Traktorendemos wirklich gerechtfertigt?
Nein - ich bin kein jemand, der gegen alles ist. Ich mache mir schon meine Gedanken. Und Demonstrationen sind per se sehr gut und oft leider notwendig.
Ich habe auf YouTube etliche Videos zum Thema gesehen. Irgendwann war da ein sehr interessanter Beitrag bei von einem Professor. Den Namen habe ich mir natürlich nicht gemerkt - auch nicht den Namen des Videos oder sonstwas, was ich hier als Quelle angeben könnte. Dieser Professor hat jedoch ausgesagt, dass es 3 verschiedenen Kategorien Bauern gibt:
- Diejenigen, die Großverdiener sind. Man kann sie als reich bezeichnen. Und jeder soziale Cent, den der Staat gibt, ist hier schlichtweg fehl am Platz. Die Gesetze gelten jedoch für jeden Bauern - ob nun groß, mittel oder klein.
- Die Mittelschicht.
- Die Bauern, die es ohne staatliche Unterstützung gar nicht gäbe. Und da frage ich mich, ob man sie wirklich künstlich am Leben halten sollte. Es gibt immer wieder Betriebe - nicht nur bei den Bauern - die schließen müssen, weil der Besitzer nicht fähig ist (oder welche Gründe auch immer). Es gibt immer wieder Berufe, die aussterben. Die Leute müssen sich dann nach einem neuen Beruf umsehen. Klar ist es nicht auszudenken, was passiert, wenn der "Bauer" aussterben würde. Ich kann mir das nicht vorstellen. Wichtig ist, zu erwähnen, dass es eben viele Menschen gibt, die sich beruflich umorientieren müssen. Das nennt man Fortschritt.
Und dann frage ich mich, welche Kategorie sich zur Zeit auf den Straßen befindet: Alle? Und mit welchem Recht?
Ich denke, es gibt Gesetze, die überdacht werden müssen. Dringend.
4 Antworten
Der durchschnittliche Landwirtschaftsbetrieb nagt nicht am Hungertuch.
Hier mal die Statistik für Hessen, Wirtschaftsjahr 2022/23:
Witzig in diesem Kontext ist auch die Lobbyarbeit, die der Bauernverband nicht scheut, wenn er wegen der Erhöhung des Mindestlohns höhere Löhne zahlen soll:
Mich stört auch die ständige Betonung der eigenen Bedeutung: "Wir sorgen für euer Essen!"
Ja, stimmt. Und? Andere bauen mein Haus, nähen meine Kleidung, sorgen für meine Gesundheit. Erwachsen daraus irgendwelche besonderen Rechte bzw. Ansprüche?
Ist eigentlich kein Wunder das hohe Gewinne erzielt werden.
Seit dem Uk-Krieg ist der Preis für verschiedene Grundnahrungsmittel ordentlich gestiegen. Wer dann sinvoll seine Felder bestellt hat kriegt deutlich mehr Geld als üblich.
In allen anderen Bereichen soll doch auch der Markt regeln!?
Aber die Landwirtschaft hängt schon so lange am Tropf der Subventionen, dass es für viele offenbar gar nicht mehr vorstellbar ist, dass es auch anders geht.
Leider gibt es auch negative Auswirkungen der EU-weiten Subventionen auf die Märkte anderer Kontinente. Beispiel: in Europa wird gerne Hühnerfleisch gegessen. Allerdings hauptsächlich die Brust und die Schenkel. Der Rest verkauft sich nicht so gut, daher wird er massenhaft nach Afrika verschifft und dort billig verkauft.
Klingt erst mal gut, bringt aber die dortigen Hühnerzüchter um ihre Existenz, weil sie mit den billigen EU-Resten nicht konkurrieren können.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ghana-gefluegel-101.html
Abschließend noch: schon vor 40 Jahren kursierte der Spruch, dass die Bauern den Februar nicht mögen!
Weil sie da nur 28 Tage lang jammern können, wie schlecht es ihnen geht.
Ich danke Dir! Auch für den Lacher am Ende!
Rekordgewinne hat nicht jeder Bauer, das sind nur wenige Großbauern, die armenn Bauern das Land abkaufen fürn Spottpreis. Aber du münzt das gleich auf alle Bauern um. Ohne ausreichend Essen baut dir niemand was. Was machst wenn in den Supermärkten die Regale leer sind, weil es den Bauern ja soo gut geht.
Manche Probleme sind hausgemacht. Ich wohne hier in einer Region, wo hauptsächlich in Familienbetrieben Milchwirtschaft betrieben wird. Aufgrund des Überangebots sanken die Preise. Der Staat springt mit Subventionen ein. Was machen die meisten Landwirte? Schaffen weitere Kühe an und produzieren mehr Milch. Woraufhin der Preis weiter verfällt etc.
Vor ein paar Jahren gab's eine öffentlichkeitswirksame Kampagne: "Bauern brauchen einen fairen Milchpreis!"
In der Sache sehe ich das genauso. Aber wann haben z.B. die OPEC-Staaten den Verbraucher an der Tankstelle angebettelt, nicht beim billigsten Anbieter zu tanken, weil sie sonst nicht kostendeckend produzieren können? Die haben begriffen dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen und das Angebot entsprechend angepasst.
In der Landwirtschaft ist das ein Stück weit so ähnlich. Ich kann nicht laufend Überproduktion fahren und mich dann beschweren, dass die Preise in den Keller gehen. Klar muss ich dann Aldi, Lidl, Edeka anbetteln, dass sie mir meine Ware für ein paar Cent abnehmen, wenn ich sie anderweitig nicht loswerde.
Warum haben wohl deutsche Landwirte vom Ukrainekrieg profitiert? Weil auf dem Weltmarkt ein Anbieter weitgehend weggefallen ist und deswegen die Preise angezogen haben.
Bist also der Meinung, Bauern sollten nicht demonstrieren, sondern günstig produzieren und die Klappe halten. Wie Bauern mit den hohen Spritpreisen günstig für den Verbraucher produzieren sollen, sagt du nicht.
Lieber frest ihr künstliches Fleisch aus z.B. Erbsen oder sauft Hafermilch & Co. weil das die grünen Ökos behauptet gesünder zu sein, als echtes Fleisch und Kuhmilch. Wo aber Hafer und Erbsen her kommen sollen interesiert keinen. Wo be kommst denn dein Brot her? Auch aus der Fabrik, künstlich hergestellt oder aus verseuchtem Anbau aus China ist euch auch egal, hauptsache billig. Wozu dann noch deutsche Bauern unterstützen, wo die doch alle soo viel verdienen.
Weiß du überhaupt wieviel Ein Bauer verdient und was er anbauen darf? Weißt du was Ackergeräte, Saatgut und Dünger kosten bestimmt auch nicht. Weißt du wie lange am Tag ein Bauer arbeiten muß, nö, ist dir egal. Der hat still zu sein, darf nicht jammern, soll produzeren, damit diese Ampel ihre Schulden begleichen kann. Die ja für jeden Scheiß Geld raus feuert, das sie garnicht hat. Ein Wirtschaftsminister, der sein eigendlichen Ministerposten aus den Augen verloren hat und nur für sein Klimascheiß da ist, der will das alle nur noch Gras fressen sollen, das Bauern mehr zahlen, Kühe abschaffen will, weil sie zuviel pupsen usw, usw. ist ein Träumer undhat von Wirtschaft null Ahnung. Diese Ampel sorgt mit ihren Maßnahmen dafür das Deutschlands Wirtschaft zerstört wird und eure Bevölkerung sich aus Wut darüber sich in Richtung der braunen Partei bewegt.
Vorweg, ich finde es richtig, dass die Landwirte von ihren demokratischen Recht gebrauch machen. Es sollten viel mehr Leute für ihr Rechte und Überzeugungen auf die Straße gehen.
Die Landwirtschaft in Deutschland macht mehr Gewinne als jemals zuvor und ist gleichzeitig die am stärksten subventionierte Industrie in Deutschland.
Findest Du nicht auch, dass da irgendwas nicht zusammenpasst?
Warum sagen wir in allen Bereichen der Industrie "Der Markt regelt das!"?
Und das gefährliche "Hofsterben" bedeutet doch nicht, dass in Deutschland keine oder auch nur weniger Landwirtschaft betrieben würde. Es würden nur weniger, aber dafür größere, Betriebe sein. Warum soll die Landwirtschaft dieses Anrecht auf den Erhalt von kleinen Betrieben haben? Warum darf es der Markt da nicht regeln?
Und ich möchte noch eins zu bedenken geben, es gehen nur Reiche demonstrieren. Und das sind in Deutschland sehr offensichtlich die Grünen und halt auch die Landwirte.
Wo "Die Landwirtschaft in Deutschland macht mehr Gewinne als jemals zuvor und ist gleichzeitig die am stärksten subventionierte Industrie in Deutschland."hast denn den Schwachsinn her? "Es würden nur weniger, aber dafür größere, Betriebe sein." Erkundigedich mal wenn Bauern ihre Höfe aufgeben müssen, was dann passiert, Sie verlieren nicht nur ihre Existenz, sondern alles und dürfen noch Jahrzenhte ihre Schulden abezahlen. "Warum soll die Landwirtschaft dieses Anrecht auf den Erhalt von kleinen Betrieben haben?" Warum solltest du ein Anrecht auf dein Arbeit, dein Heim und dein Überleben haben?
Denk mal genau nach, was du für ein Scheiß von dir gibst.
Krasse Diskussionskultur, die Du da hast. Sachebene was ist das, gleich beleidigend werden.
"Erkundigedich mal wenn Bauern ihre Höfe aufgeben müssen, was dann passiert, Sie verlieren nicht nur ihre Existenz, sondern alles und dürfen noch Jahrzenhte ihre Schulden abezahlen."
Und das ist jetzt in welchem anderen Gewerbe anders?
"Warum solltest du ein Anrecht auf dein Arbeit, dein Heim und dein Überleben haben?"
Und das ist nur in der Landwirtschaft so? Was ist mit all den Bandarbeiten in der Industrie, die ihren Job wechseln mussten, weil sie durch Maschinen ersetzt wurden? Warum hatten die Kein staatliches Anrecht auf ihren Job?
Daher komm mal aus Deiner Märchenwelt raus und schau Dir die Realität an. Und müssen die Bauern nicht eigentlich glücklich sein, dass sie keiner für ihre Sünden der Vergangenheit zur Rechnung zieht? Wie viel Grundwasser darf ich versauen? Wie viele Pestizide sprühen, die Krebs erregen? Bluten da nicht vielleicht sogar die richtigen?
Na klar, einige Großbauern Rekordgewinne, heißt bei dir ,ALLE Kleinbauern haben das auch, kenn den übertriebenen Artikel. Ist ganz einfach für dich, laßt alle Kleinbauern kaputt gehen und nur Großbauern überleben. Entspricht, laßt alle kleinen Firmen kaputt gehen und nur die Großindustrie überleben. Großbauern und Großindustrie bestimmen dann Preise und Löhne. Wozu braucht man dann noch ein Regierung, die haben dann nix mehr zu melden? Was dein Sünden betrifft, div. Firmen und Industrie sind kein Heiligen, die haben iel mehr versaut und tun es heute noch ungestraft. Dein Bandarbeiter mit ein Bauern vergleichen?`Dein Bandarbeiter geht nach 7-8Std. in Feierabend und hat deutlich mehr in seein Säckel, als ein Kleinbauer, der meist um 5Uhr anfängt, bis zu 12Std.ud sogar mehr arbeiten muß, um sein Rechnungen zu begleichen. Da gibt kein Überstundenzahlung. Das, was er nach der Ernte bekommt, muß bis zur nächsten Ernte für alles reichen. Du hast garkein Ahnung von Landwirtschaft. Was glaubst was ein Schlepper kostet, da kannst dir ein Haus von bauen ud nur sehr wenige können ihn ganz bezahlen, die meisten müssen den auf Raten abstottern. Der braucht Diesel, ein E-Alternative gibt es nicht und ohne geht es nicht, das wird dir jeder Klein-und Großbauer bestätigen. Du kenst nicht mal ein Fitzelchen von Bauern. Dir ist nur wichtig, das dein Gemüse im Supermarkt günstig ist, wie es dahin kommt und wieviel Zeit, Arbeit, Transport und Geld das kostet ist dir egal. Du bist ein Egoist mit 0 Ahnung.
Diese Gruppierungen sind etwas willkürlich gewählt aber es ist eine brauchbare Vereinfachung.
Es gibt sicher Bauern die ohne Subventionen eingehen. Aber da muss man sich fragen "Warum ist das so?". Und in vielen Fällen ist es eben der Punkt das sie so weitermachen wollen wie die letzten 30 Jahre auch obwohl sich der Lebensmittelmarkt geändert hat.
Es ist nicht mehr ausschließlich der Preis relevant um z.B. sein Fleisch zu verkaufen. Bio, Lokaler Anbau, Fair Trade, Slow Food, Tierwohl das alles sind Punkte die heutzutage in die Kaufentscheidungen mit einfließen und wo den Anbietern teilweise die Produkte aus der Hand gerissen werden.
Obendrein ist das absolute Minimum was passieren müsste eine komplette Neuordnung der Subventionsvergabe und ähnlicher Steuererleichterungen. Es ist ein Unding das nicht derjenige der ein Feld bewirtschaftet die Subventionen kriegt sondern der der sie für das Feld als erster angemeldet hat selbst wenn er gar nichts mehr produziert.
Bei so einem Unsinn kann man derartige Subventionen auch gleich streichen das sie Ihren Zweck nicht erfüllen. Obendrein sind Subventionen Gesamtwirschaftlich auch schädlich.
So etwas wie garantierte Abnahmemengen von Milch sorgen dafür das haufenweise Produkte fürs wegkippen produziert werden. Und das zu lasten des Steuerzahlers.
SEHR gute Antwort!
Obendrein ist das absolute Minimum was passieren müsste eine komplette Neuordnung der Subventionsvergabe und ähnlicher Steuererleichterungen.
Das unterschreibe ich!
Da muss man in der Tat differenzieren und da gehe ich mit dir überein: Beim kleinen Häusler mit seinem alten Güldner-Schlepper und einem kleinen, von Opa und Vater familienintern ohne echte Ausbildung übernommenen, inzwischen eher etwas abgewirtschafteten Hof auf dem Land, der auch wegen der Subventionen gerade so überleben kann, verstehe ich den Protest und stehe absolut dahinter - dem macht das was aus, wenn Agrardiesel teuer wird oder Steuer für Trecker anfällt und mangels Ausbildung hat er ggf. auch keine anderen Perspektiven ... aber dem studierten Lifestyle-Landwirt, der monatlich zusätzlich zur Landwirtschaft tausende von Euro einnimmt über Sonderdienste wie Verkaufscontainer, Hofladen, Café, Fremdenzimmer usw., dazu noch LEADER-Fördermittel und ähnliche Subventionen kassiert, in entsprechenden Kontrollgremien sitzt, auch dort noch Bezüge ennimmt und entsprechend großspurig auftritt sowie die Landwirtschaft eher aus Hobby ausübt oder darum, dass er für die Leute noch "der Bauer" ist, verüble ich so etwas.
Bei allem Verständnis muss man auch sagen: Der erwähnte ärmliche Häusler, der außer seinem kleinen Hof nicht viel Land und gerade so über die Runden kommt und dem es wirklich schmerzt, wenn etwa das grüne Kennzeichen für den Traktor entfällt, ist eine Seltenheit geworden. Die meisten Bauern sind nicht arm und trotzdem immer am Jammern. Ich hatte etwa im Laufe meines Berufslebens diverse absolut befremdliche und einseitige Pressegespräche mit Landwirten, Bauernverbänden und Maschinenringen, wo man den Eindruck bekam, es mit bettelarmen Leuten zu tun zu haben, die dann aber den fettesten SUV von BMW fuhren, Ländereien noch und nöcher besitzen/damit handeln und einen Maschinenpark auf dem teils mit Fördergeldern top-sanierten Hof mit Hofladen und kleiner Caféteria (mehr ein kleines Restaurant), Ferienwohnungen, Gläserner Produktion gegen Eintritt usw. haben, dass einem die Ohren schlackerten. Das war ein Schlag ins Gesicht gegenüber jedem anderen.
Ansonsten bleibt abzuwarten, ob das ernsthaft was bringt. Ich habe dieser Tage im Gespräch mit einem Kollegen den Vergleich zu den Protesten von ca. 2009 gezogen, wo die Bauern literweise und kannenweise Milch in den Fluss kippten, weil die Milchpreise ihnen als zu niedrig erschienen - gebracht hat es nichts.
Danke für den Zuspruch! Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Leider mischen sich bei friedlichen Demos immer irgendwelche Chaoten mit recht bizzaren, fantasifremden Forderungen ein.
Die Bauerndemo ist gerechtfertigt. Jeder der nein sagt hat sich über mögliche Folgen noch garnicht informiert, was passiert wenn es kein Bauern mehr gibt oder nur sehr wenige Großbauern.Die Bauern produzieren unser Lebensmittel, sei es nun für Fleischfresser oder Grasfresser. Ohne sie bleiben die Regale im Supermarkt leer. Supermärkte gehen reienweise Konkurs oder Pleite. Was konkurs bedeutet weiß noch nicht mal euer Wirtschaftsminister. Nicht nur Gemüse und Fleisch fehlt, sondern auch Mehl zum Brot backen. Viele Lebensmittel verschwinden, klar gibt noch zu kaufen, aber zu astronomischen Preisen.
Umorientieren in was denn? Fortschritt, hast mal versucht elektronisch Chips zu essen? Ackerschlepper benötigen Diesel, weil es noch keine erschwinglichen E-Formate gibt. Viele Landwirte können den Dieselbedarf garnicht stemmen, wie Ottonormalverbraucher für sein Stinkmobil und dann noch günstig produzieren.
Ber wenn du nur durch Bild und Youtube Videos gebildet hast, brauchen wir garnicht weiter diskutieren. Vermutlich würdest auch afd wählen, die schon absurde Masturbationsräume für Kitas fordern, damit sich die Kleinen selbst befriedigen können.
"Hilfreich" war unberechtigter Weise angeklickt. War ein Versehen meinerseits. Entschuldigung dafür.
Dein Text ist überdenkenswert - um es mal nett auszudrücken. Andere Ausdrücke verbietet hier die Nettiquette.
Umorientieren in was denn? - Na, in alles, in was sich andere Bürger auch umorientieren. Warum sollte das für einen Bauern anders sein? Deine Logik erschließt sich mir nicht.
Deine Masturbationsräume im Kindergarten disqualifizieren Dich gänzlich. Selten solch einen Schwachsinn gelesen!
Es war eine Reportage vom NDR. Aber Du darfst mir alles unterstellen.
NDR ist kein Fakenews. Aber Du darfst glauben, was Du willst.
Lesen und verstehen ist nicht deins.Ich meinte Fakenews bei Youtube.
Hat kein Zweck mit dir, benimmst dich kindisch und verstehst garnichts.
SEHR gute Antwort!
Nungut: Nahrung kommt bei mir an erster Stelle. Insofern war mein Solidaritätssinn sofort aktiv! Aber Du hast vollkommen Recht: Andere Bereiche sind auch sehr wichtig.
Mir geht es allein um das Gesetz, in diesem Fall alle gleich zu behandeln, auch wenn sie nicht am Hungertuch nagen bzw. verzichtbar sind (so hart das auch klingen mag).