Tun die Menschen was gegen die steigenden Lebensmittelpreise?
Hallo,
es sollte ja mittlerweile bekannt sein, dass hinter den stark gestiegenen Lebensmittelkosten die pure Gier von REWE, LIDL, ALDI und des Heuchlers Edeka und einige Lebensmittelproduzenten u.a (wer hätts gedacht)Nestle und Unilever steckt. Vor allem Edeka, die Mars und Pepsi boykottieren, weil man ohne erhöhte Produktionskosten die Preise anheben wollten z.B Mars um 17%, hat mich sehr enttäuscht. Man gibt sich als Anwalt der Verbraucher, aber rammt ihnen den Dolch in den Rücken. Diese 4 genannten Ketten haben besitzen 85% des Marktes in ihrem Segment - ich Frage mich wie die Kartellbehörde derart gepennt hat.
Die National-Egoisten Alternative für Ruzzland haben auch noch 7% seit Anfang dieser Zeit zugelegt, als wäre das nicht schon alles schlimm genug.
Es sollte landesweit friedliche Demonstrationen geben- nach französischem Vorbild!
Mfg
Inwiefern hat dich Edeka enttäuscht? Weil die nicht mehr alles im Sortiment hatten? Oder wie?
Steht doch da, ließ nochmal gescheid.
5 Antworten
Wir haben in Deutschland schon sehr niedrige Lebensmittelpreise!
Noch niedriger geht nur über direkte Steuerzahlungen, die am Ende auch wieder die Bürger bezahlen dürfen.
Im übrigen ist es gerade die Marktmacht der 4 großen die dafür sorgt das die Preise so niedrig sind.
Aldi und eine andere Firma pumpen jetzt auch noch unser Grundwasser ab. Haben sich schon die nötigen Lizenzen gesichert. Die haben sich einfach inNestle 2.0 verwandelt...😡
Tun die Menschen etwas gegen hohe Lebensmittelpreise??
Ich kaufe weniger. Dadurch nehme ich nicht mehr so viel zu! Win-win!!
Vieles ist schon wieder auf Normalniveau. Das müsste dir selbst dann aufgefallen sein, wenn du nur einmal monatlich einkaufen gehst.
Butter, Milch, Gemüse, alles hat oft schon wieder den Preis wie vor dem Krieg. Natürlich gibts auch weiterhin unbezahlbare Wochen. Ja und, dann kaufe ich das halt gerade nicht.
Normalniveau?? Also in Berlin eher kaum. Da sind die meisten Preise en gros immer noch so, als ob Vieles nur in Russland oder in der Ukraine produziert werden würde... Die Inflation uferte aus, zurückrudern tun nur Wenige.
Seltsam. Aber ja, Berlin war ja schon immer anders, in allen Belangen. Das muss man wirklich wollen.
Ich kaufe selber ein, 2x pro Woche. Und arbeite im Supermarkt. Kannst mir glauben! ;-)
NRW, Kleinstadt, die Preise vieler Artikel sind wieder normal.
Wir werden horrende Preise für Gemüse aus Südeuropa zahlen, weil es dort große Dürren gibt. Dann kostet das Kilogramm Paprika dauerhaft 7-10 Euro. Aktuell in den Discountern wochenweise 1,99-3,99 pro kg.
Guten Morgen! ;-)
Wir müssen uns einigen, wie wir "viel" und "meistens" definieren wollen. Ja, viele Preise sind auch wieder "normal". Aber ich denke und sehe es ja täglich, daß es eben nicht "die Meisten" sind. Verglichen sind die meisten Preise immer noch zu hoch,auch wenn Viele sich langsam normalisiert haben...auf etwas höheren Niveau als ganz davor allerdings...! ;-)
Die Frage ist ja immer, was im Einkaufswagen landet. Das ist ja sehr individuell. Ich merke es schon, dass meine bevorzugten Lebensmittel nicht mehr so teuer sind.
Wenn ich mir allerdings die Brotpreise ansehe, muss ich mir durchaus überlegen, ob ich das Backen nicht langsam selbst übernehme.
Ja, der "persönliche Warenkorb" ist wohl ein entscheidendes Kriterium. Und ich habe ja noch 20%-MA-Rabatt! Das ist schon hilfreich, wir sind ja nicht wohlhabend.
Bei mir ist es ausgewogen. Manches ist zurückgegangen, Anderes ist teuer geblieben. Mir ist es egal, ich verzichte nicht auf mir lieb gewonnene Lebensmittel...ich kaufe nur weniger von Dingen die man sich weitläufig extra gönnte...und verzichte eher mehr auf Sachen des Nonfood-Bereiches, wie Auto/neue Tech-Geräte/Taxi-Fahrten/Möbel/teure Textilien usw.! Alles gut. 😊
Ich kaufe verstärkt Angebote. Es gibt viele Gemüse, die ich mag, von daher koche ich zumeist mit dem, was im Angebot ist. So lassen sich die Ausgaben auch reduzieren.
Es ist so, wie bei dir. Lebensmittel sind nicht verhandelbar, Klamotten, oder sonstige Dinge immer. Sofern nicht akut ein defektes Teil ersetzt werden muss.
Das Gemüse aus Südeuropa ist ein extra Fall und hat seine konkreten Gründe.(halt die Dürre), aber deutsches Gemüse ist auch teurer geworden.
ICH würde ansonsten NICHT sagen, daß sich die Preise wieder normalisiert haben- außer Milch und Butter. Und bei MEINEM Milchverbrauch macht das sogar mehrere €/ Monat aus. Naja punkto Gemüse : ich bin froh, daß die Gartenzeit los geht- brauche nicht mehr viel kaufen, außer halt den Schmand für den Brennesselspinat (ohne Schmand schmeckt mir der nicht)-: - und der ist immer noch teurer.
Schmand geht noch, Sahne ist teuer geworden. Da bin ich schon auf Kochsahne umgestiegen, weil ich 1,09 für 200 g echt übertrieben finde. Wir haben keinen Mangel an Milch und milchverarbeitenden Betrieben.
Nur Kochsahne schmeckt nicht so gut- finde ich…. Ich verwende aber eigentlich gar keine einfache Sahne , nur Schmand und saure Sahne und schlage da immer ordentlich zu , wenn die MAL wegen MHD deutlich herabgesetzt wird. Im verschlossenen Becher hält die geradezu ewig. Wenn nur die Becher nicht immer so groß wären. Nicht selten wird ein Rest schlecht)-: . Den einfach rechtzeitig auszulöffen? Meine Linie )-: Und beim Einfrieren flockt die aus.
So ist halt der Kapitalismus
Hungern und verzichten, damit sie wenigstens noch die Energiepreise bezahlen können.
niedrig? Früher habe ich für ein Brötchen 5 Pfennig, umgerechnet 2,5 Cent bezahlt. Nach meinem Gefühl sind, auch schon vor der derzeitigen Inflation, alle Lebensmittel sehr teuer geworden