Tier und Vogelfotografie mit Nikon d5300?

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Hallo

nimm eine D300, D300s, D7000 oder D7100 zum "einsteigen". Hauptgrund ist die haben einen Stangenfocusmotorantrieb und damit kann man günstige AF und AFD Optiken nutzen zb das Tokina ATX 80-400, das Tamron SP 200-500 oder das Nikkor 80-400 VR.

Zudem wurden diese Kameras für Sportreportage/Wildlife gebaut und die D300 war lange die APS-C "Benchmarkkamera" wurde erst von der Sony a77 und Canon EOS 7DII "überholt".

RobinHood872 
Fragesteller
 02.06.2023, 15:48

Ok danke!

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Nein, ist nicht empfehlenswert, denn 300mm sind zu wenig für Vogelfotografie (ausgenommen Enten im Park, Vogelhaus etc.).

Ich glaub das hatte ich auch schon mal erwähnt. Irgendwer schrieb 150-600 wäre Königsdisziplin, aber nein...Königsdisziplin wäre es einen wilden Vogel mit den 300mm aus 2-3m Entfernung zu fotografieren. In der Regel klappt sowas nicht und wenn nur mit Tarnung. Du kannst mir das glauben, ich hab selbst ein 70-300.

Darum schaffe dir lieber gleich das 150-600 an und dazu auch ein Stativ, Einbein, Bohnensack etc. Ja, das tut dir finanziell mehr weh als ein 70-300, aber es gibt eigentlich keine Alternative, wenn man sowas wie Vögel machen will. Mit der hohen Brennweite hast auch auch gleich noch mehr Vorteile wie einen günstigeren Winkel fürs Foto und man stört keine Tiere. Man verpasst auch nicht den Großteil der Motive durch unzureichende Brennweite.

Hier ist auch eine Seite, wo man sowas berechnen kann.

http://www.bodovanlaak.de/photo/berechnungen/Gegenstandsweite.aspx

Das zeigt auch gut, dass die Sache recht eindeutig ist.