Theologie ist nicht wissenschaftlich?

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Ja, das glaube ich, denn: Alle geistigen Dinge lassen sich in GOTTES WORT ohne weiteres erklären und richtig stellen, auch das, was der menschliche Verstand für unmöglich hält.

Und bei dieser Geisteswissenschaft erlebe ich bei so gut wie allen heutigen Christen, die da die Bibel lesen, dass sie eben nicht ganz genau lesen, wodurch es dann dazu kommt, dass sie eben sehr oft in Textstellen etwas hinein interpretieren, was da gar nicht steht und es so am laufenden Band zu Fehlinterpretationen kommt.

Hier ein Beispiel einer solchen Fehlinterpretation, die so gut wie alle heutigen Christen machen und dann zu einer Kettenreaktion vieler weiterer Fehlschlüsse führt:

Das ewige Leben ist das Geschenk GOTTES an ausnahmslos ALLE Geschöpfe, welches ALLE bekommen hatten durch einen Funken Seines GEISTES der uns ewiges Leben schenkt, auch den Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, die ja alle vor dem Fall geboren wurden im Lichtreich. Dieses Fallgeschehen begann also im Lichtreich, als es noch gar nicht dieses von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum gab, welches erst am Ende der Harmagedonschlacht von GOTT als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten geschaffen wurde. Dies wird stichwortartig in der Bibel hier geschildert:

Offb 12,7: „Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde [Anm.: der Begriff Erde bedeutet geistig "Tatsache", "Wirklichkeit". Hier ist unter Erde das gesamte Falluniversum zu verstehen] gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“
„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern.“ (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Und da geht es schon los, dass den Punkt so gut wie alle Bibeleser krass fehlinterpretieren, wo sie das 1. Kapitel der Genesis buchstäblich hier in die Materie buchstäblich auf diese physische Erde hin interpretieren, was ein ganz fataler Fehlschluss ist, weil hier die Genesis auf die geistige Urschöpfung bezogen werden muss, wo ja zuerst die Harmagedonschlacht geführt wurde, wie uns Offb 12,7 zeigt, den sie aber erkennen könnten, wenn sie nur genau lesen würden:

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Diese krasse Fehlinterpretation führt dann dazu, dass angenommen wird, die ganze Schöpfung hätte buchstäblich vor etwas mehr als 6000 Jahren begonnen mit Adam und Eva., was natürlich zu einer ganzen Reihe weiterer Fehlschlüsse führt und eben letztendlich auch zu dieser mittelalterlichen Scheiterhaufentheologie mit dem Glauben an eine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wo solches dann GOTT unterstellt wird, dass ER so handeln würde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'.

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Diese Berechnung von 13,819 Milliarden Erdenjahren stimmt aber nur unter der Voraussetzung, dass die unbewiesene Annahme der Urknalltheorie der Wahrheit entspricht. Die Urknalltheorie lässt sich nicht genau beweisen. Aber wir können dennoch wissen, dass sie stimmt, wenn wir realisieren, dass das, was im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ geoffenbart wurde, der Wahrheit entspricht. Darin wird nämlich erstmalig ganz genau geoffenbart, was dieser Urknall in Wirklichkeit war: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

 Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann:

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.

Bild zum Beitrag

Der VATER kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

Natürlich kann sich kein Mensch die Dimensionen von so langen Zeiträumen wirklich vorstellen, für uns wird ja schon die Zeitspanne eines Menschenlebens, z. B. 80 Jahre, als sehr lang empfunden. Allerdings ist es in den Lichtreichen so, dass dort Zeit ganz anders empfunden wird. Ein Menschenleben wird da wie ein Augenblick empfunden. Ich führte das alles hier auch nur aus, damit klar wird, dass wir bei der Rückführung des Fallgeschehens in ganz anderen Dimensionen denken müssen, ̲w̲o̲ ̲l̲e̲t̲z̲t̲l̲i̲c̲h̲ ̲a̲u̲s̲n̲a̲h̲m̲s̲l̲o̲s̲ ̲A̲L̲L̲E̲,̲ ̲e̲b̲e̲n̲ ̲a̲u̲c̲h̲ ̲W̲e̲s̲e̲n̲h̲e̲i̲t̲e̲n̲,̲ ̲d̲i̲e̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲z̲u̲ ̲h̲a̲n̲d̲f̲e̲s̲t̲e̲n̲ ̲D̲ä̲m̲o̲n̲e̲n̲ ̲e̲n̲t̲w̲i̲c̲k̲e̲l̲t̲e̲n̲,̲ ̲z̲u̲r̲ü̲c̲k̲g̲e̲f̲ü̲h̲r̲t̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲.̲ Und so was geht nicht von heute auf morgen, da brauchen manche Wesen Zeiträume, die diesen wie ewig erscheinen werden, deshalb auch in der Bibel der Begriff der 'Ewigen Verdammnis', die aber nicht als buchstäblich ewig fehlinterpretiert werden darf.

 - (Wissenschaft, Bibel, Theologie)  - (Wissenschaft, Bibel, Theologie)  - (Wissenschaft, Bibel, Theologie)

Der Anspruch der Wissenschaft Fakten festzustellen, ist im Bereich der Theologie neben der Sache.

Wahre Erkenntnis Gottes ist nur als Folge von echter Gottesliebe und der damit bestehenden Gnade erreichbar.

Wo wäre die Liebe Gottes, wenn sie nur der erlangen könnte, der die Möglichkeit hat theologisch zu forschen? und er seine Liebe, allen anderen vorenthielte?

Hier ein Text der Neuoffenbarungen der hierzu Aufschluss gibt:

BD 0242 30.12.1937

Göttliche Wahrheit ....

Wissenschaft ....

Nimm hin, was dir geboten wird, erkenne den Willen Gottes und sei bedacht, daß dir in keiner Weise verlorengehe das Vertrauen zum Herrn .... die Liebe zum Heiland und Seine göttliche Gnade. Ein ewiges Streiten wird sein um die göttliche Wahrheit, und immer wird der unterliegen, der nicht verlangt nach der (göttlichen) Erkenntnis oder der vermeint, allein hinter das große Geheimnis zu kommen .... Soll ihm Erfolg beschieden sein, muß er zu Gott flehen um Erleuchtung, und sie wird ihm sicher gewährt.

Auf irdischem Gebiet kann der Mensch forschen, und mag er noch so viel erreichen, er kommt doch nicht der göttlichen Wahrheit näher, denn das eine ist völlig getrennt vom anderen .... Es ist nur dem zugänglich, dessen Herz sich frei macht von allem Irdischen .... dem nichts anderes erstrebenswert erscheint als das Aufnehmen ewiger Wahrheiten. Fern und unwirklich wird diesem alles auf Erden erscheinen, und voller Sehnsucht wird er nach der Tiefe der göttlichen Wahrheit forschen und aus des Vaters Hand diese fortgesetzt entgegennehmen dürfen, so er sein Herz nur allein dem Vater zuwendet ....

Es sind schon so viele Versuche gemacht worden, einzudringen in dieses Gebiet .... doch wenn der Erfolg jenen beschieden wäre, die über großes Wissen verfügen .... wenn diese allein den Schlüssel der Wahrheit in ihren Händen hielten durch ihr Wissen .... so wäre wiederum der Menschheit nicht gedient .... Gott hat Sein Reich für alle bereitet, und welch verschwindend kleiner Teil würde dann Sein Reich erwerben, wenn der Herr nicht bewerten möchte das Herz der Erdenkinder, sondern nur allein das Wissen ....

Und wenn es Gott der Herr gefügt hat, daß Sein Reich erwerben können alle, die guten Willens sind, so ist euch ja doch viel mehr geboten, als nur auf Erden der Wissenschaft zu dienen .... Ihr alle seid Anwärter, und nur euch allein liegt es ob, daß ihr zum Vater gelanget .... ja, weit eher ist die Wissenschaft ein Hindernis zur Seligkeit .... Groß und mächtig macht sie euch auf Erden, doch so ungeeignet oft, klein und demütig euch dem Herrn zu verbinden .... und wie wollet ihr dann eingehen in des Vaters Reich ohne Seine Hilfe ....

Ihr sehet immer nur das eine Ziel vor Augen, zu ergründen das Wesen der Schöpfung .... ihr wollet in alles Verschlossene eindringen und so der Menschheit Aufschluß geben .... und seid doch selbst so unwissend, denn ihr habt das Einfachste noch nicht begriffen .... daß ihr klein seid, wenn euch der Herr nicht hilft .... daß ihr nie erfassen werdet den Sinn und Zweck des Weltalls aus eigener Kraft .... Der wahren Erkenntnis kommt ihr erst dann näher, habt ihr den Weg zu Gott gefunden ....

Und dann gebt ihr gern allen Ruhm auf Erden dahin, denn dann wisset ihr, daß wertlos ist alles, was Irdisches zu erreichen strebt .... und daß alles irdische Wissen euch nicht näherbringen kann der ewigen Wahrheit, denn diese teilt nur Gott allein aus jenen, die im tiefsten Herzen begehren, Gott zu schauen und zu erleben .... Der Wille, zum Herrn zu gelangen, hebt euch weit über alle Wissenschaft hinaus .... Wo andere sich bemühen, in langer Erdenzeit der Schöpfung Rätsel zu lösen, wird es euch gegeben oft über Nacht .... sofern in euch das Verlangen ist und ihr euch vom göttlichen Lehrmeister unterweisen lasset.

Amen

Das Problem aller religiöser Schriften/ Überlieferungen ist nur, das sie seit Jahrhunderten bis Jahrtausenden kein Update ihrer Urheber mehr erfahren haben. Dabei wundert es mich das die wissenschaftliche Theologie so gar nicht daran interessiert ist zu erforschen was wohl der Grund dafür sein könnte, das Gott die Anrufe nicht entgegennimmt. Was denken sich Theologen denn, wenn sich ihre Freunde plötzlich nicht mehr bei ihnen melden? Bei menschlichen Beziehungen könnten manche ja auf den Gedanken kommen, sie hätten vielleicht was falsches getan, oder gesagt was den Freund vielleicht verärgert, oder traurig gemacht hat und deshalb der Kontakt abgebrochen wurde.

FreigeisterM 
Fragesteller
 18.11.2022, 09:46

Das wäre auch lustig. Ich meine wenn die Urheber diese Updaten würden. Die durchschnittliche Lebenserwartung mag zwar früher höher gewesen sein. Gute Frage. Allerdings: Das ihre Urheber diese nach Jahrhunderten updaten sollen, zeigt, dass Du davon ausgehst, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch lebten. Oder?

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GrandVoyager  18.11.2022, 10:02
@FreigeisterM

Du weißt ganz genau wen ich als Urheber meine, oder willst du etwa behaupten die Propheten sind Gott!?

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FreigeisterM 
Fragesteller
 18.11.2022, 10:03
@GrandVoyager

Wenn Du den Urheber meinst. Der hat tatsächlich die ganze Bibel eingegeben. Allerdings haben nicht immer alle Propheten später Evangelisten gleich genau zugehört.

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GrandVoyager  18.11.2022, 10:32
@FreigeisterM

Denkst du denn, du wärst in der Lage zuzuhören, bzw. zu verstehen, wenn ein Bote Gottes dir eine Nachricht senden würde!?

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FreigeisterM 
Fragesteller
 18.11.2022, 10:32
@GrandVoyager

Hoffentlich. Wenn ich ihn erkenne. Allerdings denkbarer Weise auch nicht besser, als die Schreibkräfte der Bibel.

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FreigeisterM 
Fragesteller
 18.11.2022, 10:35
@GrandVoyager

So. Nun kommen ein katholischer Priester, ein evang. A.B. Pfarrer und ein freikirchlicher Pastor zu Dir, können alles drei Boten Gottes sein und erzählen Dir ihre Ansichten. Wer von den dreien ist wahrhaftig?

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Womit wir genau genommen bereits beim eigentlichen Thema wären. Würden Verlagen wie Facultas, Barnes und Nobles oder Lehmanns nicht der wissenschaftliche Aspekt unserer Bücher auffallen, dann hätten sie unsere Bücher gar nicht in ihren Vertrieb aufgenommen.

Die verlinkten Bücher sind bei epubli erschienen. Da kann jeder veröffentlichen was er will. Der Rest erschien bei einem offenbaren Exklusivverlag des Autors (Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt). Es wirkt so als würde eben kein großer Verlag die Dinger verlegen wollen.

In dem Zusammenhang würde ich übrigens raten den Ersteller der Umschlagsbilder freizusetzen. Ich war nie näher dran an die Existenz einer Hölle zu glauben, als in dem Moment wo ich diese Machwerke sehen musste. Ich befürchte, da die Umschlagsgestaltung bei epubli und dem Eigenverlag identisch ist, war da der Verfasser am Werk. Geschmäcker sind verschieden und Layoutfähigkeiten sind subjektiv, selten wurde mir das deutlicher vor Augen geführt als hier.

FreigeisterM 
Fragesteller
 18.11.2022, 09:49

Auch epubli ist ein durchwegs ehrenwerter Verlag in Berlin. Anerkannt wurden sie aber durch den Vertrieb auch von Facultas, Barnes und Nobles und Lehmanns. Sonst würde man sie dort nicht verkaufen.

Und wenn die Cover aufregten, wurde das eigentliche Ziel dieser erreicht. Sie hoben sich vom Durchschnitt ab.

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Termobar  18.11.2022, 09:56
@FreigeisterM

Auch epubli ist ein durchwegs ehrenwerter Verlag in Berlin.

Absolut. Nur besitzt er halt keine Prüfung auf Qualität. Jeder kann da verlegen. ein verlegen bei Epubli heißt daher nicht, das da irgendwie Qualität zwischen den Buchdeckeln wäre.

Anerkannt wurden sie aber durch den Vertrieb auch von Facultas, Barnes und Nobles und Lehmanns. Sonst würde man sie dort nicht verkaufen.

Etwas zu verkaufen ist nicht ein anerkennen des Inhaltes. Anders gesagt, ich habe noch nie ein gutes Buch gesehen, das erst auf Bestellung gedruckt werden musste.

Und wenn die Cover aufregten, wurde das eigentliche Ziel dieser erreicht. Sie hoben sich vom Durchschnitt ab.

Definitiv, wobei die Richtung für mich gesehen nach unten geht. Strenggenommen wird dadurch sogar "unten" des Durchschnitts neu definiert. Wie gesagt, die Geschmäcker sind da deutlich verschieden.

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FreigeisterM 
Fragesteller
 18.11.2022, 10:17
@Termobar

Nein. Diese Prüfung erfolgt erst bei den Endvertriebspartnern. So wie Facultas, Nobles und Burnes, etc. Der Grund warum es keinen Verlag gibt, der alle meine 102 Bücher verkauft, liegt daran: Nicht alle Bücher gefallen allen Vertriebspartnern. Und zugegeben: ich schreibe bestimmt auch nicht nur gute Bücher. Manche eben eigenen sich sogar für Facultas, Nobles und Burnes oder Lehmanns.

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Termobar  18.11.2022, 10:38
@FreigeisterM

Nein. Diese Prüfung erfolgt erst bei den Endvertriebspartnern.

Halte ich für ein Gerücht.

So wie Facultas, Nobles und Burnes, etc.

Meinst du ernsthaft die Vertriebler kaufen von jedem Buch ein Exemplar und lesen das gegen?

Der Grund warum es keinen Verlag gibt, der alle meine 102 Bücher verkauft, liegt daran: Nicht alle Bücher gefallen allen Vertriebspartnern.

Unterscheide zwischen Verlag und Vertriebspartner. Und bei epubli interessiert die Qualität doch auch keinen.

Und zugegeben: ich schreibe bestimmt auch nicht nur gute Bücher.

Ich bin davon überzeugt das deine Bücher nicht gut sind, zumindest ist das hier Geschriebene dafür ein Indiz für mich..

Manche eben eigenen sich sogar für Facultas, Nobles und Burnes oder Lehmanns.

Wie gesagt, die Qualitätsprüfung im Vertrieb bezweifle ich.

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FreigeisterM 
Fragesteller
 18.11.2022, 16:58
@Termobar

Kaufen nicht. Ich nehme an, dass epubli ihnen das pdf zur Ansicht überlässt. Niemand verkauft Produkte, die er nicht kennt.

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Termobar  21.11.2022, 06:50
@FreigeisterM

Wie gesagt, bezweifle ich und du bringst keine Nachweise für das Gegenteil. Bei der schieren Menge an Schrott der da mit angeboten wird, kann da kaum jemand alles gegenlesen.

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FreigeisterM 
Fragesteller
 21.11.2022, 08:40
@Termobar

Dein gutes Recht. Wenn ich behaupten würde, der Mond selbst leuchtet nicht, sondern wird von der Sonne beleuchtet, ist es Dein gutes Recht dies zu bezweifeln. Das nennt man Meinungsfreiheit.

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Nofear20  18.11.2022, 09:51
Ich war nie näher dran an die Existenz einer Hölle zu glauben, als in dem Moment wo ich diese Machwerke sehen musste.

Mir rollen sich da auch die Fußnägel hoch.

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Theologie ist nach meinem Verständnis nicht nur die vernünftige, sondern auch die gläubige Rede von Gott (wobei die Theologie nicht nur von Gott redet). Insofern würde ich die Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Theologie mit Ja und Nein beantworten.

Um die Frage zu beantworten, ob die Theologie eine Wissenschaft ist, muss man aber erst definieren, was Wissenschaft ist und da geht das Problem schon los: Es gibt keine allgemein gültige Definition von Wissenschaft.

Man kann allerdings sagen, dass es echte Forschung in der Theologie gibt. Die biblische Theologie arbeitet mit exegetischen Methoden (historisch-kritische Methode, biblisch-historische Methode usw.), die Kirchenhistoriker arbeiten mit den gleichen wissenschaftlichen Methoden wie die anderen Historiker auch, in der systematischen Theologie verwendet man Methoden der Argumentation, um die Rationalität des Gottesglaubens zu belegen und in der praktischen Theologie werden Methoden aus der empirischen Forschung eingesetzt.