ich, Honda sei das Nonplusultra. Heute habe ich hingegen den Verdacht, dass die nur von ihrem (sicherlich sehr guten) Ruf zehren, ihre Produkte jedoch teils billig in China zusammenschustern lassen. Der Preisvorteil wird dann natürlich in die eigene Tasche geschoben.